Wölfe vor dem Tor zu harmlos - Niederlagen gegen Crimmitschau und Dresden

 

DEL2 (Selb/PM) Unsere Selber Wölfe starteten wieder einmal gut ins Spiel und zwangen die Eispiraten Crimmitschau zumeist in die Defensive. Doch vor allem im Powerplay fehlte unseren Wölfen nach wie vor die offensive Durchschlagskraft.

 

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( Foto Mario Wiedel )

 


 

 

Eine fast logische Folge war dann der Führungstreffer aus heiterem Himmel für die Gäste in der 35. Minute. Als dann auch noch Lemay das 0:2 erzielte, schien das Spiel gelaufen zu sein. Doch Miglio konnte noch einmal verkürzen, die geplante Aufholjagd wurde aber durch Strafen gegen Selb jäh unterbunden.

 


Unsere Wölfe hatten von Beginn an das Heft des Handelns in der Hand. Die Eispiraten suchten ihr Heil im Konterspiel und tauchten so auch immer wieder gefährlich vor Bitzer auf. Die erste hochkarätige Chance im Spiel gehörte Hammerbauer, der von Gläser nur durch ein Foul am Schuss gehindert werden konnte. In der nachfolgenden Überzahlsituation, wie auch in noch zwei weiteren in diesem Drittel, sollten es unsere Wölfe jedoch nicht schaffen, tatsächlich in die Aufstellung zu kommen und richtig gefährliche Torszenen zu kreieren. In der 11. Minute war es der Crimmitschauer Gläser, der in aussichtsreicher Position die Scheibe knapp verfehlte. Vier Minuten vor Drittelende hatten Reuß und Walters Möglichkeiten auf die Wölfe-Führung, doch Gracnar hielt seinen Kasten erst einmal sauber.

 


Unsere Wölfe machten da weiter, wo sie aufgehört hatten: Sie bestimmten weitestgehend das Spiel, belohnten sich aber leider nicht mit einem Treffer. In der 25. Minute rettete das Gestänge für Gracnar. Später verpassten zweimal Slavetinsky, Reuß sowie Hammerbauer knapp. Als in der 35. Minute Schwamberger vorne gerade am Torhüter der Westsachsen gescheitert war, kam es wie es kommen musste: Die Eispiraten nutzten eine ihrer Konterchancen durch Schietzold zum schmeichelhaften 0:1-Führungstreffer. In der 37. Minute war Bitzer nochmal gegen Timmins gefordert, doch es blieb beim 0:1 für die Gäste.

 


Walters und zweimal Deeg mit den nächsten Chancen auf Selber Seite, doch statt dem Ausgleich fiel das 0:2 in der 51. Minute durch Lemay. Als in der 52. Minute Miglio endlich Gracnar mit einem Schuss durch die Beine überwand, witterten unsere Selber Wölfe noch einmal Morgenluft. Doch durch zwei umstrittene bzw. kleinliche Strafen gegen unser Team – zuvor wurde ein klarer Stockcheck gegen Ross von keinem der Unparteiischen gesehen - wurde diese jäh beendet, bevor sie eigentlich begonnen hatte.

 

Selber Wölfe vs. Eispiraten Crimmitschau 1:2 (0:0; 0:1; 1:1)


Tore

35. Min. 0:1 Schietzold (Schlenker, Pohl)

51. Min. 0:2 Lemay (Scalzo, Reisnecker)

54. Min. 1:2 Miglio


Strafzeiten: Selb 6 + Spieldauer für Hohenberger; Crimmitschau 6


Schiedsrichter: Altmann, Kannengießer (Zettl, van Himbeeck)


Zuschauer: keine

 

 

Spiel vom Mittwoch 5.1.2022

Selber Wölfe - Dresdner Eislöwen 2:7 (1:2;1:3;0:2)

 

Deutlicher Auswärtssieg in Selb

 

Die Dresdner Eislöwen haben das vorgezogene Auswärtsspiel bei den Selber Wölfen gewonnen. Mit 7:2 haben sich die Blau-Weißen am Mittwochabend durchgesetzt. Nachdem das Heimspiel gegen Freiburg kurzfristig abgesagt wurde, wurde das Auswärtsspiel in Selb vereinbart.

 

 

Keine zwei Minuten waren gespielt, da konnte Timo Walther die Eislöwen in Führung bringen. Aus Nahdistanz drückte der Stürmer den Puck über die Linie. Aber die Gastgeber hielten dagegen. In der zehnten Minute konnte Jan Hammerbauer auf Vorlage von Ex-Eislöwe Feodor Boiarchinov den 1:1-Ausgleich erzielen. Da war für Jannis Kälble die Partie bereits beendet, aufgrund einer Unterkörperverletzung. Wirklich lange konnten sich die Wölfe über den Ausgleich nicht freuen. Jordan Knackstedt netzte zum 2:1 ein.

 

 

Im zweiten Drittel ging es noch schneller. Nur 32 Sekunden waren gespielt, da traf Knackstedt zum 3:1. Die Eislöwen blieben am Drücker, bestimmten das Spielgeschehen. Knackstedt gewann den Bully, Johan Porsberger markierte das 4:1. Die Wölfe gaben sich aber nicht auf und nutzten erneut einen Fehler in der Dresdner Defensive. Wieder traf Hammerbauer –2:4 (34.). 34 Sekunden später stellte Arne Uplegger mit dem 5:2 den alten Abstand wieder her.

 

 

Im Schlussdrittel ließen es die Eislöwen etwas ruhiger angehen, kontrollierten das Spiel aber. Spätlegten die Dresdner noch einmal einen Gang zu. Philipp Kuhnekath nutzte einen Kontor sehenswert zum 6:2 (56.) und für den Schlusspunkt sorgte David Rundqvist drei Sekunden vor Schluss mit dem 7:2 in Überzahl.

 

 

Andreas Brockmann, Cheftrainer Dresdner Eislöwen: „Wir sind natürlich froh über den Sieg und die drei Punkte. Wir haben gut gespielt, aber auch zu viele Chancen zugelassenund etwas leichtsinnig im ersten Drittel gespielt. Das war im zweiten Drittel deutlich besser, wir haben das Spiel dann kontrolliert. Unseren Vorteil, hohes Tempo zu gehen, haben wir wieder gut ausgespielt und so machen wir es jedem Gegner schwer.“

 

 


 



Deutsche Eishockey Liga2 (DEL2)

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Aufwärtstrend von Landshut hält an - Rekordverdächtige Tore in 9 Sekunden

 

DEL2 (Landshut/CD) Der Aufwärtstrend des EV Landshut geht weiter. Am Freitagabend konnte man den fünftplatzierten Kassel Huskies mit 5:2 besiegen und damit den vierten Heimsieg in Folge einfahren. Die Matchwinner waren Andree Hult und Marco Pfleger jeweils mit 3 Punkten.

 

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(Foto: Bernhard Elsner)

 


Im ersten Drittel gegenseitiges Abtasten?

So könnte man die ersten zwanzig Minuten in der Fanatec Arena in Landshut bezeichnen. Die Gäste aus Kassel hatten den besseren Start, doch zwingende Torchancen gab es kaum welche. Auf Seiten der Landshuter war es Stephan Kronthaler, der mehrfach den jungen Goalie Neffin prüfte. Ansonsten waren beide Teams damit beschäftigt die Räume in der neutralen Zone eng zu machen und den Gegner nicht in ihren Spielfluss kommen zu lassen. Die Zweikämpfe wurden fair geführt und so muss man nach dem ersten Drittel das Resumee ziehen, dass noch Luft nach oben ist. 

 

 

Rekordverdächtige Torfolge für Landshut

 

Im Mittelabschnitt kam dann Fahrt in die Partie. Den Anfang machte der Landshuter Top-Scorer Sahir Gill, mit einem abgefälschten Schuss der nur Zentimeter am Tor vorbei trudelte. Kurz darauf folgten rekordverdächtige 9 Sekunden. Denn bei dem 1:0 durch Henry Martens und dem anschliessenden 2:0 durch Marco Pfleger lagen zwischen den beiden Toren nur 9 Sekunden. Der Rekord in der DEL stammt aus dem Spiel Iserlohn Roosters - ERC Ingolstadt vom 23. März 2015 bei dem nur 4 Sekunden vergingen. 

 

Landshut konnte aber aus dieser komfortablen Führung kein Kapital schlagen, denn es folgte innerhalb von 80 Sekunden ein Doppelschlag für die Kassel Huskies zum 2:2 Ausgleich. Danach gab es einige Strafzeiten auf beiden Seiten, doch es fiel kein weiterer Treffer mehr, was auch der guten Leistung vom Landshuter Schlussmann und Ex-Nationalspieler Dimitri Pätzold geschuldet war. 

 

 

Landshut am Drücker

 

Man merkte den "Klassenunterschied" zwischen dem Tabellenvorletzten aus Landshut und dem fünftplatzierten aus Kassel nicht an und in den letzten zwanzig Minuten konnten die Landshuter den Aufwärtstrend der letzten Wochen erfolgreich fortsetzen. Mit einem platzierten unhaltbaren Handgelenkschuss brachte Lukas Mühlbauer seine Roten erneut in Front. Kurz darauf zeigte der Kasseler Goalie Neffin einen Monster Save in Unterzahl. Nach einer Traumkombination von Pfleger auf Andree Hult stand es dann 4:2. Der Schwede glänzte heute mit zwei Vorlagen und einem Tor. 

