Eispiraten Crimmitschau unterliegen gegen die Bayreuth Tigers mit 1:4

 

DEL2 (Crimmitschau/EK) Am 52. Spieltag wurde es im Sahn emotional. Am Donnerstag hatte man den direkten Einzug in das Viertelfinale in Landshut perfekt gemacht und am heutigen Tage feierte man den Titelgewinn der U17 Mannschaft des ETC. Zudem verabschiedete man vor dem Spiel den Hauptschiedsrichter Carsten Lenhard. Die Fans und Offiziellen bereiteten ihm einen würdigen Abschied. In einer Spiel ohne Bedeutung für die Hausherren konnten die Gäste einen verdienten 4:1 Sieg feiern und damit Platz 10 in der Tabelle belegen.

 

52. Spt Eispiraten vs. Bayreuth 0.03.22

 

(Foto: Ellen Köhler/eishockey-online.com)

 


 

Das erste Drittel startete etwas behäbig und auf beiden Seiten gab es nur wenig Torgefahr. Man spielte auf Augenhöhe und ließ es ruhig angehen. Bayreuth kam nach und nach etwas besser ins Spiel und so musste Luka Gracnar einige Schüsse abwehren. Bis zur Powerbreak gab es keine Tore zu bejubeln. Er in der der 10. Spielminute zeigten die Schiedsrichter einen Treffer an und der war auf Seiten der Eispiraten Filip Reisnecker erzielte das 1:0. Bayreuth musste in der 13. Spielminute in eine Strafe hinnehmen und somit in Unterzahl agieren, doch das Powerplay ist einfach zu ungefährlich von den Hausherren. Ty Wishart nahm in der 18. Spielminute auf der Strafbank Platz und die Tigers zeigten sich schon etwas aggressiver und konnten sich im Drittel der Westsachsen festsetzen, doch zu einem Treffer reichte es nicht. 2 Sekunden vor dem Pausenpfiff dann erneute Strafe für die Gäste und so durfte Crimmitschau in Überzahl in das zweite Drittel starten.

 

Das war ein Drittel zum vergessen. Die Überzahl zu Beginn des Abschnitts ließ man ohne größere Chance verstreichen und in der 25. Spielminute gab es eine Strafe gegen Ole Olleff. 12 Sekunden brauchten die Tigers um im Powerplay den verdienten Ausgleich zu erzielen. Und weil man gerade so gut im Schwung war, gab es 98 Sekunden später die Führung für die Gäste. Crimmitschau ließ im Spielverlauf jeglichen Siegeswillen vermissen und so konnten die Bayreuther fast ohne Gegenwehr agieren. Auch die Strafe gegen die Gäste kurz vor dem Ende des Drittels blieb ohne Folgen für sie und so mussten die Crimmitschauer mit einem Rückstand in die zweite Drittelpause gehen. Sollte sich an der Einstellung der Mannschaft im letzten Abschnitt nichts ändern, so wird es eine Niederlage geben.

 

Die Tigers wollten den Sieg einfach mehr um Platz 10 in der Tabelle noch erringen zu können und das merkte man bei jeden Spielzug. Crimmitschau schien sich nur noch darauf zu konzentrierten das sich kein Spieler mehr verletzt. Patrick Pohl legte einen Tiger vor dem Tor von Luka Gracnar nieder und durfte dafür auf die Strafbank. 100 Sekunden waren vom Powerplay gespielt, als der Puck wieder im Tor von Luka Gracnar lag. Marian Bazany nahm seinen Goalie schon frühzeitig vom Eis und 189 Sekunden vor dem Ende lag der Puck im leeren Tor und die Bayreuth Tigers versammelten sich zur großen Jubelrunde in der Kurve unter dem VIP Balkon. Die Strafe für Tigers 29 Sekunden vor dem Ende war allen Beteiligten auf dem Eis eher egal und so lief die Uhr dann einfach runder.

 

Ein Spiel ohne Wert für die Hausherren ging verdient verloren, aber das Team und die Fans freien sich nun auf die anstehenden Playoffs. Zuvor geht es aber am Montag noch zum Nachholspiel in Frankfurt. Der Gegner muss in den letztem Spielen am Montag noch ermittelt werden.
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Spiel vom 05.03.2022

 

 

Eispiraten Crimmitschau - Bayreuth Tigers 1:4 (1:0|0:2|0:2)

 

Tore:
1:0 |10.| Filip Reisnecker ( Luca Gläser , Kevin Lavallée )
1:1 |25.| Christian Kretschmann ( Jan Hudecek , Cason Hohmann ) - PP1
1:2 |27.| Cason Hohmann ( Jan-Luca Schumacher , Tobias Meier )
1:3 |48.| Ville Järveläinen ( Cason Hohmann , Kurt Davis ) PP1
1:4 |57.| Ville Järveläinen ( Tobias Meier , Cason Hohmann ) EN EQ

 

Strafen:
Eispiraten Crimmitschau: 6 Minuten
Bayreuth Tigers:8 Minuten

 

Zuschauer:
2.080

 


 



Deutsche Eishockey Liga2 (DEL2)

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Kassel siegt mit neuem Trainer - Frankfurt schießt die Tölzer ab - Dresden unterliegt

 

DEL2 (MH) Die Kassel Huskies konnten unter ihrem neuen Trainer den ersten Sieg einfahren. Frankfurt siegt klar und deutlich in Bad Tölz und durch die überraschende Niederlage der Eislöwen spitzt sich der Kampf um die Tabellenspitze immer weiter zu.

 

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( Foto Sascha Schardt )

 


 

 

Kassel Huskies – Lausitzer Füchse 5:3 (1:0;3:2;1:1)

 

Sieg bei Neilson Debüt und Trivino Comeback

 

Beim ersten Spiel unter Neu-Cheftrainer Corey Neilson konnten die Kassel Huskies gegen stark ersatzgeschwächte Lausitzer Füchse einen 5:3-Heimsieg einfahren. Mit von der Partie war nach gut drei Monaten Verletzungspause auch wieder Corey Trivino. Für den kanadischen Stürmer saß Troy Rutkowski als überzähliger Ausländer draußen. Dazu fehlten der gesperrte Shevyrin und die angeschlagenen Ribnitzky und Laub. Jake Weidner und Tim Lucca Krüger gaben dafür auch ihr Comeback. Von Anfang an hielten die Nordhessen das Tempo hoch. In einem unterhaltsamen Spiel waren Großchancen jedoch anfangs eher Mangelware.

 

 

Die beste Phase hatten die Huskies Mitte des Drittels. Und dies konnten sie auch gleich nutzen. In Überzahl traf Brett Cameron aus dem Gewühl zum 1:0. Mit diesem Zwischenstand ging es in den zweiten Abschnitt, in dem dann die Tore fallen sollten. Anfangs erhöhten die Huskies durch Broda aus zentraler Position vor dem Tor und Granz per Schlenzer aus dem Halbfeld auf 3:0. Es folgt eine Phase mit drei Toren in nicht einmal zwei Minuten. Zunächst traf Mäkitalo für die Gäste im Konter, dann netzte Hans Detsch nach schöner Kombination mit Trivino ein, ehe Quenneville wieder für die Füchse verkürzen konnte. So ging es mit einer 4:2-Führung der Schlittenhunde in das Schlussdrittel.

 

 

Dort waren dann gut vier Minuten gespielt, als Tim Lucca Krüger den fünften Kasseler Treffer markieren konnte. Der Stürmer hatte dabei auch etwas Glück, da die Scheibe über den Innenpfosten und Füchse-Goalie Velm den Weg über die Linie fand. Zwar kamen die Gäste durch Mäkitalo nochmals auf die Anzeigetafel, am Ausgang der Partie sollte dies aber nichts mehr ändern. 1744 Fans in der Eissporthalle sorgten für eine fantastische Stimmung und feierten am Ende mit ihrer Mannschaft den verdienten Heimsieg gegen die Lausitzer Füchse.

 


Tore
1:0 – Cameron (MacQueen, Trivino)
2:0 – Broda (Granz, MacQueen)
3:0 – Granz (Broda, MacQueen)
3:1 – Mäkitalo (Quenneville, Carson)
4:1 – Detsch (Trivino, Granz)
4:2 – Quenneville (Mäkitalo, Valentin)
5:2 – Krüger (Tramm, Broda)
5:3 – Mäkitalo (Valentin, Quenneville)

 

 

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( Foto Mario Wiedel )

 


 

 

Selber Wölfe – EHC Freiburg 3:4 SO (1:0;0:1;2:2;0:0;0:1)


Ein furioser Spielbeginn für unsere Selber Wölfe, die Freiburg zunächst überhaupt nicht ins Spiel kommen ließen. Die Breisgauer konnten sich bei ihrem Torhüter bedanken, dass sie nach 20 Minuten nur mit einem Tor zurücklagen. Ab dem zweiten Drittel fanden die nicklig auftretenden Gäste besser ins Spiel und konnten die Partie ausgleichen. Im letzten Drittel zogen die Freiburger davon, doch unsere Wölfe steckten nicht auf, kamen zurück ins Spiel und zum Ausgleich. Erst nach Penaltyschießen mussten sich unsereJungs geschlagen geben.

 


Heilbronner Falken – Bayreuth Tigers 5:0 (1:0;2:0;2:0)


Zwei Sturmformationen, vier Verteidiger plus Goalies standen den Tigers zur Verfügung. Von Beginn an waren die Falken optisch überlegen, konnten dies aber zunächst nicht in Tore ummünzen. Erst mit fortschreitender Spieldauer ließen auch die Kräfte der Tigers nach und Heilbronn hatte schlussendlich leichtes Spiel. Zwei Tore im Mitteldrittel und zwei im Schlussabschnitt besiegelten den klaren Sieg gegen tapfer kämpfende Bayreuther.