 

Den Schlusspunkt in einem der besten Landshuter Spiele in dieser Saison setzte Marco Pfleger mit seinem zweiten Treffer ins leere Tor zum 5:2 Endstand. Mit diesem Sieg konnte Landshut vorerst einen Tabellenplatz gut machen. 

 

 

07. Januar 2021
EV Landshut - Kassel Huskies 5:2 (0:0|2:2|3:0)

Tore:

1:0|23.|Henry Martens
2:0|24.|Marco Pfleger (Hult, Gill)
2:1|26.|Janie MacQueen (Cameron)
2:2|27.|Mitch Wahl (Rutkowski, Dietsch)
3:2|44.|Lukas Mühlbauer (Hult)

4:2|49.|Andree Hult (Pfleger)
5:2|60.|Marco Pfleger - Emptynet

Zuschauer:
0.000

 


 

Weitere Ergebnisse vom 32. Spieltag

 

Dresdner Eislöwen – Tölzer Löwen 4:1 (1:0, 1:1, 2:0)
Tore: 1:0 (8.) Kuhnekath, 2:0 (24.) Suvanto, 2:1 (39.) Dibelka. 3:1 (43.) Mrazek, 4:1 (56.) Andres

 

 

ESV Kaufbeuren – Heilbronner Falken 2:3 (0:1, 1:0, 1:2)
Tore: 0:1 (12.) Williams, 1:1 (26.) Lewis, 1:2 (43.) Lautenschlager, 1:3 (44.) Della Rovere, 2:3 (52.) Lammers

 

 

Selber Wölfe – Eispiraten Crimmitschau 1:2 (0:0, 0:1, 1:1)
Tore: 0:1 (36.) Schietzold, 0:2 (51.) Lemay, 1:2 (54.) Miglio

 

 


 



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Landshut feiert wichtigen Heimsieg gegen Bayreuth mit 4:1

 

DEL2 (Landshut/HG) In der Fanatec Arena empfing der dort heimische EV Landshut die Bayreuth Tigers zum richtungsweisenden Match: Elfter gegen Dreizehnten. Die Franken reisten mit zuletzt drei Mal null Zählern an die Isar, während der EVL mit den jüngsten zwei Siegen eine klare Leistungssteigerung zeigte und den Träger der roten Laterne auf Distanz hielt. Für Landshut war diese Partie ein 6-Punkte Spiel. Schließlich setzten die Landshuter ihren Höhenflug fort und besiegten die Bayreuth Tigers mit 4 zu 1. Doppelpack von Mühlbauer und auch Neuzugang Mikyska trifft und sammelt zwei Scoringpunkte!

 

 

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(Foto: Archiv / Ellen Köhler)

 


Landshut demonstrierte in den letzten beiden Heimspielen gegen den hochgehandelten Bad Nauheim und das Kellerkind Selb, dass der Trainerwechsel langsam Früchte trug. Die Rückkehr des Langzeitverletzten Schwarz war Balsam auf der Landshuter Eishockey Seele. Allerdings schmerzte noch der Ausfall von Alderson. Dafür konnte heute wieder Holzmann mitwirken, ein eminent wichtiger Motivationsfaktor für die ganze Mannschaft

Für das Team um Headcoach Vogler war heute ein Sieg absolute Pflicht, wollte man den Abstand zu den Pre-Playoff Plätzen nicht vergrößern.

 

Bayreuth kassierte zuletzt drei Pleiten am Stück und war gewarnt ob der aufsteigenden Tendenz beim EV Landshut. Die Tigers wollten den Kontakt zu Platz 10 nicht abreißen lassen, deshalb visierten sie heute Abend auf jeden Fall drei wichtige Punkte an, was bestimmt ein schweres Unterfangen werden dürfte gegen langsam wieder stärker agierende Niederbayern.

Bestes erstes Drittel der Saison bedeutete eine zwei Tore Führung

 

Headcoach Vogler beorderte Rückkehrer Holzmann gleich mal in die erste Reihe, eine standesgemäße Wertschätzung für den Kapitän. Die Hausherren legten auch forsch los und erspielten sich schon früh zwei gute Gelegenheiten. Das war ganz nach dem Geschmack ihres Trainers. Der ausgeübte Druck sollte sich auch bald in Zählbares umwandeln, denn in der 3. Spielminute wurde ein sehenswerter Spielzug durch Pfleger erfolgreich abgeschlossen.

 

In diesem Stil konnte es ruhig weitergehen. Der EVL präsentierte sich in der Anfangsphase sehr fokussiert und mit viel Zug zum gegnerischen Tor. Der Spielaufbau wirkte strukturiert und es war den Akteuren anzumerken, worum es heute ging.

 

Nach dem Powerbreak wollten die Schützlinge von Vogler genau da weitermachen: schnelle Überbrückung der neutralen Zone und den Gegner unermüdlich unter Dauerbeschuss setzen. Dies gelang mit Bravour, denn in der 11. Spielminute wurde das Spielgerät durch Mühlbauer ins Tor befördert. Dies war der verdiente Lohn für eine bis dato solide Performance.

 

Der EV Landshut ließ nicht locker in seinem Offensivdrang ohne seine Defensive dabei zu vernachlässigen. Bayreuth konnte sich nur bedingt aus der Umklammerung der Gastgeber lösen, die Tigers konnten jedoch bisher keine nennenswerten Chancen produzieren. Es entwickelte sich von Beginn an eine flotte Begegnung ohne viel Unterbrechungen und ohne Strafzeiten auf beiden Seiten, was sich dann änderte, als Hult in die Kühlbox musste. Kurz vor Drittel Ende musste der Schoner von Pätzold in höchster Not retten, sonst wäre der Anschlusstreffer wohl fällig gewesen.

 

Letztlich belohnten sich die Landshuter mit einer hochverdienten zwei Tore Führung. Dank Holzmann und Schwarz bot das Spiel des EVL die nötige Stabilität und Konstanz.

 

Kampf um jeden Puck

Im zweiten Drittel agierten die Franken noch eine gute Minute im Powerplay, welches aus Sicht der Gastgeber zu überstehen galt, um selbst wieder in den Angriffsmodus umzuschalten. Dies gelang fast problemlos, denn die Tigers konnten keinen Torschuss verbuchen. Danach kam der EVL in den Genuss eines Powerplays, welches nicht so richtig in Gang kam, ganz im Gegenteil hätten die Gäste beinahe einen Shorthander erzwungen.

 

In den ersten fünf Minuten erwiesen sich die Bayreuther als ebenbürtig und die Partie wurde offener. Die Gäste ließen nun weniger anbrennen und Landshut schaffte es nicht mehr so leicht, Gelegenheiten zu erspielen.

 

In ihrer zweiten Überzahl übten die Gastgeber gehörig Druck auf den Gäste Keeper aus ohne dies in Tore umzumünzen, obwohl man lange in der Formation stand und Herden mit Schüssen eindeckte, der sich über mangelnde Beschäftigung wahrlich nicht beklagen brauchte. Während des Powerbreaks verließ Dersch die Eisfläche, hoffentlich war es nichts Ernstes. Dann zauberten sich die Landshuter fast genial durch den Slot, nur der krönende Abschluss resultierte daraus nicht.

 

Zum Ende des Mittelabschnitts besannen sich die Hausherren wieder auf kontrolliertes Pass Spiel, mussten dann aber eine weitere Strafzeit schlucken, bei der gleich mal der Pfosten für Pätzold retten musste. Bayreuth hätte sich den Anschlusstreffer im zweiten Drittel durchaus verdient gehabt. Auf der anderen Seite parierte ein ums andere Mal der Gäste Goalie gute Möglichkeiten der Hausherren. Es war wie verhext, irgendwie wollte der Puck nicht ins Netz, beste Kombinationen konnten nicht veredelt werden.

 

In einem hart umkämpften zweiten Drittel konnte der EV Landshut zwar den Vorsprung halten, sah sich aber weitaus mehr Gegenwehr seitens der Bayreuth Tigers ausgesetzt.

 

Tigers verkürzen, Landshut siegt am Ende deutlich

Im Schlussabschnitt mussten die Gastgeber wieder an ihre beherzte Leistung aus dem ersten Drittel anknüpfen, um den Dreier einzufahren. Dementsprechend starteten sie auch ins Drittel, um nichts anbrennen zu lassen. Doch die Tigers hatten was dagegen einzuwenden und markierten den Anschluss in der 43. Spielminute. Torschütze für Bayreuth war Bindels. Nun war wieder für Spannung gesorgt. Diese Dramatik hätte sich der EVL auch ersparen können bei effektiverer Chancenverwertung im Laufe dieser Partie.

 

Die Gäste drängten nun immer mehr, und bei den Hausherren vermisste man die gewohnte Ordnung und Ruhe aus dem hervorragenden ersten Abschnitt. Die Begegnung stand nun auf Messers Schneide und die Gäste hatten offensichtlich Aufwind nach dem Anschlusstor. Landshut musste versuchen, wieder mehr zu laufen und die Einsatzbereitschaft zu erhöhen, alles erfolgversprechende Tugenden aus Drittel eins.

 

Die Tigers erspielten und erarbeiteten sich minütlich sehr gute Gelegenheiten, es schien nur noch eine Frage der Zeit zu sein, bis es wieder hinter dem souverän haltenden Pätzold einschlagen würde. Die Gäste wirkten auch etwas frischer und spritziger in ihren Aktionen, keine guten Aussichten für den EVL, der mehr Zeit in der eigenen Zone verbrachte als ihm lieb war. Das Team um Coach Vogler war nun hauptsächlich um Schadensbegrenzung bemüht und fuhr nur noch sporadisch Entlastungsangriffe, was vor allem am zunehmenden Druck von Bayreuth lag.