 


Dresdner Eislöwen – EV Landshut 0:3 (0:0;0:1;0:2)


Dresden kam über die ganze Spielzeit hinweg nicht richtig ins Spiel. Dies lag mitunter auch am EVL der es den Eislöwen schwer machte. Nach einem torlosen ersten Drittel, brachte Kornelli die Gäste in Führung. Diese Führung hielt bis kurz vor Schluss, Dresden musste offensiver agieren und kassierte in den letzten drei Spielminuten zwei weiter Treffer, darunter ein Empty Net, zum Endstand.

 

 

Tölzer Löwen – Löwen Frankfurt 0:8 (0:4;0:2;0:2)


Gegen die kurze Bank und die “jungen Wilden” der Hausherren aus Bad Tölz hatten die gut aufgelegten Frankfurter leichtes Spiel. Der 18-jährige Krefelder Luca Hauf unterstützte zum ersten Mal das Löwen-Rudel und erzielte seinen ersten Punkt im Löwen-Trikot. Die Torschützen waren Reid McNeill (5), Bobby Raymond (7, 26), Ryon Moser (12), Rylan Schwartz (16), Pierre Preto (40), Alexej Dmitriev (41) und Darren Mieszkowski (50).

 


ESV Kaufbeuren – EC Bad Nauheim 4:1 (2:0;2:1;0:0)


Die Joker ließen im Heimspiel gegen Bad Nauheim nichts anbrennen. Schon früh im Spiel ging man mit 1:0 in Führung und legte noch im ersten Abschnitt einen Treffer nach. Zwar verkürzten die roten Teufel, doch Kaufbeuren legte erneut zwei Tore nach. Im Schlussabschnitt versuchte Bad Nauheim zwar noch einmal alles, kam aber zu keinem weiteren Treffer.

 

 



 

Aktuelle Tabelle:

 

 

 



Deutsche Eishockey Liga2 (DEL2)

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Bayreuth Tigers - Drei Punkte und Shutout für Herden

 

DEL2 (Bayreuth/PM) Mit nur 14 Feldspielern ging es am ungewohnten Samstagabend gegen die Lausitzer Füchse. Neben den verletzten Stiefenhofer, Pokovic, und Pither fehlten erkrankt auch Bindels, Schug und Gabriel.

 

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(Foto: eishockey-online.com Archiv)

 


 

Torlos endete der erste Abschnitt, bei dem beide Teams die ganz großen Chancen vermissen ließen. Man zeigte sich bemüht, konnte aber in großen Teilen keinen echten Zug zum Tor entwickeln, was zur Folge hatte, dass die meisten Möglichkeiten von außerhalb des „Hauses“ generiert werden musste und die Goalies der beiden Teams meist ohne Probleme reagieren konnten. Bei der ersten und einzigen Möglichkeit in Überzahl, welche die Gäste nach einer Hinausstellung von Schumacher hatten, verpasste Mäkitalo einmal nur knapp im Slot und vergab dabei die Chance zur Führung. Dass es keine Strafen gegen die Gäste gab, war einerseits dem insgesamt fairen Auftritt der Teams geschuldet, andererseits aber auch, dass die Unparteiischen zwei Szenen als nicht strafwürdig einstuften, als einmal Herden über den Haufen gefahren wurde und wenige Minuten später Kretschmann einen Crosscheck kurz vor der Bande einstecken musste.

 

Schnell erspielte man sich im Mittelabschnitt ein optisches Übergewicht und konnte den Gegner dabei weitestgehend aus der eigenen Zone fernhalten und zudem selbst offensiv stärker als noch im ersten Abschnitt agieren. Meier, Pruden oder Davis starteten Versuche, die jedoch allesamt noch bei Hungerecker landeten. Das änderte sich, als man mit einem Mann mehr unterwegs war und Hohmann Järveläinen suchte und fand. Der Bayreuther Top-Torjäger nahm die Scheibe in der 26. Spielminute direkt und stellte so erstmals die Führung für seine Farben her. In der Folge war man zwar das aktivere Team, konnte hieraus aber keinen Nutzen ziehen. Eine weitere Strafzeit gegen die Gäste brachte bis auf eine Möglichkeit durch Kretschmann, die Hungerecker entschärfte, keinen Ertrag. Als kurz vor dem Drittelende Meier einer Scheibe nachging, diese an der Bande erkämpfte und auf Hohmann legte, spielte dieser schnell weiter auf Järveläinen, der aus der Halbdistanz mit einem platzierten Schuss die 2-Tore Führung auf die Anzeigentafel schrieb.

 

Taktisch klug und sehr diszipliniert agierte man im Schlussabschnitt ohne jedoch die Offensive zu vernachlässigen. So kamen Järvelainen, Kolozvary oder Hohmann in einer Breaksituation bei eigener Unterzahl zu Chancen, das Ergebnis höher zu schrauben. Zimmermann wie auch Schumacher kamen ebenfalls in der Folge ebenfalls nicht an Hungerecker vorbei. Nach 54 gespielten Minuten kamen sich dann Fleischmann und Menner in die Quere, was in einem Faustkampf endete und zur Konsequenz hatte, dass beide Akteure für fünf Minuten zum Abkühlen geschickt wurden. Als Davis kurz darauf zusätzlich auf die Strafbank musste, warfen die Gäste alles nach vorne und kreierten einige Möglichkeiten, die Herden alle meisterte. Auch die Herausnahme von Hungerecker, knapp 1,5 Minuten vor dem Ende der Partie, um mit einem sechsten Feldspieler agieren zu können, brachte den Füchsen keinen Erfolg. Als Hohmann und Cabana das Spielgerät aus der eigenen Zone befördern konnten, nutze Kretschmann diese Möglichkeit, per Empty-Net Goal den Endstand zu schreiben.

 

„Wir waren im ersten Drittel im Gameplan. Haben aber keine Tore geschossen, wo wir Energie ziehen hätten können. Im zweiten und dritten Drittel war Bayreuth dann besser“, so Petteri Väkiparta.

 

„Es war ein gutes und enges Spiel von beiden Teams, die sehr konzentriert gespielt haben. Wir waren defensiv gut und etwas konzentrierter, was dann den Ausschlag gegeben hat“, erklärte Tigers-Coach Robin Farkas.

 

 

Bayreuth Tigers vs. Lausitzer Füchse 3:0 (0:0, 2:0: 1:0)

 

Bayreuth: Herden, Steinhauer – Pruden, Meisinger, Davis (2), Menner (5), Cabana – Hohmann, Ratmann, Kolozvary (2), Järveläinen, Tim Zimmermann, Kretschmann, Schumacher (2), Meier, Kunz

 

Weißwasser: Hungerecker, Kapicak – Bednar(2), Kuschel, Reiner, Geibel, Raab, Carson – Visner, Quenneville (2), Detig, Valentin, Fleischmann (5), Stöber, Garlent, Rosmy, Mäkitalo

 

Zuschauer: 914

 

Schiedsrichter: Altmann, Bauer – Merk, Pfeifer

 

Strafen: Bayreuth: 11 Weißwasser: 9 PP: Bayreuth: 1/2 Weißwasser: 0/3

 

Torfolge: 1:0 (26.) Järveläinen (Hohmann, Davis) PP1, 2:0 (39.) Järveläinen (Hohmann, Meier), 3:0 (60.) Kretschmann (Hohmann, Cabana) EN

 

 


 



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Selber Wölfe nur knapp geschlagen

 

DEL2 (Ravensburg/PM) Unsere Selber Wölfe standen beim Tabellendritten kompakt und gut in der Defensive vor einem bestens aufgelegten Bitzer. Ab dem zweiten Drittel taten unsere Wölfe mehr für die Offensive, brachten die Scheibe aber noch nicht im Ravensburger Tor unter. Die Towerstars hingegen nutzten eine Überzahlsituation zur Führung. Und dies sollte der einzige Treffer des Abends bleiben. Ein gutes Spiel unserer Wölfe, denen man nur wieder den Vorwurf der mangelnden Chancenauswertung machen kann.

 

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(Foto: Selber Wölfe / eishockey-online.com Archiv)

 


 

Wölfe stark in der Defensive

 

Unsere Selber Wölfe standen in den ersten 20 Minuten defensiv gut und hielten die Towerstars fern vorm Tor. Wenn die Hausherren unter anderem durch Czarnik, Latta oder Herr doch einmal gefährlich vor Bitzer auftauchten, dann war bei unserem starken Schlussmann Endstation. Unser Wolfsrudel lauerte auf Konter und hatte selbst auch Chancen auf die Führung, doch weder Vantuch noch Hammerbauer oder Thompson brachten die Scheibe im gegnerischen Tor unter.

 

Towerstars treffen in Überzahl

 

Unsere Selber Wölfe taten im zweiten Spielabschnitt etwas mehr für die Offensive und kamen dadurch zu mehr Chancen, ohne die Defensive zu vernachlässigen. Doch Miglio, Deeg und Hechtl brachten die Scheibe nicht an Salvarani vorbei ins Tor. Besser machte es auf der anderen Seite MacDonald, der mit einer herrlichen Direktabnahme in Überzahl Bitzer keine Chance ließ und zum 1:0 einnetzen konnte.

 

Wölfe bringen den Puck nicht mehr über die Linie

 

Unsere Selber Wölfe versuchten in den letzten 20 Minuten noch einmal alles, um zumindest noch den Ausgleich zu erzielen. Doch Hechtl, Miglio, Deeg, Hammerbauer und Vantuch fehlte einfach das Glück. Freilich hatte auch Ravensburg Chancen, auf 2:0 davonzuziehen, doch Bitzer entschärfte alles was auf seinen Kasten kam und ließ keinen weiteren Gegentreffer mehr zu.