Dann schlug die Scheibe in der 57. Spielminute zur großen Freude der Hausherren hinter Herden ein; was für eine Erlösung! Torschütze war Mikyska, der wohl für die Entscheidung sorgte, denn die Landshuter setzten kurze Zeit später mit einem Empty Net Goal in Person von Mühlbauer den Deckel drauf.

 

Letztlich feierte der EV Landshut einen essentiellen Heimsieg gegen immer stärker auftretende Bayreuther, der vielleicht um ein Tor zu hoch ausfiel.

Landshut empfängt am 7.1. die Kassel Huskies und Bayreuth hat Frankfurt zu Gast.

 

31. Spieltag 05.01.2022

EV Landshut – Bayreuth Tigers 4:1 (2:0|0:0|2:1)

 

Tore:

1:0 |03| Pfleger (Weihager, Hult)

2:0 |11| Mühlbauer (Forster, Mikyska)

2:1 |43| Bindels (Kretschmann, Meier

3:1 |57| Mikyska (Kronthaler, Gill)

4:1 |59| Mühlbauer (Forster, Weihager)

 

Zuschauer: keine

 

Schiedsrichter: Kannengießer/ Neutzner

 

Aufstellung:

 

Landshut: Pätzold, Bassler, Belendir, Bruch, Brückner, Dersch, Dotzler, Forster M., Gill, Holzmann, Kronthaler, Hult, Kornelli, Martens, Mikyska, Mühlbauer, Pfleger, Weihager. Schwarz.

 

Bayreuth: Herden, Bindels, Cabana, Davis, Gabriel, Jarvelainen, Kolozvary, Kretschmann, Kunz, Meier, Meisinger, Menner, Pither, Podlipnik, Pokovic, Pruden, Ratmann, Schumacher, Zimmermann.

 


 



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Eispiraten Crimmitschau feiern ungefährdeten 5:1 Jubiläumssieg gegen die Kassel Huskies

 

DEL2 (Crimmitschau/EK) Das erste Heimspiel im Jahr 2022 war zugleich das 1.000 DEL2-Spiel der Eispiraten Crimmitschau. Zu Gast waren die Kassel Huskies und mit ihnen einige ehemalige Eispiraten Spieler. Marian Bazany musste auf Scott Feser, Thore Weyrauch und Marius Demmler verzichten, konnte dafür aber Rückkehrer Filip Reisnecker einsetzen. Schon im ersten Drittel konnten die Eispiraten ein Vorsprung erspielen, welchen sie im kompletten Spiel nicht mehr aus der Hand gaben. Nach 60 Minuten stand ein sicherer 5:1 Sieg zu Buche und Kassel musste einsehen, dass für sie bei den Spielen im Sahn diese Saison nichts zu holen war.

 

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(Foto:Ellen Köhler/eishockey-online.com)

 


Das erste Drittel kam etwas schleppend in Gang, was auch daran lag, dass sich die Teams auf Augenhöhe begegneten. Gerald Kuhn und auch Luka Gracnar mussten ein paar Angriffe entschärfen und konnten sich dabei meist auch auf ihre Vorderleute verlassen. In der 9. Spielminute konnte „Goldhelm“ Mathieu Lemay im Powerplay die Hauherren in Führung bringen. Mit einem Doppelpack innerhalb von 18 Sekunden in der 12. Spielminute konnten sich die Eispiraten etwas Luft verschaffen und Gerald Kuhn beendete seinen Arbeitstag nach dem Treffer von Willy Rudert zum 3:0. 35 Sekunden später erhielten Tamas Kanya und Timo Gams eine Strafzeit und kurz darauf musste auch noch Vincent Schlenker in die Kühlbox. Die Huskies konnten das Powerplay nicht nutzen, auch wenn sie sehr gute Ansätze und gute Chancen hatten. In der 17. Spielminute musste da erst ein Huskie auf die Strafbank, ehe 24 Sekunden später Luca Gläser die Strafzeit für Luka Gracnar wegen Spielverzögerung absitzen musste. Auch bei 4-4 agierten die Teams offensiv und versuchten die Defensive des Gegners unter druck zu setzen. 74 Sekunden vor der Pause gab es dann ein paar Verwirrungen. Eigentlich wurde eine Strafe für Mario Scalzo und Mitch Wahl angezeigt. Die Strafe gegen den Eispirat wurde kurz darauf wieder von der Uhr genommen, sodass die Hausherren in Überzahl in das zweite Drittel starten konnten.

 

Kassel hatte die Sekunden Unterzahl im zweiten Abschnitt überstanden, als der Puck dann doch noch hinter Jonas Neffin landete. Scott Timmins konnte auf 4:0 erhöhen. Danach blieben die Hausherren zwar am Drücker, aber auch Kassel steckte nicht auf und wollte endlich einen Treffer erzielen. Denis Shevyrin konnte den Treffer für Kassel in der Folgezeit erzielen und setzte somit neue Energie frei im Team von Trainer Tim Kehler. In der 49. Spielminute gingen die Schiedsrichter zum Videobeweis und sahen sich die Szene um den Hohen Stock von Felix Thomas an. Als sie auf das Eis zurückkehrten verhängten die eine 2+2 Strafe. Das Unterzahl Spiel überstanden die Westsachsen unbeschadet und konnten sich auch bei Luka Gracnar dafür bedanken. Das Spiel verflachte danach etwas und so gab es keine weiteren Jubelszenen in diesem Abschnitt zu sehen. Auch mit der 3 Tore Führung stellten sich die Hausherren nicht hinten rein und stellten sich den Huskies immer wieder in den Weg.

 

Auch im letzten Drittel hatten die Hessen den Crimmitschauern nicht mehr viel entgegenzusetzen und konnten auch nur selten Luka Gracnar in Bedrängnis bringen. Patrick Pohl erhielt in der 50. Spielminute eine Strafzeit, doch auch in Überzahl konnten die Huskies keinen Druck aufbauen und mussten ihr Spiel immer wieder neu aufbauen. Als die Strafzeit abgelaufen war, wurde Patrick Pohl perfekt bedient und konnte zusammen mit Scott Timmins Richtung Jonas Neffin laufen. Scott gab den ersten Schuss auf Neffin an und konnte dne Rebound selbst verwandeln. Abgezogt konnten die Eispiraten Kassel in Schach halten, nur das Powerplay ließ mal wieder zu wünschen übrig. Doch an diesem Abend machte das keinen Unterschied mehr und so durften die Westsachsen zu ihrem Jubiläum 3 Punkte feiern und den Rückstand zu den Huskies in der Tabelle auf 3 Punkte verkürzen.

 

Am Freitag geht es für das Team von Trainer Marian Bazany zum sächsisch-bayerischen Derby nach Selb. Es bleibt zu hoffen, dass man trotz der vielen Spiele in den letzten Wochen genug Kraft hat um auch dort Punkte erkämpfen zu können.
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Spiel vom 05.01.2022

 

Eispiraten Crimmitschau - Kassel Huskies 5:1 (3:0|1:1|1:0)

 

Tore:
1:0 |09.| Mathieu Lemay ( Gregory Kreutzer ) - PP1
2:0 |12.| André Schietzold ( Vincent Schlenker , Ole Olleff )
3:0 |12.| Willy Rudert ( Luca Gläser )
4:0 |12.| Scott Timmins ( Mathieu Lemay , Luca Gläser )
4:1 |21.| Denis Shevyrin ( Marco Müller )
5:1 |27.| Scott Timmins ( Luca Gläser , Patrick Pohl )

 

Strafen:
Eispiraten Crimmitschau: 12 Minuten
Kassel Huskies:12 Minuten

 

Zuschauer:
0

 


 



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EV Landshut: Vertrag von Alexander Dotzler bis Saisonende verlängert

 

DEL2 (Landshut/PM) Der Vertrag von Alexander Dotzler wurde bis Saisonende verlängert.

 

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(Fotoquelle Christian Fölsner)

 


Der EV Landshut hat fristgemäß die Option gezogen, den Vertrag von Verteidiger Alexander Dotzler bis zum Ende der laufenden DEL2-Saison 2021/22 zu verlängern. Ursprünglich wäre der Kontrakt am 7. Januar 2022 ausgelaufen.

 

Der Defensivstratege war kurz nach Saisonbeginn als Reaktion auf die schwere Verletzung von Andreas Schwarz verpflichtet worden. In seinen bisherigen 24 Saisonspielen konnte der 37-Jährige insgesamt fünf Assists verbuchen.

 

„Alexander bringt mit seiner Erfahrung viel Stabilität in die Mannschaft. Er hat zuletzt wirklich sehr ordentlich gespielt und gibt uns auch nach dem Comeback von Andreas Schwarz die nötige personelle Tiefe im Kader, die wir in der entscheidenden Saisonphase einfach brauchen“, berichtet Axel Kammerer, der sportliche Leiter des EV Landshut.

 

 

 


 



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30. Spieltag zum Jahresbeginn 2022 in der DEL2: Dresden rückt auf 2. Tabellenplatz vor

 

DEL2 (CD) Der erste Spieltag im Jahr 2022 hatte nach der Absage des Hessenderbys zwischen Kassel und Frankfurt noch sechs Partien zu bieten, bei denen sich die Dresdner Eislöwen auf den 2. Tabellenplatz vorschoben. Spitzenreiter blieben die Towerstars, die in Freiburg mit einem klaren 1:7 glänzten.