 

Mannschaftsaufstellungen

 

Ravensburg Towerstars: Salvarani (Langmann) – Dronia, Bettauer, Pfafengut, Eichinger, Bergen, Sezemsky – Herr, Sarault, Latta, Czarnik, Zucker, Mayer, Dosch, MacDonald, Saakyan

 

Selber Wölfe: Bitzer (Weidekamp) – Slavetinsky, Walters, Ondruschka, Silbermann, Böhringer, Egger, Gimmel – Schwamberger, Thompson, Miglio, Deeg, Vantuch, Hammerbauer, Woltmann, Gelke, Reuß, Klughardt, Hechtl

 

Tore, Strafzeiten, Zuschauer


29. Min. 1:0 MacDonald (Bettauer, Dronia; 5/4)

 

Strafzeiten: Ravensburg 2, Selb 10

 

Zuschauer: 1.351

 

Schiedsrichter: Holzer, Westrich (Menz, Pfeifer)

 

 


 



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Kassel Huskies mit spätem K.O. gegen Heilbronn

 

DEL2 (Kassel/PM) 0:3 – 3:3 – 4:5: In einer teils verrückten Partie hatten die Kassel Huskies am Ende knapp das Nachsehen. Mit 4:5 nach Verlängerung verloren die Mannen von Tim Kehler ihr Heimspiel gegen die Heilbronner Falken.

 

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(Foto: Sascha Schardt / Kassel Huskies)

 


 

Wie die vergangenen Partien erwischten die Nordhessen auch diesmal keinen gelungenen Start ins Spiel. 0:3 lagen die Schlittenhunde nach 20 Minuten in Rückstand. Williams mit einem platziertem Handgelenksschuss, Morrison per One-Timer in Überzahl und Klos im Konter brachten die Falken verdient in Front. Dazu verloren die Huskies ihren Goalie Jonas Neffin, der nach einem Zusammenprall im ersten Drittel in der Kabine blieb. Für ihn stand ab dem zweiten Drittel Jan Ole Thomsen zwischen den Pfosten. Für den 21-Jährigen war es die erste Partie im Profi-Eishockey.

 

Mit diesen Vorzeichen hatten die 1309 Zuschauer in der Eissporthalle wohl kaum Hoffnung auf Besserung, als ihre Schützlinge zum zweiten Drittel aufs Eis kamen. Doch die Huskies gaben eine perfekte Antwort. Sechs Minuten und eine Sekunde waren im zweiten Drittel gespielt, da stand es plötzlich 3:3. Die Blau-Weißen spielten fulminant auf und trafen durch MacQueen im Nachsetzen, Cameron in Überzahl und Joel Keussen in eigener Unterzahl. Hinten machte Thomsen seine Sache sehr gut. In der 31. Spielminute wurde er jedoch bezwungen. Kirsch traf zur erneuten Führung der Gäste. Aber auch darauf hatten die Huskies eine Antwort. Nach herrlicher Einzelaktion traf Brett Cameron zum 4:4.

 

Im Schlussdrittel war beiden Teams anzumerken, keinen entscheidenden Fehler machen zu wollen. So ging es in die Overtime. Dort hatten zunächst die Huskies durch Wahl und MacQueen den Siegtreffer auf der Kelle. Der entscheidende Treffer fiel dann aber auf der Gegenseite. Nachdem Jan Ole Thomsen noch sensationell gegen den frei auf ihn zulaufenden Lautenschlager rettete, verwandelte Maschmeyer den Rebound zum Heilbronner Sieg.

 

Tore
0:1 – Williams (Della Rovere, Mapes)
0:2 – Morrison (Williams, Della Rovere)
0:3 – Klos
1:3 – MacQueen (Spitzner)
2:3 – Cameron (Wahl. Rutkowski)
3:3 – Keussen (Wahl)
3:4 – Kirsch (Lautenschlager, Della Rovere)
4:4 – Cameron (MacQueen, Rutkowski)
4:5 – Maschmeyer (Lautenschlager)

 

Stimme zum Spiel


Jan Ole Thomsen: "Für mich ist heute Abend ein absoluter Traum in Erfüllung gegangen. Ich wollte schon immer einmal hier für die Huskies spielen. Dazu hat es mich sehr gefreut, dass ich der Mannschaft helfen konnte, auch wenn es am Ende leider nicht zum Sieg gereicht hat."

 

 


 



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Bayreuth Tigers holen keine Punkte beim EHC Freiburg

 

DEL2 (Freiburg/PM) Mit veränderten Reihenzusammenstellungen ging man ins Spiel beim EHC Freiburg. Meier rückte in die erste Reihe, in der Hohmann die Center-Position einnahm. Tim Zimmermann, der mit Schumacher und Kolozvary auflief, war zurück im Line-up und Cabana nahm erneut, wie schon mehrfach in dieser Saison, die Position in der Defensive ein.

 

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(Foto: Achim Keller)

 


 

Mit Volldampf und ohne Anlaufschwierigkeiten startete man in die Partie, bei der man schnell durch Davis, im Anschluss durch Pruden und Zimmermann, der versuchte den Abpraller zu verwerten, oder Cabana zu Chancen kam. Meier verpasste aus kurzer Distanz nur um Zentimeter. Freiburg konnte sich erstmals nach vier Minuten Offensiv zeigen, als Linsenmaier den heute im Tor stehenden Steinhauer prüfte. Wenige Sekunden im Anschluss erkämpfte sich eben dieser Linsenmaier das Spielgerät an der Bande, sah den gut platzierten Billich, der völlig blank zum Schuss kam und damit die Führung erzielen konnte. Unbeeindruckt von diesem Rückschlag nahmen die Tigers schnell wieder das Heft in die Hand und suchten ihr Heil in der Offensive. Kolozvary, der Cerveny prüfte, Davis von der blauen Linie oder Järvleäinen, der es ebenfalls aus der Ferne probierte. Hier waren 12 Minuten gespielt, als erstmals wieder Freiburg gefährlich wurde – dies durch einen Alleingang von Pokorny, der Freund und Feind stehen ließ, am Ende aber an Steinhauer scheiterte. Nur Augenblicke später traf Wittfoth Kretschmann mit dem Schläger im Gesicht, was zur Folge hatte, dass der Freiburger Stürmer die ersten und auch einzigen zwei Strafminuten in diesem Abschnitt nahm. Geduldig spielten die Bayreuther das Überzahlspiel, bis Hohmann Järveläinen auf der halblinken Position fand, was der Top-Torjäger der Bayreuther zum 1:1 Ausgleich nutzen konnte. Eine Konterchance, die Zimmermann vortrug und in Tornähe Schumacher suchte, der die Scheibe aber nicht ganz unter Kontrolle bekam, war nochmals eine von mehreren Möglichkeiten für die Tigers, aufs Scoreboard zu kommen.

 

Auch wenn die Tigers schnell, 48 Sekunden nach Wiederanpfiff in Führung gehen konnten, als Järvleäinen die Scheibe aufs Tor brachte und diese irgendwie durchrutschte – wobei Meier als Torschütze angegeben wurde – so war das Spiel im Vergleich zum ersten Drittel ein anderes. Freiburg wesentlich agiler und mehr in der Offensive zu finden. Dies bekam man auf Seiten der Tigers sofort zu spüren als Finlay gleich eine dicke Möglichkeit ausließ. Es war nur gut eine Minute nach dem Führungstreffer vergangen, da ließ man McLellan ziemlich unbedrängt agieren, was dieser nutzte, vor das Tor zog und Steinhauer zum schnellen Ausgleich überwand. In der Folge gestalteten die Tigers das Spiel wieder etwas ausgeglichener, wobei die besseren Chancen auf Seiten der Gastgeber zu verzeichnen waren. Meier störte den durchgebrochenen Makuzki und verhinderte so die erneute Führung für die Gastgeber, die diesen dann kurz vor der zweiten Pause doch noch gelang, als Kurz von der Bande einen Schuss nahm, der genau ins obere rechte Toreck passte.

 

Zum Schlussabschnitt noch in Überzahl agierend, verpasste es Järveläinen aus kurzer Distanz seine Jungs wieder ran zu bringen, was sich kurz darauf rächen sollte, als McLellan Finlay fand, der im Slot lauernd auf 4:2 erhöhen konnte. Den Willen konnte man den Tigers nicht absprechen, die nun alles nach vorne warfen, was vorhanden war und durch Hohmann, Meisinger und Davis zu Möglichkeiten kamen. Folge dieser Schlussoffensive war dann der Anschlusstreffer durch Meisinger, der eine Passstafette über Kretschmann und Menner abschließen konnte. Weitere Möglichkeiten jetzt den Ausgleich zu setzen, blieben ungenutzt. Die beste davon, als Davis mit einer Direktabnahme Cerveny in Schwierigkeiten brachte. Gut zwei Minuten vor Ablauf der regulären Spielzeit nahm Coach Farkas Steinhauer für einen sechsten Feldspieler vom Eis, was jedoch nicht von Erfolg gekrönt wurde. Freiburg konnte sich befreien und so war der Weg für McLellan frei, der mit seinem zweiten Treffer des Abends das verwaiste Tor der Bayreuther treffsicher anvisierte.

 

„Es war insgesamt ein gutes Spiel, bei dem wir zu viele Fehler gemacht haben und die uns die Niederlage beschert haben. Wir müssen hart weiter arbeiten und hoffen, dass alle gesund bleiben“, so Robin Farkas kurz nach der Partie.

„Bayreuth ist gut raugekommen und hat Druck gemacht. Im zweiten Drittel waren wir dann etwas besser und kompakter. Sind Schlittschuh gelaufen. Vielleicht liegt das am derzeitigen Pensum. Am Ende hat sich die Mannschaft mit drei Punkten belohnt. Es war ein harter Arbeitssieg heute für uns“, resümierte der Freiburger Coach Robert Hoffmann.

 

 

EHC Freiburg vs. Bayreuth Tigers 5:3 (1:1, 2:1, 2:1)

 

Freiburg: Cerveny, Benzing – Zernikel, Pageau, Kaisler, Pokorny (2), Brückmann, Kurz – Otten, Linsenmaier, Makuzki, Kiefersauer, Danner, Finlay, Trinkberger, Cerny, Wittfoth (2), Billich, Allen, McLellan (2)

 

Bayreuth: Steinhauer, Herden, Nico Zimmermann – Pruden, Meisinger, Davis, Schug, Menner, Cabana – Hohmann, Kolozvary, Järveläinen, Bindels, Tim Zimmermann, Kretschmann, Schumacher, Meier, Kunz

 

Zuschauer: 897

 

Schiedsrichter: Brill, Singaitis – Jung, Spiegl

 

Strafen: Freiburg: 6 Bayreuth: 0 PP: Freiburg: 0/0 Bayreuth: 1/3

 

Torfolge: 1:0 (4.) Billich (Allen, Linsenmaier), 1:1 (14.) Järveläinen (Hohmann, Cabana) PP1, 1:2 (21.) Meier (Järvleäinen, Hohmann), 2:2 (22.) McLellan (Wittfoth, Brückmann), 3:2 (38.) Kurz (Kiefersauer, Otten), 4:2 (43.) Finlay (McLellan), 4:3 (52.) Meisinger (Menner, Kretschmann), 5:3 (59.) McLellan (Finlay, Wittfoth) EN

 

 


 



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Leidenschaftliche Eislöwen schlagen Bad Nauheim

 

DEL2 (Dresden/PM) Die Dresdner Eislöwen haben zum ersten Mal die 100-Punkte-Marke in der DEL2 geknackt. Ohne elf Stammkräfte und ohne Cheftrainer Andreas Brockmann konnten sich die Blau-Weißen mit 3:2 gegen den EC Bad Nauheim durchsetzen und die Tabellenführung untermauern. Die 17 Spieler im Dresdner Line-up wiesen einen Altersschnitt von 22,8 Jahren auf.

 

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(Foto: Claudia Bergs / eishockey-online.com Archiv)

 


 

Unter der Leitung von Co-Trainer Petteri Kilpivaara hätten die Eislöwen gar nicht besser in die Partie starten können. Elf Sekunden waren gespielt, da traf Johan Porsberger zur Führung. Die Dresdner blieben mit der Führung im Rücken am Drücker, spielten trotz der kurzen Bank weiter munter nach vorn, mit Verantwortung in der Rückwärtsbewegung. Bis kurz vor Ende des ersten Drittels hielt die Führung, ehe Taylor Vause zum Ausgleich traf. Janick Schwendener zeigte bis dahin einmal mehr eine überragende Leistung im Tor.

 

Im zweiten Drittel dauerte es wieder nicht lange, bis die 1.344 Fans jubeln konnten. In der 23. Minute konnte Adam Kiedewicz die Eislöwen wieder in Führung bringen. Allerding übernahmen die Gäste mehr und mehr das Kommando und kamen zu Großchancen. Eine dieser Gelegenheiten nutzte Tristan Keck zum 2:2 (31.). Die Eislöwen zeigten aber einmal mehr welche Mentalität in dieser Mannschaft steckt und gingen erneut in Führung. Adam Kiedewicz bezwang Felix Bick im Gäste-Tor ein zweites Mal zum 3:2 (38.).

 

Im dritten Drittel drückten die Gäste auf den Ausgleich, aber die Eislöwen warfen sich in jeden Pass und jeden Schuss. Dazu fing Schwendener, was zu fangen war. Offensiv konnten zudem immer wieder Nadelstiche gesetzt werden. Als Nauheims Sekesi fünf Minuten vor Schluss für einen Bandencheck eine Fünf-Minuten-Strafe kassierte, konnten die Eislöwen die Partie in Überzahl beenden. Der Ausgleich sollte nicht mehr fallen. Die Dresdner erkämpften sich leidenschaftlich drei Punkte.

 

Petteri Kilpivaara, Co-Trainer Dresdner Eislöwen: „Wir sind überglücklich über den Sieg heute. Bad Nauheim war sehr stark und hatte viele Chancen. Ohne Janick Schwendener hätten wir das Spiel nicht gewonnen. Aber auch die ganze Mannschaft hat super gekämpft und alles rausgehauen bis zum Schluss. Es war sicher nicht das schönste Spiel, aber die Jungs haben alles gegeben. Kompliment an die Mannschaft.“

 


 



Deutsche Eishockey Liga2 (DEL2)

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Frankfurt siegt im Top Spiel - Ravensburg wieder dran

 

DEL2 (MH) Im Spitzenspiel am Sonntag unterlagen die Dresdner Eislöwen dem Verfolger aus Frankfurt in einem gutem Spiel knapp mit 2:3. Nutzniesser waren die Ravensburger, die mit ihrem Sieg wieder Kontakt zur Tabellenspitze herstellen konnten.

Crimmitschau Lausitz 130222 Koehler

( Foto Ellen Köhler )

 


 

 

Bittere Heimspielniederlage gegen Frankfurt

 

Dresdner Eislöwen – Löwen Frankfurt 2:3 (0:1;2:1;0:1)

 

Die Dresdner Eislöwen haben eine bittere Niederlage gegen die Löwen Frankfurt kassiert. Mit 2:3 mussten sich die Blau-Weißen am Sonntagabend geschlagen geben. Fünf Sekunden vor Spielende trafen die Gäste zum Sieg. Die Eislöwen mussten weitere Rückschläge vor dem Spiel verdauen. Mit David Suvanto meldete sich der nächste Verteidiger krank ab. Somit blieben noch vier gelernte Verteidiger, weshalb David Rundqvist und Tom Knobloch gegen Frankfurt in die Abwehr rückten. Dazu fehlten Kristian Hufsky, Simon Karlsson, Nicklas Mannes, Arne Uplegger, Mike Schmitz, Jannis Kälble, Vladislav Filin und Timo Walther verletzt oder krank.

 

 

Die Eislöwen starteten gut, erspielten sich die ersten kleinere Gelegenheiten. Den Treffer erzielten aber die Gäste. In der 10. Minute setzte Wenzel McMillan ein, der per Direktschuss Janick Schwendener überwinden konnte. Der Eislöwen-Keeper hatte zuvor bereits mit starken Paraden den Rückstand noch verhindern können, war bei McMillans Schuss aber machtlos. Im zweiten Drittel erhöhten die Eislöwen den Druck und das Tempo. Matej Mrazek bekam die Scheibe auf der linken Seite und traf platziert zum 1:1-Ausgleich (23.).Das Tor gab den Dresdnern weiter Aufwind und so konnte Johan Porsberger die verdiente Führung erzielen. In der 34. Minute spielte Tomas Andres den Schweden frei, der Jake Hildebrand im Frankfurter Tor bezwingen konnte. In der 37. Minute kamen die Gäste aber zum 2:2. Nach einem Fehlpass startete Wenzel allein durch und netzte zum Ausgleich ein.

 

 

Im dritten Drittel schenkten sich beide Teams nichts. Die Dresdner Defensive stand sicher, Rundqvist und Co warfen sich in alles, was auf das Tor kam. Philipp Kuhnekath hatte in der 51. Minute die Chance zur erneuten Führung, verfehlte nach Alleingang aber das Löwen-Tor. Besonders bitter wurde es in den Schlusssekunden. Adam Mitchell war es, der den Eislöwen noch einen verdienten Punktklaute, indem er fünf Sekunden vor Schluss für die Frankfurter treffen konnte. Andreas Brockmann, Cheftrainer Dresdner Eislöwen: „Solche Spiele tun sehr sehr weh. Fünf unserer ersten sechs Verteidiger haben gefehlt. Aber unsere Mannschaft hat über 60 Minuten sehr hart gearbeitet und sehr gut gekämpft. Das zweite und dritte Tor tun extrem weh, vor allem weil wir sie zu einfach hergeschenkt haben. Das ist bitter, aber ich kann nur den Hut ziehen vor unserer Mannschaft-vor dieser Moral und diesem Einsatz. Es werden leider nicht viele Spieler so schnell zurückkommen, aber wir werden auch am Dienstag gegen Ravensburg wieder alles reinschmeißen. “

 

 

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( Foto Mario Wiedel )

 


 

 

Eispiraten Crimmitschau – Lausitzer Füchse 2:1 (1:0;1:1;0:0)


Die Eispiraten gewinnen das ewig junge Derby gegen die Lausitzer Füchse knapp mit 2:1. Zum ausführlichen Spielbericht https://www.eishockey-online.com/index.php/del2-news-/25158-eispiraten-crimmitschau-erkaempfen-einen-2-1-derbysieg-gegen-die-lausitzer-fuechse

 

 

EV Landshut – EHC Freiburg 2:1 (0:0;1:1;1:0)


Vor 1592 Zuschauer*innen in der Fanatec Arena setzte sich der EV Landshut in einem leidenschaftlichen Duell gegen den EHC Freiburg mit 2:1 durch und feierte den neunten Sieg in den letzten elf Spielen. Sahir Gill machte den entscheidenden Treffer im Powerplay knapp 10 Minuten vor dem Ende des Spieles.

 


Selber Wölfe – Heilbronner Falken 1:3 (0:2;0:1;1:0)


Die Selber Wölfe ließen in ihrer Heim-Partie gegen die Heilbronner Falken zu viele Chancen liegen und verzweifelten förmlich an Torhüter Andryukhov. Die Falken hingegen nutzten die Fehler der Gastgeber eiskalt aus und gewannen 3:1.

 


ESV Kaufbeuren – Bayreuth Tigers 5:4 OT (2:1;2:3;0:0;1:0)


Nach der Gästeführung im ersten Drittel, konnten die Joker das Spiel drehen und führten 2:1. Im zweiten Abschnitt ging es hin und her bis es 4:4 stand. Im dritten Abschnitt passierte nicht mehr viel und so ging die abwechslungsreiche Partie in die Verlängerung. Hier war Lehtonen der umjubelte Spieler, der den Game Winner erzielte und wichtige Punkte um die Pre-Play Offs sicherte.

 


Ravensburg Towerstars – Kassel Huskies 5:1 (2:0;1:0;2:1)


Im heißen Kampf in der Spitzengruppe der DEL2 haben die Towerstars drei wichtige und hochverdiente Punkte gebucht. Das Team von Coach Peter Russell besiegte die Kassel Huskies mit 5:1. Sam Herr mit 3 Toren war der Match Winner und überragende Akteur auf dem Eis.