 

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(Foto: Ellen Köhler)

 


 

Traumstart in 2022! Die Tölzer Löwen gewinnen im ersten Spiel des neuen Kalenderjahres mit 4:0 in Weißwasser. Sie hielten die Lausitzer Füchse über weite Strecken der Partie weit weg vom eigenen Tor und liefen damit praktisch nie Gefahr das Spiel zu verlieren.


In einem sehr ereignisarmen ersten Drittel waren es die Löwen, die den ersten offensiven Akzent setzten. Bis zur ersten Großchance von Cam Spiro dauerte es aber fast 14 Minuten. Er fälschte eine Scheibe vor dem Füchse-Tor noch gefährlich ab. Das nur ein Vorbote für das was folgen sollte: Dennis Miller konnte den Schuss von Philipp Schlager zwei Minuten später noch gewinnbringender abfälschen. Die Leihgabe der Augsburger Panther traf zum 0:1 in Minute 16. Aus den gefährlichen Zonen hielten die Buam ihre Gegner in den ersten zwanzig Minuten dauerhaft fern. Nur fünf Schüsse musste Jimmy Hertel parieren - alle in die Kategorie der einfacheren Sorte einzuordnen.


Die Gastgeber kamen im Mitteldrittel zwar etwas besser aus der Kabine, doch erneut waren es die Löwen, die jubeln durften. Der ansonsten gut haltende Leon Hungerecker, ein Förderlizenzspieler der Eisbären Berlin, in dieser Situation eher unglücklich. Der Schuss von Philipp Schlager kam von recht weit draußen, schlug aber genau am Innenpfosten ein. Ein sehr präziser, aber nicht unhaltbarer Schuss, der die Löwen- Führung verdoppelte. Es dauerte bis zur 35.Minute, als die Lausitzer Füchse den ersten Strich auf dem eigenen Großchancen-Zettel machen durften.

 

Peter Quenneville war der sonst so aufmerksamen Löwenabwehr entwischt und fuhr alleine auf Hertel zu. Der behielt die Ruhe und bekam noch Unterstützung von Marcus Götz, der entscheidend störte. Der gebürtige Schwede war es auch, der wenig später eine Scheibe, die Hertel unter dem Arm durchrutschte, noch von der Linie kratzte. Alles in allem war es eine sehr gute Defensivleistung, die immer wieder mit offensiven Akzenten unterstrichen wurde. Ian Brady verpasste das dritte Tor des Abends noch, wenig später durfte Markus Eberhardt in Überzahl aber einen Schuss von der blauen Linie abfälschen. Ein Tip, den man so freistehend sonst nur im Training bekommt.


An der abgezockten Löwenleistung sollte sich auch im Schlussdrittel nichts mehr ändern. Kaum einmal kam Crimmitschau vor das Tor von Jimmy Hertel. Sie waren zwar deutlich öfter in der Tölzer Defensivzone als noch in den ersten beiden Dritteln. Die beste Chance in den letzten zwanzig Minuten hatte aber mit Maxi Leitner ein Löwe in Tölzer Überzahl. So konnte Lubor Dibelka zweieinhalb Minuten vor Ende noch zum 0:4-Endstand per Empty-Netter einschießen. Die Buam können auf der langen Rückfahrt also den perfekten Start ins neue Jahr feiern. Jimmy Hertel gelang der erste Shutout seit seiner Rückkehr nach Bad Tölz. Weiter geht ́s direkt am Mittwoch beim Spitzenreiter in Ravensburg.

_

Kevin Gaudet: "Frohes Neues! Für uns heute zu gewinnen mussten wir ein perfektes Spiel machen. Die meiste Zeit haben wir das geschafft. Man braucht auswärts einen sehr starken Goalie, Jimmy war hervorragend heute, ich freue mich riesig für ihn. Wir haben sehr wenig Strafen genommen, viele Schüsse geblockt. Ich freue mich riesig für die Mannschaft."

 

Lausitzer Füchse – Tölzer Löwen 0:4 (0:1, 0:2, 0:1)


Tore: 
0:1 (16.) Miller, 0:2 (30.) Schlager, 0:3 (39.) Eberhardt, 0:4 (58.) Dibelka; Strafminuten: Weißwasser 12, Bad Tölz 2; Zuschauer: 0. 

 


 

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(Dresdner Eislöwen: Foto Mario Wiedel)

 

 

Heilbronner Falken – Dresdner Eislöwen 2:5 (1:0, 1:0, 0:5)

 

Die Heilbronner Falken starteten mit einer Heimniederlage ins neue Jahr. Nach einer 2:0-Führung nach 40 Minuten gelang es im letzten Drittel nicht, die Führung über die Zeit zu bringen. Stattdessen bewiesen die Eislöwen, warum sie in dieser Saison ein Spitzenteam sind, und drehten mit fünf Toren in den letzten 20 Minuten das Spiel, so dass die Sachsen mit einem 5:2-Erfolg die Heimreise antreten konnten.


Tore: 
1:0 (10.) Della Rovere, 2:0 (25.) Kirsch, 2:1 (28.) Porsberger, 2:2 (30.) Drews, 2:3 (35.) Rundqvist, 2:4 (57.) Porsberger, 2:5 (60.) Porsberger

 

 

EV Landshut – Selber Wölfe 4:1 (2:0, 0:0, 2:1)
 

Kellerduell in Landshut – so lautete die erste Aufgabe für das Team von Wölfe-Trainer Hohenberger im Jahr 2022, auch wenn nach der schockierenden Nachricht über die Erkrankung von Gare das Sportliche an diesem Abend sicherlich etwas in den Hintergrund geriet. Kurzfristig ausgefallen war zusätzlich Ross. In einem eher zerfahrenen Spiel waren die Gastgeberüber weite Strecken die bessere Mannschaft, die letztlich auch bis zur Schlusssirene die Oberhand behielten.

 

Tore: 1:0 (5.) Schwarz, 2:0 (19.) Forster, 3:0 (41.) Forster, 3:1 (43.) Klughardt, 4:1 (60.) Hult; Strafminuten: Landshut 8, Selb 4; Zuschauer: 0.

 

 

ESV Kaufbeuren – Eispiraten Crimmitschau 1:2 n.V. (0:0, 1:0, 0:1, 0:1)

 

Die Eispiraten Crimmitschau haben einen erfolgreichen Start in das Jahr 2022 hingelegt! Die Westsachsen konnten ihr heutiges Auswärtsspiel beim ESV Kaufbeuren mit 2:1 in der Overtime gewinnen. Gregory Kreutzer glich dabei zum zwischenzeitlichen 1:1 aus, Mathieu Lemay erzielte dann in der Verlängerung das Siegtor zum 2:1 und sicherte seinen Farben den wichtigen Zusatzpunkt am 30. Spieltag der DEL2-Saison.


Tore:
 1:0 (40.) Lewis, 1:1 (54.) Kreutzer, 1:2 (63.) Lemay

 

 

EHC Freiburg – Ravensburg Towerstars 1:7 (0:0, 0:1, 1:6)

 

Dank einer taktisch disziplinierten Leistung und effektiven Specialteams feierten die Ravensburg Towerstars einen hochverdienten 7:1 Auswärtssieg bei den Wölfen des EHC Freiburg. Die Towerstars starteten in weitgehend gleicher Aufstellung wie beim Spiel drei Tage zuvor gegen Bayreuth. Lediglich die Gäste vom Kooperationspartner Ingolstadt hatten sich geändert.

 

Statt Simon Gnyp und Enrico Henriquez-Morales kamen diesmal Louis Brune und Davis Koch zum Einsatz. Wie schon vor dem Jahreswechsel pausierte Georgiy Saakyan, da aufgrund des verletzungsbedingten Fehlens von Fördervertragsspieler Alexander Dosch nur 18 Feldspieler in der Aufstellung stehen durften.


Tore: 
0:1 (37.) Mayer, 0:2 (45.) Dietz, 1:2 (50.) Finlay, 1:3 (51.) Sarault, 1:4 (56.) Driendl, 1:5 (56.) MacDonald, 1:6 (57.) Mayer, 1:7 (59.) Herr

 

 

Bayreuth Tigers – EC Bad Nauheim 1:4 (0:0, 1:2, 0:2)

 

Die Bayreuth Tigers bleiben der Lieblingsgegner der Roten Teufel. Mit 4:1 gewinnt die Mannschaft von Harry Lange und entscheidet auch das dritte Duell in dieser Saison gegen die „Filiale“ zu seinen Gunsten. Entscheidend war eine konzentrierte Defensivleistung mit einem fehlerfreien Keeper Felix Bick.

 

Zudem ließ der ECN die Paradereihe der Tigers mit Hohmann, Järveläinen und Pither kaum zum Zug kommen. Am Ende einer ausgesprochen fairen Partie hatte Bad Nauheim auch mehr Kraft. Es machte sich bezahlt, dass man durchweg mit sechs Verteidigern und zwölf Angreifern agierte. „Das war heute eine starke Teamleistung. Das dritte Drittel war herausragend, so stelle ich mir das vor“, freute sich der Coach des EC Bad Nauheim.

 

Petri Kujala attestierte seinem Team zwar „das beste erste Drittel seit langer Zeit, aber danach hat Bad Nauheim sehr clever gespielt und eben auch verdient gewonnen“.


Tore: 
0:1 (33.) Sekesi, 0.2 (38.) Keck, 1:2 (39.) Cabana, 1:3 (49.) Vause, 1:4 (50.) Körner

 



 

Aktuelle Tabelle:

 

 

 



Deutsche Eishockey Liga2 (DEL2)

del2Die Deutsche Eishockey Liga2 (DE2L) ist die zweithöchste deutsche Eishockey-Spielklasse und wird seit der Saison 2013/2014 durch die Eishockeybetriebsgesellschaft ESBG betrieben. eishockey-online.com ist ein führendes deutsches Eishockey Magazin und berichtet aktuell über die DEL2.