 

 



 

Aktuelle Tabelle:

 

 

 



Deutsche Eishockey Liga2 (DEL2)

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Landshut bezwingt Freiburg mit 2:1 in einem umkämpften Match

 

DEL2 (Landshut/HG) In der Fanatec Arena empfing der EV Landshut den EHC Freiburg zu einem richtungsweisenden Match: Siebter gegen Neunten laut dem aktuell relevanten Punktequotienten. Die Breisgauer setzten sich auf den Pre-Playoff Rängen fest, während beim EVL die Formkurve nach den jüngsten Erfolgserlebnissen ganz klar nach oben zeigte. Die Drei Helme Städter schienen inzwischen die Tabelle von unten her aufzurollen, was auch am Trainerwechsel festzumachen war. Gegen den direkten Konkurrenten aus Freiburg sollte es eine packende Partie werden. Schließlich setzte sich der EV Landshut in einem spannenden Match am Ende verdient mit 2 zu 1 durch. Beide Goalies verdienten sich die Note 1 in dieser physisch intensiven Begegnung.

 

 

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(Foto: Elsner Reinhard)

 


Landshut demonstrierte seine Heimstärke in den letzten Wochen, auch wenn die Partie gegen die favorisierten Frankfurter und gegen Bayreuth verloren gingen. Gegen die Oberfranken nahm man am Freitag erfolgreich Revanche. Die Neuverpflichtung des Coaches Heiko Vogler machte sich von Anfang an bezahlt und führte den Traditionsclub schnell aus dem Tabellenkeller heraus in Regionen, welche die Landshuter aufgrund ihrer Kaderbesetzung fest im Auge hatten und definitiv ihren Ansprüchen genügte. 

 

Freiburg wies zwei Spiele weniger auf als die heutigen Gastgeber. Die Breisgauer wollten ihren Platz unter den besten 10 der Liga weiter festigen und die aufstrebenden Landshuter auf Distanz halten. Mit ihrem Top Scorer McLellan waren sie hochmotiviert für diese schwere Aufgabe.

 

Hohe Physis im Spiel mit Chancenplus für Landshut

 

Heute wollten die Jungs von Headcoach Vogler ihre Heimbilanz weiter aufbessern, die sie in der Liga nur auf Platz 13 wiederfindet; auswärts nimmt der EVL einen beachtlichen Rang 5 aktuell ein. Nun galt es, auch hier wieder eine Balance zu finden und dafür bot sich der heutige Gegner mustergültig an, wollten die Landshuter ihren Kontrahenten auf Tuchfühlung und weiter Anschluss an die Top 6 halten.

 

Den ersten Abschluss verbuchten die Wölfe in der ersten Minute und der EVL setzte im Gegenzug ebenfalls den ersten Akzent. Freiburgs Top Scorer McLellan durchquerte gleich mal die gesamte Eisfläche, bevor er an Pätzold scheiterte. Dann nistete sich der EVL in der Gästezone ein, konnte aber aus der Drangphase kein Kapital schlagen. Harte und faire Checks wurden auch schon gefahren, es ging heute um einiges, dann führte ein unnötiger Stockcheck zur ersten Landshuter Unterzahl. Die Gastgeber standen sehr gut in der Verteidigung und überstanden diese brenzlige Situation recht souverän.

 

Beide Goalies parierten bravourös, Landshut verbuchte bisher ein Chancenplus in den ersten 10 Minuten. Vor dem ersten Powerbreak rettete der EVL Keeper in höchster Not bei einem Alleingang eines Freiburgers. Im 4 gegen 4 ging es dann weiter, als zwei Streithähne in die Kühlbox mussten. Schwarz tankte sich dann elegant durch die Gäste Defensive, fand aber in Goalie Cerveny seinen Meister. Die Wölfe tauchten nun auch öfter vor Pätzold auf, der die nötige Ruhe ausstrahlte.

 

Mertens hatte die Führung auf seinem Schläger, doch der Puck fand nicht sein Ziel. Auf der Gegenseite verfehlte die Scheibe nur knapp das Gehäuse der Hausherren, die sich gegen Ende des ersten Abschnitts mehr gefährlichen Vorstößen gegenübersahen als ihnen lieb war. Landshut verzeichnete dann zwei exzellente Chancen und feuerte aus allen Lagen auf das Gehäuse von Cerveny, der nun richtig warmgeschossen war. Der EVL hatte bisher die besseren Einschussmöglichkeiten. 

Letztlich trennte man sich mit einem Remis in die erste Pause. Es entwickelte sich ein sehr kampfbetontes und abwechslungsreiches Match.

 

Freiburger Führung schnell egalisiert

 

Im zweiten Drittel durften die Hausherren gleich mal im Powerplay ran, eine Disziplin, die bislang noch ausbaufähig war. Es war ein ansehnliches Überzahlspiel des EVL mit guten Gelegenheiten. Dann waren die Gäste wieder komplett und fanden sich dann selbst in numerischer Überlegenheit, die sie recht zügig in Person von Bruckmann zur Führung ummünzten. Die 25. Spielminute war grad angebrochen. Dieser Vorsprung hielt jedoch nicht lange, denn kurze Zeit später in der 26. Spielminute senkte sich ein Gewaltschuss von Holzmann unhaltbar hinter Cerveny ins Netz zum verdienten Ausgleich.

 

Die Begegnung blieb körperbetont und es ging munter hin und her mit vielen guten Vorstößen auf beiden Seiten. Landshut zeigte einen flüssigen strukturierten Spielaufbau, musste jedoch stets auf der Hut sein vor den Gegenstößen der Breisgauer, die sich nun ganz viel Druck seitens der Gastgeber ausgesetzt sahen. Pätzolds Schoner hielt seine Farben dann im Spiel. Es gab kaum Unterbrechungen in diesem rasanten Match. Ein dynamischer Alleingang von Cerny in der letzten Minute des zweiten Abschnitts wurde eine Beute von Pätzold.

 

Mit einem leistungsgerechten Unentschieden ging es in die Kabine und es versprach eine spannende Schlussphase zu werden.

 

Gill wird zum Matchwinner

 

Im Schlussabschnitt mussten die Landshuter erst mal eine höchst knifflige Situation überstehen, denn Schwarz musste wegen eines Bandenchecks für 5 Minuten in die Kühlbox. Das war nun eine Mammutaufgabe für seine Teamkollegen, hier schadlos zu bleiben. Das war nun für die Breisgauer die große Gelegenheit, das Spiel zu ihren Gunsten zu gestalten. Einziger Vorteil für den EVL war die kurze Bande zum Wechseln für viele frische Kräfte.

Die ersten drei Minuten verpufften zur Freude der Gastgeber, die mit Pätzold einen grandiosen Keeper in ihren Reihen hatten. Dank Leidenschaft und eisernem Willen gelang es tatsächlich diesen Kraftakt schadlos zu meistern. Dieses starke Penalty Killing sollte dem EVL Mut machen für die restlichen 15 Minuten.

 

Zunächst rettete Landshuts Keeper wieder gegen Cerny, dann vergab Hult bei seinem Solo, doch der bärenstarke Cerveny ließ sich nicht überwinden und in der 48. Spielminute bewahrte der Pfosten den EVL vor dem erneuten Rückstand. Nach dem Powerbreak agierten die Hausherren in Überzahl. Sie waren sofort in der Formation, doch Cerveny packte seinen Fanghandschuh perfekt heraus. Der Goalie der Wölfe war ein sicherer Rückhalt seiner Farben, doch dann hatte auch er das Glück des Tüchtigen, als ihm der Puck über den Schoner kullerte, doch noch nicht ins Netz.

 

Das holte dann kurz danach in der 50. Spielminute Gill nach, der die Scheibe aus spitzem Winkel ins Gehäuse lupfte.

 

Langsam begann die Crunchtime in der Fanatec Arena. Die Gäste aus dem Breisgau würden sicher bald volles Risiko gehen müssen. Die Wölfe verstärkten deutlich ihren Druck und bündelten ihre letzten Kräfte. Der EV Landshut verlegte sich nun auf Konter, die brandgefährlich ausgespielt wurden. Eine weitere Strafzeit der Gäste spielte ganz klar in ihre Karten 4 Minuten vor dem Ende, um die Uhr runterlaufen zu lassen oder den Deckel drauf zu machen. Dann waren die Hausherren für eine halbe Minute gar mit zwei Mann mehr auf dem Eis.

 

Es reichte noch nicht, Freiburg checkte aggressiv vor, es blieb ihnen nichts anderes übrig, denn die Sekunden verrannen gnadenlos.

Kaum komplett erarbeiteten sich die Gäste 15 Sekunden vor der Sirene das erhoffte Bully vor Pätzold. Alles oder nichts hieß nun die Devise der Breisgauer. Es half nichts mehr, denn der Dreier bleib in Landshut, der sich weiter kontinuierlich nach oben arbeitete.

 

Landshut empfängt am 15.2. die Heilbronner Falken und Freiburg gastiert am gleichen Abend in Kaufbeuren.

 

45. Spieltag 13.02.2022

EV Landshut – EHC Freiburg 2:1 (0:0|1:1|1:0)

 

Tore:

0:1 |25| Bruckmann (Pokorny) PP1

1:1 |26| Holzmann (Forster, Hult)

2:1 |50| Gill (Holzmann, Forster) PP1

 

Haupt-Schiedsrichter:  Flad / Holzer

 

Zuschauer: 1.592

 

Aufstellung:

 

Landshut: Pätzold, Alderson, Bruch, Brückner, Dotzler, Forster M., Gill, Holzmann, Hult, Klein, Kornelli, Kronthaler, Martens, Pfleger, Schwarz, Valenti, Weihager.

 

Freiburg: Cerveny, Billich, Brauner, Bruckmann, Cerny, Danner, Feist, Finlay, Kaisler, Kiefersauer, Kurz, Linsenmaier, Makutsky, McLellan, Pageau, Pokorny, Trinkberger, Wittfoth.

 


 



Deutsche Eishockey Liga2 (DEL2)

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Eispiraten Crimmitschau erkämpfen einen 2:1 Derbysieg gegen die Lausitzer Füchse

 

DEL2 (Crimmitschau/EK) Zum Derby gegen die Lausitzer Füchse konnten die Eispiraten vor einer lauten Kulisse spielen. Kapitän Vincent Schlenker, sowie die Spieler Willy Rudert, Christian Schneider, Lucas Böttcher und Tamas Kanya fehlten im Kader der Hausherren. Auch bei den Gästen aus Weißwasser fehlten einige Spieler und reisten somit mit 15+1 an. In einem hart umkämpften Derby hatten die Hausherren das bessere Ende für sich und konnten mit den Heimfans unter den 2.000 Zuschauern das erfolgreiche Wochenende feiern.

 

45.Spt Eispiraten vs. Weißwasser 13.02.2022

 

(Foto: Ellen Köhler/eishockey-online.com)

 


Die Westsachsen legten los wie die Feuerwehr und so musste Leon Hungerecker schon nach 41 Sekunden den Puck aus seinem Tor holen. Scott Timmins erzielte die Führung für die Rot/Weißen. In der Folgezeit gab es auf beiden Seite einige Torchancen zu sehen, doch die Goalies standen sicher. In der 14. Spielminute gab es dann die erste Strafe des Spieles. Die Crimmitschauer durften in Überzahl agieren und ließen dabei 5 Stürmer auflaufen. Ein Tor erzielten sie aus dieser Situation nicht. Bei der nächsten Strafe gab es dann einige Unstimmigkeiten, welcher Spieler der Gäste denn das Foul begangen hat, sodass die Unparteiischen den Videobeweis bemühten (18.). Auch diesmal standen die Gelb/Blauen gut in Unterzahl. Da Marius Stöber allerdings 2+2 Minuten erhalten hat, gingen die Eispiraten mit einem Powerplay in das zweite Drittel.

 

Aus der übrigen Überzahl konnten die Hausherren keinen Profit mehr schlagen. Weißwasser wurde stärker und erspielte sich richtig gute Chancen und durften in der 26. Spielminute dann auch selbst einmal in Überzahl agieren. Crimmitschau schaffte es, die Unterzahl zu überstehen, konnte aber den Ausgleich durch Hunter Garlent beim 5-5 nicht verhindern. Er war auf der rechten Seite frei durch und schloss mustergültig ab. Der Frust über das Gegentor blieb aber nur wenige Sekunden, denn nach 87 Sekunden erzielte Patrick Pohl die erneute Führung. Timo Gams erkämpfte sich die Scheibe in der neutralen Zone, fuhr dann bis zum Tor und legte nach hinten auf den heutigen Kapitän ab. Die Aggressionen der Gästen waren in diesem Drittel deutlich wahrzunehmen und dazu passte dann auch, dass in der 34. Spielminute Bennet Roßmy Eispiraten Filip Rrisnecker nach einer Toraktion von hinten aufs Eis drückte. Auch wenn sich Filip Reisnecker nicht gewehrt hat, musste er ebenfalls für 2 Minuten vom Eis. Luka Gracnar und Leon Hungerecker konnten in der Folgezeit alle Torschüsse abwehren und so blieb es spannend für den letzten Abschnitt.

 

Beide Mannschaften kehrte konzentriert auf das Eis zurück und beide Torhüter hatten einiges an Arbeit. Kein Team wollte einen Fehler begehen, der dann zu einem Tor führte, aber trotzdem wurde sehr offensiv agiert. Crimmitschau versuchte sich nicht hinten rein zustellen und versuchte Alles, um den Vorsprung auszubauen. Ole Olleff musste frühzeitig auf die Strafbank, doch die Füchse scheiterten immer wieder an Luka Gracnar. In der Folgezeit ging es auf dem Eis hin und her und kein Team konnte das Spiel an sich reißen. Das Spiel wurde fair geführt und auch sonst gab es nur wenige Unterbrechungen in diesem Drittel. Die Minuten vergingen und die Spannung ging ins Unermessliche. 205 Sekunden vor dem Ende musste Ty Wishart in die Kühlbox und Crimmitschau hatte Mühe aus dem eigenen Drittel zukommen. Doch auf Luka Gracnar war an diesem Abend verlass. 40 Sekunden vor dem Ende nahmen die Gäste ihre Auszeit und sobald es möglich war, verließ Leon Hungerecker das Tor, doch auch da gelang den Eispiraten aus dem eignenen Drittel heraus kein weiteres Tor. Für den Sieg sollte es trotzdem reichen.

 

Das Powerplay ist auch mit 5 Stürmern weiterhin zu ungefährlich. Es kommen einfach zu wenige Schüsse auf den gegnerischen Torhüter oder aber zu unpräzise. Die 2.000 Fans im Sahn machten eine tolle Stimmung und so konnten dann die Eispiraten auch gebührend mit ihren Fans die 3 Punkte im Derby bejubeln. Für Crimmitschau geht es am Dienstag weiter in Bad Nauheim.
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Spiel vom 13.02.2022

 

 

Eispiraten Crimmitschau - Lausitzer Füchse 2:1 (1:0|1:1|0:0)

 

Tore:
1:0 |01.| Scott Timmins ( Mathieu Lemay , Gregory Kreutzer )
1:1 |30.| Hunter Garlent ( Roope Mäkitalo , Peter Quenneville )
2:1 |32.| Patrick Pohl ( Timo Gams )

 

Strafen:
Eispiraten Crimmitschau: 8 Minuten
Lausitzer Füchse: 8 Minuten

 

Zuschauer:

2.000

 


 



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Wichtiger Sieg für Crimmitschau - Bad Nauheim verliert den Anschluss an Frankfurt und Dresden

 

DEL2 (MH) Viel los war wieder am Freitag in der DEL 2. Während Dresden und Frankfurt ihre Aufgaben erledigten musste Bad Nauheim eine bittere Niederlage in Heilbronn einstecken. Crimmitschau sicherte sich ganz wichitige Punkte im Kampf um die Playoffs.

 

11022022 Huskies Crimmitschau 1 Sascha Schardt

( Foto Sascha Schardt )

 


 

 

EHC Freiburg – Dresdner Eislöwen 2:3 (0:2;1:0;1:1)

 

Auswärtssieg in Freiburg

 

Die Dresdner Eislöwen haben die direkte Qualifikation für die Playoffs perfekt gemacht. Freitagabend hat die Mannschaft von Trainer Andreas Brockmann mit 3:2 in Freiburg gewonnen. Mit Luca Zitterbart und Mike Fischer gaben zwei Förderlizenzspieler der Düsseldorfer EG ihr Debüt für die Blau-Weißen. Die Eislöwen legten wie schon am Mittwoch einen perfekten Start hin. Auf Vorlage von Arturs Kruminsch erzielte Philipp Kuhnekath nach 98 Sekunden die 1:0-Führung. Die Dresdner blieben am Drücker und belohnten sich. In Überzahl erzielte Kruminsch diesmal selbst das 2:0.

 

 

Der Routinier knackte damit die 200-Punkte-Marke im Eislöwen-Trikot. Im zweiten Drittel kamen die Wölfe zum schnellen Anschlusstreffer. Simon Danner fälschte einen Schuss von Nick Pageau vor dem Tor von Schwendener entscheidend ab, veränderte die Flugbahn des Pucks. Die Partie blieb ausgeglichen, beide Teams erspielten sich ihre Chancen. Ein weiteres Tor sollte im zweiten Spielabschnitt nicht mehr fallen. Das dritte Drittel begann mit einer Unterzahl für die Eislöwen. Adam Kiedewicz musste auf die Strafbank. Die Überzahl nutzten die Freiburger zum 2:2-Ausgleich durch Christoph Kiefersauer. Freiburg erspielte sich nach dem Ausgleich ein deutliches Chancenplus, aber die Eislöwen verteidigten mit allem was sie haben und einem starken Janick Schwendener zwischen den Pfosten. Für die Entscheidung sorgte letztlich Förderlizenzspieler Luca Zitterbart, der bei Vier gegen Vier mit aufrückte und die Scheibe platziert verwandelte. Die Eislöwen verteidigten die knappe Führung über die Zeit und feierten im vierten und letzten Aufeinandertreffen mit den Freiburgern den ersten Sieg.

 

 

Andreas Brockmann, Cheftrainer Dresdner Eislöwen: „Es ist immer schwer gegen Freiburg zu spielen, vor allem in Freiburg. Wir sind gut ins Spiel gekommen, 2:0 in Führung gegangen. Wir haben sehr diszipliniert gespielt, aber verpasst das dritte Tor zu schießen. Freiburg hat dann Aufwind bekommen und kommt zum 2:2. Es freut mich für Luca Zitterbart, der wie Mike Fischer innerhalb von 24 Stunden zu uns gekommen ist, dass er das Tor dann erzielt. Vielen Dank an Düsseldorf, dass sie uns geholfen haben. Wir sind natürlich sehr glücklich über die drei Punkte. „Am Sonntag geht es für die Eislöwen mit dem Heimspiel gegen die Löwen Frankfurt weiter. Spielbeginn ist 17:00 Uhr

 

11022022 Huskies Crimmitschau 2 Sascha Schardt

 

( Foto Sascha Schardt )

 


 

 

Kassel Huskies – Eispiraten Crimmitschau 1:2 (0:2;1:0;0:0)

 

Kassel unterliegt einer clevere Mannschaft aus Crimmitschau mit 1:2. Die Eispiraten gingen durch einen Doppelschlag nach sieben Spielminuten mit 2:0 in Front. Gracner im Tor zeigte eine hervorragende Partie und musste nur den Anschlusstreffer zu Beginn des zweiten Abschnittes hinnehmen. Durch einen knappen 2:1-Erfolg über die Kassel Huskies, einem direkten Kontrahenten im Playoff-Kampf, konnten die Westsachsen regelrechte „Big Points“ einheimsen.