 

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Eispiraten Crimmitschau verlieren gegen die Freiburger Wölfe mit 0:3 zum Jahresabschluss

 

DEL2 (Crimmitschau/EK) Zum letzten Spiel im Jahre 2021 hießen die Eispiraten Crimmitschau die Wölfe Freiburg willkommen. Patrick Pohl war nach deiner Verletzung wieder zurück im Kader und somit waren Alle mit an Board. In einem Spiel mit wenig Torchancen kam die effektivere Mannschaft aus Freiburg und Patrik Cerveny konnte sogar einen Shut-out feiern. Im nebeligen Sahn fanden die Crimmitschauer keine Möglichkeit die Gäste unter Druck zu setzen.

 

29.Spt Eispiraten vs. Freiburg 30.12.2021

(Foto:Ellen Köhler/eishockey-online.com)

 


Die Hausherren steten das erste Ausrufezeichen, als wenige Sekunden nach Beginn der Puck an den Pfosten von Freiburg knallte. Patrik Cerveny konnte von Glück sagen, dass ein Team damit nicg nicht in Rückstand geriet. Danach verflachte das Spiel und ohne Unterbrechung wurde bis zur 10. Spielminute gespielt. Die Mannschaften begegneten sich auf Augenhöhe und es gab so gut wie keine Torabschlüsse. Der erste richtige gute Angriff der Wölfe war dann auch gleich die Führung. Im Rücken von Felix Thomas schlich sich Philip Feist nach Vorne und konnte in die leere Ecke einnetzen. In der Folgezeit waren die Gäste nochmals im Bunde mit dem Aluminium und so verging das Drittel und die Westsachsen musste den mit einem Rückstand in die Pause.

 

Im zweiten Abschnitt durften beide Teams in Überzahl ran. Nicht mehr mit dabei war der Eispiraten Andrè Schietzold. Freiburg bekam in der 23.und 25. Spielminute jeweils 2 Strafminuten. Zu einem Tor konnten die Hausherren diese Situationen nicht nutzen. Marius Demmler war denn der erste der Westsachsen, der auf die Bank musste. Anders als das Team von Coach Marian Bazany agierten die Freiburger aggressiver und gaben aus allen Lagen Schüsse auf das Tor ab. Luka Gracnar und sein Vorderleute konnten aber einen weiteren Gegentreffer verhindern. Nach der Powerbreak durfte erneut Crimmitschau mit einem Mann mehr auf dem Eis agieren, aber die Formation war einfach nicht gefährlich genug. Ole Olleff erhielt in der 37. Spielminute noch eine Strafzeit, aber auch hier konnten die Wölfe keine Profit draus schlagen, sodass er nach 4 Minuten immer noch 0:1 stand.

 

Im letzten Drittel wollten die Eispiraten den Ausgleich schaffen, doch so richtig gefährlich kamen sie einfach nicht vor das Tor der Wölfe. Die Mannschaften begegneten sich weiterhin auf Augenhöhe und beim Powerplay schoben die Hausherren den Puck zu oft durch ihre eigenen Reihen, statt Patrik Cerveny mit Schüssen einzudecken. Die Chancen die sich die Westsachsen erspielen konnten, gingen entweder zu genau auf den Torwart oder knapp neben das Gehäuse. Man konnte auch nichts aus den Abprallern machen und je mehr Zeit verging, um so besser konnten sich die Gäste auf ihre Abwehr konzentrieren. Tyson McLellan konnte in der 55. Spielminute den Puck zwischen die Schoner von Luka Gracnar durchschieben und mit seinen Teamkollegen gemeinsam das 0:2 bejubeln. Bei der nächsten Gelegenheit nahm Marian Bazany seine Auszeit und kurz darauf verließ Luka Gracnar sein Tor. 86 Sekunden vor dem Ende konnte der ehemalige Eispiraten Spieler Scott Allen zum 0:3 ins leere Tor einschieben. Um Jahresabschluss gab es somit etwas Ernüchterung bei den Westsachsen.

 

An diesem Abend gab es kein hochkarätiges Spiel zu sehen und gerade im Powerplay setzten die Hausherren den Gegner viel weniger unter Druck, als anderes herum. Die Wölfe standen gut und konnten ihre wenigen Chancen in Tore umwandeln. Für die Eispiraten geht es am 02.02.2022 in Kaufbeuren weiter.
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Spiel vom 30.12.2021

 

 

Eispiraten Crimmitschau - Wölfe Freiburg 0:3(0:1|0:0|0:2)

 

Tore:
0:1 |14.| Philip Feist ( Christoph Kiefersauer , David Makuzki )
0:2 |55.| Tyson McLellan ( Marc Wittfoth , Liam Finlay )
0:3 |59.| Scott Allen ( Liam Finlay ) - EN EQ

 

Strafen:
Eispiraten Crimmitschau: 4 Minuten
Wölfe Freiburg: 8 Minuten

 

Zuschauer:
0

 


 



Deutsche Eishockey Liga2 (DEL2)

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Selb feiert erneut einen Sieg - Frankfurt verliert den Kontakt zum Tabellenführer Ravensburg

 

DEL2 (MH) Am vorletzten Spieltag des Jahres 2021 gab es doch die eine oder andere Überraschung. Selb gewann deutlich gegen Bayreuth, während die Löwen Frankfurt erneut eine Niederlage einstecken mussten. Ravensburg konnte dadurch seinen Vorsprung ausbauen.

 

Bayreuth Selb Wiedel

( Foto Mario Wiedel )

 


 

 

EHC Freiburg – Löwen Frankfurt 5:2 (1:0;0:2;4:0)
Wölfe mit dem letzten Biss - In einer umkämpften Partie unterliegen die Löwen Frankfurt den Wölfen Freiburg mit 2:5


Statistik ist Schall und Rauch – diese Binsenweisheit erwies sich beim letzten Auswärtsspiel der Löwen Frankfurt im Kalenderjahr 2021 leider einmal mehr als zutreffend. Denn trotz fast perfekter Historie gegen die Wölfe Freiburg und einer blütenweißen Weste bei Aufeinandertreffen am Dienstagabend zogen die Frankfurter diesmal den Kürzeren.

 


Dabei sorgten Carson McMillan und Yannick Wenzel vor 500 Zuschauern in der mittlerweile Echte Helden Arena genannten altehrwürdigen Franz-Siegel Halle sogar für die zwischenzeitliche 2:1-Führung der Südhessen, die weiterhin auf Routinier Tomás Sykora verzichten mussten. Zwischen den Pfosten startete nach zuletzt zwei Starts von Jake Hildebrand turnusgemäß wieder Bastian Kucis. Löwenschreck Linsenmaier gleich zur Stelle. Beide Teams starteten schwungvoll in die Partie, die vom Eröffnungsbully weg hin und herwogte. Nach ersten Paraden der beiden Schlussmänner Patrick Cerveny auf Seiten der Breisgauer und Bastian Kucis war es einmal mehr Nikolas Linsenmaier, der für die Wölfe ins Schwarze traf. Der „ewige Freiburger“ reagierte nach einem von Kyle Sonnenburg abgefälschten Querpass von Christian Billich am Schnellsten (6. Spielminute).

 


Zwar bot sich dem Tabellenzweiten sogleich in Überzahl die Möglichkeit zu einer schnellen Antwort, doch das Liga weit effizienteste Powerplay kam auch in Baden nicht recht auf Touren. Stattdessen kamen sogar die Hausherren durch den Ex-Löwen Marc Wittfoth zu zwei Chancen in Unterzahl (9.). Auch das erste Überzahlspiel der Wölfe endete mit dem gleichen Ergebnis – dank einer famosen Rettungstat von Manuel Strodel. Christian Billich hatte am langen Pfosten erneut Nikolas Linsenmaier gefunden, doch „Mr. Unterzahl“ verhinderte mit einem Monster-Block auf der Linie das sichere 2:0 (17.).

 


Nach dem ersten Seitenwechsel drehte sich dann jedoch die Marschrichtung deutlich. Bo Subr hatte offensichtlich in der Kabine die richtigen Worte gefunden, denn fortan setzten die Löwen zum Sturmlauf auf das von Patrick Cerveny überaus aufmerksam gehütete Wölfe-Tor. 17:6 Torschüsse standen am Ende des Mitteldrittels zu Gunsten der Gäste zu Buche, darunter zwei Treffer ins Schwarze. Yannick Wenzel gab in der 26. Spielminute bereits erste leise Hoffnung zum Jubeln, das der Videobeweis offenbarte aber, dass sein Abschluss die Torlinie nicht passiert hatte. Doch der Tabellenzweite ließ sich davon nicht entmutigten und kam schließlich durch Carson McMillan zum zu diesem Zeitpunkt hochverdienten Ausgleichstreffer (30.).

 


Auch das obligatorische Power-Break sorgte nur für eine temporäre Verschnaufpause, konnte den Offensivdruck der Südhessen jedoch nicht brechen. Kurz nachdem Tyson McLellan die neuerliche Wölfe-Führung verpasste, fälschte Yannick Wenzel einen Schlagschuss von Dylan Wruck (32.) unhaltbar ab. In der Folge beruhigte sich die Partie – beide Mannschaften störten nun das Aufbauspiel des Anderen mit frühem Forechecking.

 


Wie beim letzten Gastspiel in Bad Tölz sollte sich auch diese Führung als trügerisch für die Löwen erweisen. Denn wie so häufig im Eishockey reichte eine gelungene Aktion, um die Partie kippen zu lassen. Alexander Brückmann schweißte die Scheibe in Überzahl von der blauen Linie unhaltbar für Bastian Kucis ins Frankfurter Tor (46.). Als nur zwei Minuten später Tyson McLellan nach einem „lucky bounce“ seines eigenen Querpasses Bastian Kucis auf dem falschen Fuß erwischte und die erneute Wölfe-Führung markierte (48.), waren plötzlich wieder die Mannen aus der Mainmetropole gefragt.

 


Diese fanden jedoch trotz direkter Auszeit von Bo Subr und noch 12 Minuten Spielzeit keinen neuerlichen Schwung gegen nun dank der neuerlichen Führung mit der sprichwörtlichen „zweiten Luft“ agierenden Freiburger. Als die Südhessen in den Schlussminuten mit dem sechsten Feldspieler auf den Ausgleich drängten, war es Jubilar Christian Billich in seinem 600. DEL2-Spiel vergönnt mit einem Schuss ins leere Löwen-Tor für die Entscheidung zu sorgen (60.). Dass auch Philip Feist acht Sekunden vor Spielende aus dem eigenen Drittel ebenfalls ins leere Gäste-Gehäuse traf, hatte dann schon nur noch statistischen Wert (60.).

 


Zum Abschluss des Kalenderjahres 2021 empfangen die Löwen bereits am Donnerstag den EV Landshut. Aufgrund der neuen Corona-Schutzverordnung kann die Begegnung des 29. Spieltags dann leider wieder nur vor leeren Rängen stattfinden. Auf den bekannten Kanälen berichtet das Social-Media-Team der Löwen ab 19:30 Uhr dann aber natürlich wieder live für euch. Und SpradeTV überträgt das Spiel live!

 

 

Bayreuth Selb Wiedel Frankenpost

( Foto Mario Wiedel )

 


 

 

Kassel Huskies – Tölzer Löwen 5:2 (2:0;1:2;2:0)


Im letzten Heimspiel des Jahren 2021 trafen die Kassel Huskies auf die Tölzer Löwen. Ohne Zuschauer zeigten sich die Huskies bissig und führten nach einem starken ersten Drittel mit 2:0. Tölz kam im zweiten Drittel zurück und gleichte aus, ehe Cameron die erneute Führung erzielte. Im Schlussabschnitt ließ Kassel nichts mehr anbrennen, baute die Führung aus und holte die verdienten drei Punkte.

 

 

ESV Kaufbeuren – Ravensburg Towerstars 0:4 (0:2;0:2;0:0)


Der Tabellenerste war für die Joker wohl eine Nummer zu groß. Ravensburg legte stark los und ging mit zwei Toren in Front. Per Doppelschlag binnen 20 Sekunden im zweiten Drittel wurde die Führung ausgebaut, so dass die Towerstars ihren Vorsprung nur noch über die Zeit bringen mussten. Langmann feierte einen 24 Saves Shutout.

 

 

EV Landshut – EC Bad Nauheim 4:2 (0:1;2:1;2:0)


Der EV Landshut hat im letzten Heimspiel des Jahres 2021 einen eminent wichtigen Sieg gelandet. Dank einer leidenschaftlichen Mannschaftsleistung setzten sich die Niederbayern verdient mit 4:2 gegen den enorm auswärtsstarken EC Bad Nauheim durch. Gill und Mikyska waren mit insgesamt 7 Punkten die Matchwinner auf Seiten des EVL.

 


Lausitzer Füchse – Dresdner Eislöwen 1:3 (0:0;1:0;0:3)


Vor leeren Rängen haben die Dresdner Eislöwen das Sachsenderby in der DEL2 bei den Lausitzer Füchsen gewonnen. Mit 3:1 setzten sich die Blau-Weißen am Dienstagabend in Weißwasser durch und verkürzten den Rückstand auf die Frankfurter Löwen.

 

 

Heilbronner Falken – Eispiraten Crimmitschau 5:1 (1:0;2:0;2:1)


Überraschend deutlich unterlagen die Eispiraten im Auswärtsspiel bei den Heilbronner Falken. Die überraschende Führung der Falken schockte die Gäste wohl so sehr, dass sie zu keinem Zeitpunkt mehr zurück in die Partie fanden. So zogen die Heilbronner auf 5:0 davon ehe die Eispiraten den Ehrentreffer erzielen konnten.

 

 

Bayreuth Tigers – Selber Wölfe 0:4 (0:2;0:1;0:1)


Endlich konnten die Wölfe ihren ersten Derbysieg in der DEL2 für sich verbuchen. Im dritten Aufeinandertreffen gewann man ungefährdet bei den Bayreuth Tigers mit 4:0. Goalie Michael Bitzer feierte seinen ersten Shutout im Wölfe-Dress.

 

 



 

Aktuelle Tabelle:

 

 

 



Deutsche Eishockey Liga2 (DEL2)

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Eispiraten Crimmitschau können 4:3 Sieg gegen Landshut am 2. Weihnachtsfeiertag bejubeln

 

DEL2 (Crimmitschau/EK) Am 2. Weihnachtsfeiertag stand für die Westsachsen das Heimspiel gegen den EV Landshut im Kalender. Marian Bazany konnte dabei aus dem Vollen schöpfen, zumindest bis zum Einlauf. Nach der Schweigeminute verließen Thore Weyrauch, Lukas Böttcher und Tamas Kanya das Eis, um sich in der Kabine warmzuhalten. Landshut hatte zwar mehr vom Spiel und die aktivere Mannschaft, doch effizienter zeigte sich Crimmitschau, die somit die 3 Punkte im Sahn halten konnten.

 

27.Spt Eispiraten vs. Landshut 26.12.2021

(Foto: Ellen Köhler/eishockey-online.com)

 


Die Hausherren hatten einen schlechten Start erwischt, denn nach 106 Sekunden musste Luka Gracnar den Puck schon aus seinem Kasten holen. Von diesem frühen Treffer erholten sich die Eispiraten auch nicht so recht, denn Landshut wirkte einfach angriffslustiger und schneller auf dem Eis. Luka Gracnar musste noch einige Mal in diesem Drittel sein Können unter Beweis stellen. Für Dimitri Pätzold war es ein relativ ruhiges Drittel und wenn die Hausherren doch mal mit ihrem Angriff durch gekommen waren, so stand er sicher auf seinem Posten. Für etwas Zählbares mussten sich die Westsachsen auf jeden Fall in ihrer Leistung steigern.

 

Zu Beginn des zweiten Abschnitts gab es nicht viel Veränderungen, denn Landshut blieb erstmal die spielbestimmende Mannschaft. Doch mit der ersten Strafe gegen die Gäste in der 25. Spielminute drehte sich ein wenig das Platt. Das 2. Powerplay konnten die Westsachsen dann zum Ausgleich durch Scott Feser nutzen. Nicht ganz 2 Minuten später lagen die Hausherren sogar mit 2:1 in Führung und weil man nun auf den Geschmack gekommen war, legten die Westsachsen in der 33. Spielminute das 3:1 nach. Ty Wishart nutze den Abpraller. Kurz später gab es für Thore Weyrauch eine Strafe und auch die Niederbayern konnten ein Powerplaytor erzielen. Die Strafe gegen Ty Wyshart blieb ohne Folgen und in den letzten Abschnitt gingen die Hausherren in Überzahl.

 

Die Gäste machten auch im letzten Drittel viel Druck und versuchten den Ausgleich zu erzielen. Luka Gracnar und seine Vorderleute warfen sich in die Schüsse und konnten somit Gegentreffer verhindern. Vincent Schlenker musste in der 50.Spielminuten wegen Spielen mit hohen Stocks für 2 Minuten auf die Strafbank. Die Eispiraten konnten in Unterzahl einen Konter fahren und der Abschluss von Matieu Lemay konnte nur durch ein Foul verhindert werden. Andrè Schietzold führte den daraus resultierenden Penalty aus, doch Dimitri Pätzold blieb der Sieger. Das Powerplay brachte den Gästen den Ausgleich nicht mehr, doch 5 Sekunden nachdem die Westsachsen wieder komplett waren, lag der Puck hinter der Torlinie von Luka Gracnar. Den Teams blieben noch 8 ½ Minuten um den Sieg zu erringen, doch die Abwehrreihen versuchten Alles um das zu verhindern. 117 Sekunden vor dem Ende konnte Mario Scalzo seinen Treffer bejubeln und dieser sollte auch die Entscheidung bringen. Landshut nahm zwar den Goalie noch vom Eis, doch Luka Gracnar und die Abwehr der Crimmitschauer blieb standhaft und hielten die 3 Punkte fest.