 

 

Löwen Frankfurt - Selber Wölfe 6:0 (0:0;3:0;3:0)

 

Die Selber Wölfe unterlagen am Freitagabend bei den hochfavorisierten Löwen Frankfurt mit 0:6. Hoch anrechnen muss man dem Wolfsrudel, das endlich einmal wieder mit 3 kompletten Reihen antreten konnte, dass sie sich kämpferisch gegen die überlegenen Gastgeber niemals aufgaben und 25 Minuten lang ein 0:0 halten konnten. Am Ende wurde es doch deutlich bei einem Schussverhältnis von 61 zu 15.

 

 

Lausitzer Füchse – ESV Kaufbeuren 7:1 (1:0;2:0;4:1)

 

Kaufbeuren unterlag im Auswärtsspiel in Weißwasser am Ende deutlich. Nach dem ersten Drittel führten die Füchse mit 1:0. Im zweiten Abschnitt konnte diese dann mit 2 Tore nachlegen, ehe im letzten Drittel alle Dämme brachen und noch 4 weitere Tore fielen. Der ESV zerstörte kurz vor Schluss noch den Shutout von Hungerecker.

 

 

Bayreuth Tigers – EV Landshut 4:5 SO (0:1;2:2;2:1;0:0;0:1)

 

Trotz weniger Chancen bis Mitte des Spieles stand es zu diesem Zeitpunkt schon 2:2. Landshut ging kurz vor der zweiten Pause erneute in Führung. Im letzten Drittel war einiges geboten. Bayreuth glich aus, lag dann wieder zurück und erzielte dann zum dritten Mal den Ausgleich. Logischerweise ging das Spiel am Ende ins Penaltyschiessen, wo Yannik Valenti den Zusatzpunkt sicherte.

 

 

Heilbronner Falken – EC Bad Nauheim 4:1 (3:0;0:0;1:1)

 

„Dieses Spiel haben wir im ersten Drittel verloren. Wir hatten von der ersten Sekunde an keinen Zugriff, wir sind überhaupt nicht in die Zweikämpfe gekommen und hätten zur ersten Pause auch noch höher zurück liegen können.“ Harry Lange traf mit seinem Fazit den Nagel auf den Kopf. Für die Roten Teufel war es ein gebrauchter Abend. Die Heilbronner Falken gewannen völlig verdient mit 4:1. 882 Fans sahen einen Gastgeber, der mit viel Tempo den Tabellenvierten früh den Schneid abkaufte und nach dem ersten Drittel mit 3:0 führte und das Spiel somit schon entschieden hatte.

 

 

SPIELE vom Mittwoch 9.2.2022

 

Dresdner Eislöwen – EHC Freiburg 6:7 (2:2;2:4;2:1)

 

Die Dresdner Eislöwen haben ihr Heimspiel gegen den EHC Freiburg am Mittwochabend verloren. In einem wilden emotionalen Spiel unterlag der DEL2-Tabellenführer mit 6:7. Der EHC beendete somit die Siegesserie der Eislöwen.

 

 

Heilbronner Falken – Selber Wölfe 6:3 (3:1;2:1;1:1)

 

Wiederum nicht mehr als 2 Abwehr und 3 Sturmformationen hatte Headcoach Hohenberger beim Auswärtsspiel in Heilbronn zur Verfügung. Trotz einstündiger Verspätung aufgrund einer Vollsperrung auf der Autobahn starteten die Wölfe gut ins Spiel und gingen früh in Führung. Doch gegen Ende des Schlussabschnitts schlugen die Falkengnadenlos zu und drehten den Spielstand in ein 3:1. Selb konnte den Spielstand noch einmal verkürzen, doch bis Ende des zweiten Spielabschnitts zogen die Falken auf 5:2 davon und letztendlich kamen die Gastgeber zu einem verdienten 6:3-Erfolg.

 

 

Ravensburg Towerstars – EV Landshut 2:3 OT (0:1;1:1;1:0;0:1)

 

Mitte des Spieles führten der EVL mit 2:0. Ravensburg kam noch einem zurück in die Partie und am Ende stand es 2:2. In der anschließende Verlängerung erzielte Pfleger den Siegtreffer und einen weiteren wichtigen Punkt im Kampf um die Pre-Playoffs.

 

 



 

Aktuelle Tabelle:

 

 

 



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Eispiraten Crimmitschau bezwingen die Kaufbeuren Jokers mit 3:2 nach Verlängerung

 

DEL2 (Crimmitschau/EK) Die Jokers Kaufbeuren waren am 43. Spieltag zu Gast bei den Eispiraten im Sahn. Marian Bazany musste auf Andrè Schietzold, Vincent Schlenker und Lucas Böttcher verzichten. Beide Mannschaften zeigten ein Spiel auf Augenhöhe und konnten sich auf ihre Schlussleute verlassen. Da es nach 60 Minuten noch keinen Sieger gab, durften sich die 1.220 Zuschauer noch auf eine Zugabe freuen, welche Crimmitschau für sich entscheiden konnte.

 

 

43.Spt Eispiraten vs. Kaufbeuren 06.02.2022

(Foto: Ellen Köhler/eishockey-online.com)

 


Das Spiel begann ausgeglichen und auf Augenhöhe. In der 4. Spielminute musste Florian Thomas bei den Gästen auf die Strafbank, doch das Powerplay brachte für die Hausherren einfach nichts zählbares. Florian Thomas konnte nach seiner Strafzeit sich direkt den Puck erobern und so das 0:1 vorbereiten. Dabei sah Luka Gracnar allerdings nicht ganz so gut aus. Danach waren die Westsachsen bemüht und wollte unbedingt den Ausgleich erzielen, doch Maximilian Meier konnte alle Chancen abfangen. In der 11. Spielminute dann eine weitere Strafzeit gegen die Allgäuer, doch auch diesmal da das Überzahl sehr durchwachsen aus und brachte kein Torerfolg. Auf beiden Seiten gab es in der Folgezeit noch einige Torchancen, doch beide Torhüter blieben nun unbesiegt und so hieß es nach den ersten 20 Minuten 0:1 für die Jokers.

 

Für die Gäste gab es in den Anfangsminuten einen kleinen Rückschlag, denn ihr Goalie Maximilian Meier musste nach einem unglücklichen Zusammenstoß mit seinem eigenen Abwehrspieler Florian Thomas verletzt vom Eis. Dieter Geidl durfte ab dem Zeitpunkt sein Können unter Beweis stellen. Die Eispiraten brauchten 183 Sekunden um den Puck hinter Geidl zu platzieren und den Ausgleich durch Scott Timmins zu bejubeln. Noch in der gleichen Spielminute gab es dann für die Hausherren die erste Strafzeit. Ole Olleff folgte Felix Thomas nur 59 Sekunden später in die Kühlbox. Die Jokers konnten ihre doppelte Überzahl allerdings nicht nutzen, um erneut in Führung zu gegen, denn die Hausherren standen relativ sicher. Das Spiel verlief dann auf Augenhöhe und beide Mannschaften versuchten ihr bestes um weitere Tor zu erzielen, allerdings standen die Goalies gut und konnten die Chancen abwehren. Knappe 4 Minuten vor der Pause gab es eine erneute Strafzeit gegen die Gäste, doch den Eispiraten gelang im Powerplay einfach nicht der entscheidende Schuss um mit einer Führung in die Pause gehen zu können. So blieb es beim Stand von 1:1 und es war für Spannung gesorgt.

 

Beide Teams kamen konzentriert aus den Kabinen und wollten nicht zu viel Risiko eingehen. Die Reihe um Kapitän Patrick Pohl machte Druck und konnte durch den Treffer von Timo Gams in der 44. Spielminute erstmals an diesem Abend in Führung gehen. Doch die Freude hielt nicht allzu lange an. In der 47. Spielminute gingen die Hauptschiedsrichter zum Videobeweis und entschieden auf Tor für Kaufbeuren. Mit dem 2:2 merkte man den Teams deutlich an, dass keiner sich einen Fehler erlauben wollte, um somit den Gegner zum Toreschießen einzuladen. Beide Torhüter konnten sich noch ein paar Mal auszeichnen und ihre Teams vor einem erneuten Rückstand bewahren. Philipp Krauß konnte sich als Torschütze in diesem Drittel feiern lassen, zettelte dann aber gleich 2 Rangelein an, sodass er für 2+2 Minuten auf die Strafbank musste. Bei den Eispiraten begleiteten ihn Patrick Pohl und Timo Gams. Es ging also mit 5-5 weiter und die Minuten tickten ohne große Ereignisse von der Uhr.

 

Damit hieß es „Nachsitzen“ für die Teams, doch allzu lange dauerte das nicht. Scott Timmins, Mathieu Lemay und Mario Scalzo übernahmen den ersten Shift und mehr benötigte es auch nicht, denn die Westsachsen konnten einen Fehler der Jokers im Eispiraten-Drittel nutzen und Scott Timmins alleine auf den Weg zu Dieter Geidl schicken. Er ist der Mann für die wichtigen Tore, wie er auch an diesem Abend wieder beweisen konnte und somit nach nur 44 Sekunden den Zusatzpunkt für sein Team sichern konnte.

 

Nach dem Spiel gegen Selb, sah das heute Abend wieder nach Eishockey aus. Auch am 43. Spieltag zeigten die Hausherren ein schwaches Powerplay und konnten sich glücklich schätzen, dass Kaufbeuren ebenso schwach in solchen Situationen war. Am 11.02. steht das Auswärtsspiel in Kassel an.
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Spiel vom 06.02.2022

 

 

Eispiraten Crimmitschau - ESV Kaufbeuren Jokers 3:2 n.V (0:1|1:0|1:1|1:0)

 

Tore:
0:1 |06.| Sami Blomqvist ( Philipp Krauß , Florian Thomas )
1:1 |26.| Scott Timmins ( Mathieu Lemay )
2:1 |44.| Timo Gams ( Filip Reisnecker , Ty Wishart )
2:2 |47.| Philipp Krauß ( Sami Blomqvist , Mikko Lehtonen )
3:2 |61.| Scott Timmins ( Mathieu Lemay , Luka Gracnar )

 

Strafen:
Eispiraten Crimmitschau: 8 Minuten
ESV Kaufbeuren Jokers: 10 Minuten

 

Zuschauer:
1.220

 


 



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Andrew Hare verlässt Eispiraten auf eigenen Wunsch

 

DEL2 (Crimmitschau/PM) Andrew Hare gehört ab sofort nicht mehr zur Trainerriege der Eispiraten Crimmitschau. Der 31-jährige Kanadier, der bei den Westsachsen als Assistenz- und Goaliecoach arbeitete, bat die Verantwortlichen der Westsachsen um Auflösung seines Vertrages.