 

Bei eisigen Temperaturen setzte sich am Ende die effizientere Mannschaft durch. Am 28.12. muss das Team von Marian Bazany nach Heilbronn reisen und dort Alles geben um erneut Punkte erkämpfen zu können.
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Spiel vom 26.12.2021

 

 

Eispiraten Crimmitschau - EV Landshut 4:3 (0:1|3:1|1:1)

 

Tore:
0:1 |02.| Andreé Hult ( Marco Pfleger , Sahir Gill )
1:1 |28.| Scott Feser ( Mathieu Lemay , Mario Scalzo ) - PP1
2:1 |30.| Mario Scalzo ( Felix Thomas , Vincent Schlenker )
3:1 |33.| Ty Wishart ( Vincent Schlenker , Ole Olleff )
3:2 |36.| Marco Pfleger ( Andreé Hult , Maximilian Forster ) - PP1
3:3 |52.| Yannik Valenti ( Josef Mikyska , Lukas Mühlbauer )
4:3 |59.| Mario Scalzo ( Gregory Kreutzer )

 

Strafen:
Eispiraten Crimmitschau: 6 Minuten
EV Landshut: 6 Minuten

 

Zuschauer:
0

 


 



Deutsche Eishockey Liga2 (DEL2)

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Julian Lautenschlager bleibt zwei weitere Jahre bei den Falken

 

DEL2 (Heilbronn/PM) Angreifer Julian Lautenschlager wird auch in den kommenden zwei Spielzeiten für die Heilbronner Falken auf Torejagd gehen. Der 25-jährige Linksschütze spielt bislang eine starke DEL2-Saison und verlängerte nun frühzeitig seinen Vertrag bei den Unterländern.

 

Julian Lautenschlager

(Foto: PMF Design / Heilbronner Falken)

 


 

Der gebürtige Regensburger wechselte vor der aktuellen Spielzeit von den Iserlohn Roosters aus der PENNY DEL nach Heilbronn und zeigte von Beginn an seine Scorer-Qualitäten. Mit insgesamt 30 Scorerpunkten belegt er in der teaminternen Wertung einen hervorragenden dritten Platz und trug zu Beginn der Saison mehrmals den Goldhelm des Topscorers. Nicht umsonst gewann er die Wahl zum DEL2-Spieler des Monats Oktober, die vom Fachmagazin Eishockey News jeden Monat durchgeführt wird. Mit 20 Vorlagen ist Lautenschlager derzeit unter den Top 10 aller DEL2-Spieler zu finden und ist immer ein Aktivposten im Angriffsspiel der Heilbronner Falken.

 

Julian Lautenschlager: „Ich freue mich sehr, zwei weitere Jahre für die Falken zu spielen. Sowohl sportlich als auch neben dem Eishockey fühle ich mich in Heilbronn wohl und angekommen. Die Art und Weise wie innerhalb des Vereins gearbeitet wird ist sehr professionell. Alle Beteiligten sind mit Herz dabei und ziehen gemeinsam an einem Strang, um erfolgreich zu sein. Meine Rolle innerhalb der Mannschaft und auf dem Eis ist genau das was ich mir gewünscht habe und mir Spaß macht. Daher musste ich nicht lange überlegen, dass ich weiter hier bleiben möchte, um zum Erfolg des Teams beizutragen.“

 

Falken Head Coach Jason Morgan: „Julian Lautenschlager ist ein talentierter junger Spieler mit enormem Potenzial. Er spielt in allen Situationen für uns, hat eine hohe Geschwindigkeit, nimmt eine große Rolle ein und bekommt viel Eiszeit. Er kann alle Stürmerpositionen spielen und zeichnet sich sowohl in Über- als auch Unterzahl aus. Durch die Abwesenheit von Kapitän Christopher Fischer ist er zu einer Führungspersönlichkeit herangewachsen und wird einen großen Anteil am Erfolg unseres Teams haben.“

 

Falken-Geschäftsführer Timo Ruf: „Wir sind sehr froh, dass sich Julian langfristig für uns entschieden hat. Ich sehe dies auch als Zeichen an die Mannschaft und Fans, Heilbronn kann und will starke Spieler halten um langfristig eine starke Mannschaft aufzubauen und dem Team mit Julian auch ein Gesicht geben. Ausschlaggebend für Julians Entscheidung war sicherlich auch das professionelle Umfeld, welches Heilbronn bietet.“

 

 


 



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Löwen Frankfurt trauern um eigenen U20-Juniorenspieler

 

DEL2 (Frankfurt/PM) Die Löwen Frankfurt trauern um einen 18-jährigen Nachwuchsspieler, der am 23. Dezember an den Folgen eines am vergangenen Wochenende erlittenen schrecklichen Sportunfalls verstorben ist. Nach tagelangem Bangen und intensiven Bemühungen der Ärzte haben sich die schlimmsten Befürchtungen bestätigt, dass er den Kampf um sein Leben verloren hat. Der gesamte Verein ist zutiefst geschockt von diesem schrecklichen Unglück.

 

Niclas Kaus Portrait

(Foto: Löwen Frankfurt)

 


 

Am vergangenen Samstag, dem 18. Dezember, war es beim Ligaspiel des U20-Teams der Löwen Frankfurt in der DNL III gegen die Roten Teufel Bad Nauheim in der Eissporthalle in Frankfurt zu dem folgenschweren Unglück gekommen. Zu Beginn des 2. Drittels stand es 4:0 für die Löwen-Junioren. In der 25. Minute kam es dann zu der tragischen Situation, bei der der 18-jährige Verteidiger Niclas Kaus nach einem harten Zweikampf mit einem Bad Nauheimer Gegenspieler in die Bande gestürzt war. Etwas, das zum Eishockey wie auch zu vielen anderen Sportarten dazu gehört. Der Frankfurter stürzte dabei jedoch derart unglücklich, dass er sich schwerste Kopfverletzungen zuzog, unmittelbar in eine Klinik gebracht und sofort operiert werden musste. In den Folgetagen haben die behandelnden Ärzte alle medizinisch verfügbaren Möglichkeiten ausgeschöpft, um Niclas’ Zustand zu stabilisieren und sein Leben zu retten – letztlich leider vergeblich.

 

„Nach langen und intensiven Bemühungen der Ärzte und Betreuer in den letzten Tagen versetzt uns die Nachricht in einen Schockzustand und in tiefe Trauer“, so Patrick Steingraf, Vorstand Sport beim Löwen-Nachwuchs: „Für die Familie ist dies nach Tagen des Hoffens und Bangens das Schlimmste, was man sich vorstellen kann. Die ganze Familie ist mit den Löwen Frankfurt eng verbunden, sein Bruder spielt ebenfalls in der U20 und musste das tragische Unglück miterleben. Was geschehen ist macht uns alle in der Löwen-Familie unendlich traurig und fassungslos. Wir sind in Gedanken und Gebeten bei der Familie des Verstorbenen und wollen ihr beistehen – so gut es eben geht. Und wir halten inne, der Sportbetrieb ruht bis auf weiteres, so wie es sich in dieser Situation gehört.“

 

Die Mitspieler des U20-Teams wurden von Vereinsseite über die Geschehnisse der letzten Tage informiert. Für sie, aber auch für die Betreuer, Trainer und alle Beteiligten hat der Verein sich um professionelle Hilfe bei der Bewältigung des Schocks gekümmert. „In Stunden, in denen alle fassungslos und aufgewühlt sind, sie nach Halt und Erklärungen suchen, stehen uns u.a. Notfallseelsorger zur Seite“, so Steingraf. „Und wir denken auch an den Gegenspieler der Roten Teufel Bad Nauheim, für den das Ganze sicher auch schwer zu verkraften sein dürfte.“

 

Niclas Kaus hatte bereits mit sechs Jahren bei den Löwen mit dem Eishockey begonnen, im Nachwuchsteam galt der Verteidiger seit Jahren als absoluter Teamplayer. Im kommenden Jahr wollte er nach dem Abitur zu Airbus nach Hamburg zum Studium gehen – seine zweite Leidenschaft waren Modellflugzeuge. Wie verbunden er dem Eishockeysport war, zeigt sich auch daran, dass er sich im vergangenen Jahr zum Schiedsrichter hat ausbilden lassen: „Niclas war sportlich ein starker Rückhalt seines Teams und menschlich immer freundlich und hilfsbereit – und genau so werden wir ihn in Erinnerung behalten.“ Wir bitten herzlich und inständig, die Privatsphäre der Familie zu wahren und aus Respekt vor ihr von direkten Anfragen abzusehen.

 

 


 



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Corey Mapes bleibt ein weiteres Jahr in Heilbronn

 

DEL2 (Heilbronn/PM) Kurz vor Weihnachten dürfen die Heilbronner Falken eine weitere Vertragsverlängerung bekanntgeben. Verteidiger Corey Mapes wird auch in der kommenden Spielzeit 2022/2023 für seinen Heimatclub auflaufen. Insgesamt 387 mal trug der gebürtige Heilbronner bereits das Trikot der Unterländer, für die er auch in dieser Saison bislang alle 26 Hauptrundenspiele absolvieren konnte und derzeit den verletzten Christopher Fischer als Kapitän vertritt.

 

Pressebild Mapes

(Foto: Heilbronner Falken)

 


 

Corey Mapes: „Ich freue mich nächste Saison in mein neuntes Jahr mit den Heilbronner Falken zu gehen. Hier hat mit dem Eishockey für mich alles angefangen und es macht mich jedes Mal stolz mit dem Falke auf der Brust aufzulaufen.“

 

Falken Head Coach Jason Morgan: „Corey ist ein großartiger Spieler, der seit vielen Jahren für seinen Heimatclub spielt. Er bringt das physisches Element in unsere Aufstellung was wir brauchen und hat eine tolle Einstellung und Arbeitsmoral. Seine Bereitschaft Schüsse zu blocken und alles für das Team zu tun, machen ihn zu einem sehr wertvollen Spieler in unserer Mannschaft.“

 

Falken-Geschäftsführer Timo Ruf: „Wir freuen uns sehr, dass Corey seinen Vertrag frühzeitig um ein weiteres Jahr verlängert hat. Er identifiziert sich zu 100 Prozent mit dem Club – nicht nur auf sondern auch abseits der Eisfläche.“

 

 


 



Deutsche Eishockey Liga2 (DEL2)

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Löwen Duell geht an Tölz, Selb beendet Niederlagenserie, Ravensburg übernimmt Platz 1

 

DEL2 (MH) Am Tag vor Weihnachten gab es in der DEL 2 noch einmal einen Führungswechsel. Nachdem Frankfurt überraschend in Tölz verlor, schnappte sich Ravensburg die Tabellenführung zum Fest. Auch Selb meldete sich mit einem Sieg in der Liga zurück.