 

Co Trainer Andrew Hare 3

(Foto: Eispiraten Crimmitschau)

 


 

Hare, welcher bereits in der Pre-Season der vergangenen Saison Ex-Trainer Mario Richer unterstützte, wurde im Sommer letzten Jahres fest als Assistenztrainer für die Saison 2021/22 verpflichtet. Gemeinsam mit Marian Bazany und Alexander Sulzer arbeitete er tagtäglich mit den Spielern des Eishockey-Zweitligisten und betreute als ehemaliger Torhüter bis zuletzt auch die beiden Goalies Luka Gracnar und Christian Schneider. In dieser Woche bat der Kanadier um die Auflösung seines Kontraktes.

 

Wir respektieren die Entscheidung von Andrew Hare und wünschen ihm für seine berufliche und private Zukunft alles Gute. Danke für dein Engagement bei den Eispiraten, Andrew!

 

 


 



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Tölzer Löwen verlieren in Heilbronn

 

DEL2 (Tölz/PM) Trotz einer ordentlichen Leistung kehrten die Tölzer Löwen ohne Punkte vom Gastspiel bei den Heilbronner Falken zurück. Die Buam mussten sich am Ende mit 3:2 geschlagen geben. Bereits am Samstag gibt es die nächste Gelegenheit zur Wiedergutmachung, am 05.02.2022 um 18:30 Uhr empfangen die Löwen die Lausitzer Füchse in der heimischen RSS-Arena.

 

del2 hnf gegen ect

(Foto: Philipp M. Foell)

 


  

Erstmals seit Wochen konnten die Tölzer in Heilbronn mit drei Sturmreihen und fünf Verteidigern antreten. Den besseren Start erwischten dennoch die Hausherren, die nach fünf Minuten in Führung gingen. Die Löwen fanden immer besser in die Partie und wurden mit dem Ausgleich von Lubor Dibelka belohnt. Das zweite Drittel plätscherte lange vor sich hin, bis aus einem Gewühl vor dem Tor heraus das 2:1 für Heilbronn fiel. Eine Minute später parierte Josef Hölzl einen Penalty der Hausherren. Die Partie selbst war ausgeglichen, die Tölzer ließen auch in dieser Phase viele Möglichkeiten liegen. Das dritte Drittel begann dann mit einem Schuss ins kurze Eck zum 3:1 für die Hausherren. Später gab es dann auch einen Penalty für die Gäste, den Pascal Aquin sicher verwandelte. Die Buam machten gegen Ende der Begegnung immer mehr Druck und drängten auf den Ausgleich. Allerdings wurden sie durch eine 5+Spieldauer wegen Bandenchecks gegen Thomas Brandl ausgebremst. Selbst in Unterzahl hatten die Löwen noch Chancen auf den Ausgleich, doch es blieb bis zur Schlusssirene beim 3:2 für Heilbronn.

 

„Wir hatten das erste Mal in dieser Saison fünf Verteidiger und drei Sturmreihen, aber Heilbronn hat mit der ersten Chance das 1:0 gemacht. Wir schießen ganz selten das erste Tor, um das Momentum zu kriegen, das man braucht, wenn man unten drinsteht. Die Mannschaft hat das ganze Spiel gekämpft und sich Chancen erarbeitet, aber zwei Mal das offene Tor liegen lassen. Nach der Spieldauer war es schwer, uns zurückzukämpfen. Leistungsmäßig kann ich aber niemandem einen Vorwurf machen“, resümierte Löwen-Coach Kevin Gaudet.

 

 


 



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Eislöwen gewinnen auch in Kaufbeuren

 

DEL2 (Dresden/PM) Die Dresdner Eislöwen haben auch das zweite Spiel des „Road-Trips“ in Bayern gewonnen. Einen Tag nach dem 8:1-Erfolg in Bad Tölz setzte sich das Team von Trainer Andreas Brockmann in Kaufbeuren mit 4:1 durch.

 

2020 12 18 Eisloewen vs Kaufbeuren

(Foto: eishockey-online.com / Archiv)

 


 

Den Eislöwen war nicht anzumerken, dass sie 24 Stunden zuvor schon auf dem Eis waren. Von Beginn an war es eine offene Partie. Beide Teams suchten ihre Chancen, allerdings waren Maximilian Meier im Kaufbeurer Tor und Janick Schwendener auf Seiten der Eislöwen sehr stark aufgelegt. In der 12. Minute musste Meier aber hinter sich greifen. Timo Walther spielte die Scheibe vor das Tor, wo Vladislav Filin zur Führung einnetzen konnte. Die Gastgeber zeigten sich aber nicht geschockt und spielten weiter auf Schwendeners Tor, der in den ersten 20 Minuten seinen Kasten aber sauber halten konnte.

 

Im zweiten Drittel das gleiche Bild, beide Teams machten ein gutes Spiel und die Eislöwen das Tor. David Suvanto zog einfach ab, über die Schulter von Meier schlug der Puck im Tor ein (25.). Kurz darauf stand sogar ein Überzahlspiel an, aber den Treffer erzielte diesmal der ESVK. Nach einem zu leichten Scheibenverlust konterte Kaufbeuren in Unterzahl. Alexander Thiel erzielte den Anschlusstreffer. Das Tor gab den Hausherren weiter Aufwind, aber genau in die Drangphase konnten die Eislöwen das 3:1 erzielen. In Überzahl traf Kapitän Jordan Knackstedt (33.). Dabei blieb es nach 40 Minuten

 

Im Schlussabschnitt erwischten die Blau-Weißen den besseren Start. David Rundqvist scheiterte in der 45. Minute an der Latte. Es blieb eine sehr ausgeglichene Partie mit eiskalten Eislöwen. In der 52. Minute belohnte sich Yannick Drews mit einer starken Einzelaktion vor Meier mit dem Tor zum 4:1-Endstand.

 

Andreas Brockmann, Cheftrainer Dresdner Eislöwen: „Wir wussten dass es eine sehr schwere Aufgabe wird, haben aber sehr gut dagegengehalten. Uns hat natürlich auch ein wenig die Frische gefehlt. Aber wir haben im richtigen Zeitpunkt die Tore geschossen. Die Jungs machen einen fantastischen Job. 4:1 hört sich sehr deutlich an, aber es war ein enges Spiel. Wir sind natürlich sehr glücklich über die drei Punkte.“

 

 


 



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Dezimierte Huskies unterliegen Landshut

 

DEL2 (Kassel/PM) Ohne neun Stammkräfte starteten die Kassel Huskies in das intensive Programm zum Abschluss der DEL2-Hauptrunde. Nach zweiwöchiger Zwangspause durch Corona-Fälle im Team musste Trainer Tim Kehler improvisieren und bot ein fast völlig neu zusammengestelltes Team mit prominenter Unterstützung auf. So gab Huskies-Urgestein Michi Christ nach gut acht Monaten ein unerwartetes Comeback aus seiner Eishockey-Rente. Auch Lasse Bödefeld kam wieder zu einem Einsatz für die Nordhessen. Dazu feierten die Youngsters Timon Langnese, Maksim Minaychev und Julius Kranz ihr Profi-Debüt.

 

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(Foto: Sascha Schardt, Kassel Huskies)

 


 

Die Vorzeichen der Begegnung waren damit bereits vor dem ersten Bully klar. Und das Spiel sollte dies auch zeigen. Der EVL hatte mehr von der Partie und kontrollierte diese über weite Strecken. Die Huskies zeigten von Beginn an vollen Einsatz und hielten gut dagegen. Es entwickelte sich ein offenes Spiel in den ersten Minuten. Hinten hielten die Schlittenhunde zusammen mit Torhüter Jerry Kuhn dicht und hatten dann durch Brett Cameron die bis dato beste Chance des Spiels. Nach einem Aufbaupass mittig über die Eisfläche lief der Kanadier frei auf EVL-Goalie Pätzold zu, konnte diesen aber nicht überwinden. Das es aber dennoch mit einer Führung der Gäste in die erste Pause ging, lag an deren Top-Scorer Marco Pfleger. Der bugsierte gut zwei Minuten vor Drittelende die Scheibe flach durch die Schoner von Kuhn.

 

Im zweiten Drittel bot sich zunächst ein ähnliches Bild. Anrennende Landshuter gegen gutstehende und auf Konter ausgelegte Huskies, die dies beinahe durch Tim Lucca Krüger auch ausnutzen konnten. Zuvor konnten die Niederbayern jedoch ihre Führung ausbauen. Ein Doppelschlag in der 27. Minute sollte schon so etwas wie die Vorentscheidung sein. Zunächst traf Gill freistehend vor Kuhn, dann schloss Yannik Valenti eine schöne Einzelleistung zum 0:3 aus Huskies-Sicht ab. Kurz vor Drittelpause verpasste Paul Kranz den ersten Treffer der Nordhessen.

 

Dem Schlussabschnitt bot sich daher nicht mehr all zu viel Spannung. Selbstverständlich auch bedingt durch die immer schwerer werdenden Beine der Huskies. Nach Gill’s 4:0 konnten die Huskies jedoch den verdienten Ehrentreffer erzielen. Cameron schloss ein Solo gekonnt ab. Kurz darauf stellten erneut Gill und Samanski den 1:6 Endstand her.

 

Für die Huskies steht bereits in zwei Tagen das nächste Spiel auf dem Programm. Dann ist ab 19:30 Uhr der EC Bad Nauheim in der Eissporthalle zu Gast.

 

 


 



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