 

Löwenjubel

( Foto eishockey-online.com /Archiv )

 


 

 

Tölzer Löwen – Löwen Frankfurt 3:2 (1:2;1:0;1:0)

Vorweihnachtliche Bescherung gegen Frankfurt


Der nächste Kracher, den die Tölzer Löwen aufs Eis zaubern! Nach dem 6-Punkte-Wochenende gegen Landshut und Freiburg wird auch Spitzenreiter Frankfurt in der heimischen RSS-Arena besiegt. Das Ganze nach 0:2-Rückstand und mit 13 Feldspielern. "Gegen Landshut waren wir auch mit zwei Toren hinten, aber die Jungs geben nicht auf", so ein stolzer Kevin Gaudet nach dem Spiel. Am Ende gewannen die Buam mit 3:2. Ein großer Gewinn für die Löwen war die Rückkehr von Marcus Götz und Tom Horschel. "Beide haben geholfen. Wir haben Männer-Körper gebraucht", so Gaudet. Alleine schon um die Eiszeit der restlichen Spieler zu verkürzen, waren die beiden Löwen Gold wert. So minimierten sich individuelle Fehler im Tölzer Team deutlich. Gravierende Fauxpas wurden ab dem zweiten Drittel praktisch komplett eingestellt. Nur zu Beginn begangen die Buam zwei vermeidbare Fehler. "Das wurde von Frankfurt direkt genutzt", stellte auch Gaudet fest. Nach zehn Minuten ohne Großchancen nutzten Manuel Strodel und Yannick Wenzel beide freistehend Konter zum 0:2. Bad Tölz eigentlich auch in den ersten zwanzig Minuten defensiv konzentriert. Bei Offensivversuchen liefen sie aber eben jene zweimal ins offene Messer. Auf der Habenseite stand ein Tor von Tyler McNeely, der sich die Scheibe im Forecheck selbst eroberte und dann mustergültig von Cam Spiro bedient wurde.

 

 

Im Mitteldrittel weiter ein ausgeglichenes Spiel. Es brauchte einen Geniestreich von Markus Eberhardt, der zum nächsten Tor der Begegnung führte. Der Verteidiger fuhr bei einem schnellen Tölzer Gegenzug mit Tempo auf den starken Frankfurter Goalie Jake Hildebrand zu. Statt selbst abzuschließen, gab es aber den Ansatz eines Bauerntricks, der zu einem Pass für Dennis Miller wurde. Hildebrand kam nicht mehr in die Situation und auch die Gegenspieler waren aus dem Spiel genommen - die Augsburger Leihgabe musste nur noch ins leere Tor vollenden. "Nach dem 2:2 war es ein offenes Spiel, Kampf pur. Wir hatten ein paar Big Saves von Jimmy, ein großer Sieg für uns", freute sich Gaudet. Die starken Paraden des Tölzer Goalies besonders nach der schwarz-gelben Führung. Diese kam durch Lubor Dibelka zustande. Gerade einmal zwanzig Sekunden waren im Schlussdrittel gespielt, als der Routinier einen Traumpass von Spiro und die Strafe gegen Maginot nutzte, um zum Game Winner einzuschieben. Das dritte wirklich schön herausgespielte Tor aus Tölzer Sicht - erneut war Hildebrand durch punktgenaues Passspiel komplett aus der Situation genommen worden.

 

 

Mit insgesamt 12:5-Torschüssen im Schlussdrittel ließen die Tölzer ihre Raubtierkollegen aus Hessen nie dauerhaften Druck entfalten. Die einzige echte Großchance verteilte Hertel stark gegen Faber. So blieb es beim verführten Weihnachtsgeschenk von den Tölzer Löwen an ihre Fans. "Ich bin überstolz auf mein Team", lautete das Fazit von Kevin Gaudet.

 

 

Ruhe in Frieden, Niclas Kaus!

 

 

20211223 SEL EHF w 009

 

( Foto Mario Wiedel )

 


 

 

ESV Kaufbeuren – EC Bad Nauheim 4:5 OT (2:1;0:3;2:0;0:1)


Sieg beim Angstgegner: Seit 2015 hatten die Roten Teufel nicht mehr in Kaufbeuren gewinnen können. Einen Tag vor Weihnachten gab es eine schöne Bescherung in Form von zwei Punkten. Die Truppe von Trainer Harry Lange siegte in der fairen Partie mit 5:4 (1:2,3:0,0:2/1:0) nach Verlängerung. Allerdings gab der ECN nach einem furiosen Mitteldrittel auch einen Zwei-Tore-Vorsprung ziemlich leichtsinnig aus der Hand. „Heute haben wir den Bock umgestoßen. Hier haben wir ewig nicht gewinnen können“, sagte denn auch Harry Lange. Der Trainer beleuchtete das Resultat mit einem lachenden und einem weinenden Auge, denn: „Nach dem zweite Drittel hatte ich das Gefühl, dass wir die Führung über die Zeit bringen können, aber nach dem 4:4 hätten wir auch verlieren können.“ Ähnlich sah es Kollege Tray Tuomie: „Im letzten Abschnitt haben wir richtig gut gespielt. Aber wir haben unsere Chancen in der Endphase nicht genutzt, daher hat Bad Nauheim dann verdient gewonnen.“

 

 

Kassel Huskies – Lausitzer Füchse 5:3 (0:1;3:0;2:2)


Drei Punkte am Tag vor Heiligabend: Beim vorweihnachtlichen Heimspiel setzten sich die Kassel Huskies mit 5:3 gegen die Lausitzer Füchse durch. Im wohl vorerst letzten Heimspiel vor Zuschauern feierten 1525 Huskies-Fans eine große Eishockey-Party.

 

 

Selber Wölfe – EHC Freiburg 4:2 (0:2;4:1;0:0)

 

Die Selber Wölfe, bei denen zum ersten Mal Neuzugang Bitzer das Tor hütete, konnten nach langer Zeit wieder auf Gare zurückgreifen. Doch auch die Rückkehr des Oldies im Wölfe-Kader änderte nichts daran, dass Selb viel Aufwand betriebe, ohne sich zunächst für diesen zu belohnen. Dies galt zumindest für das erste Drittel, denn im zweiten Spielabschnitt platzte der Knoten. Selb drehte das Spiel und verteidigte den knappen Vorsprung bis zum Spielende.

 

 

Heilbroner Falken – Bayreuth Tigers 3:2 SO (1:2;1:0;0:0;0:0;1:0)


Bayreuth konnte trotz zweimaliger Führung den Vorsprung nicht ausbauen und Heilbronn kam jeweils zum Ausgleich. In der Overtime passierte nichts und so war es Kirsch, der als einziger im Penalty Schiessen traf und den Falken den Zusatzpunkt bescherte.

 

 

Ravensburg Towerstars – Eispiraten Crimmitschau 5:1 (2:0;2:0;1:1)


Mit einem zu keinem Zeitpunkt gefährdeten 5:1 Heimerfolg über die Eispiraten Crimmitschau konnten sich die Ravensburg Towerstars die DEL2-Tabellenführung zurückerobern. Wieder einmal zeigten die Oberschwaben mit mannschaftlicher Geschlossenheit und aggressivem Zweikampfverhalten dem Gegner die Grenzen auf.

 

 

Dresdner Eislöwen – EV Landshut 3:2 OT (1:1;0:0;1:1;1:0)


Die Dresdner Eislöwen haben den dritten Sieg in Folge in der DEL2 gefeiert. Mit 3:2 nach Verlängerung haben die Blau-Weißen am Mittwochabend den EV Landshut bezwungen. Johan Porsberger erzielte 0,7 Sekunden vor Ende der Verlängerung den Siegtreffer.

 

 



 

Aktuelle Tabelle:

 

 

 



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Am Sonntag: Retro-Trikots und Ehrung für zwei Legenden des EC Bad Nauheim

 

DEL2 (Bad Nauheim/PM) Es wird ein denkwürdiger Sonntag: Wenn die Roten Teufel am zweiten Weihnachtsfeiertag die Lausitzer Füchse im Colonel-Knight-Stadion empfangen (Beginn 18:30 Uhr), läuft das Team des EC Bad Nauheim in Retro-Trikots auf. Am Ende des 75jährgen Jubiläums des Eissports in Bad Nauheim können die vielen Fans in Erinnerungen schwelgen.

 

Meldung Allgmein

(Foto: EC Bad Nauheim)

 


 

Die Spieler tragen Jerseys mit dem Logo des VfL Bad Nauheim. Zudem ziehen alle Partner, die normalerweise auf den Trikots platziert sind, mit und verzichten zu diesem Spiel auf ihr Werberecht. Daher geht unser besonderer Dank an GELDPILOT24, DGT, Hit Radio FFH, EPS, RIB, LVM Marc Witzenberger, Volksbank Mittelhessen, FLT Kröll und Bauer.

 

Der zweite Höhepunkt: Ladislav Olejnik und Ralf Pöpel werden offiziell und - endlich - vor Publikum in die Hall af Fame aufgenommen. Bedeutet: Die Banner mit Namen und Karrierestationen werden unter dem Hallendach verewigt, die beiden werden vor dem Spiel geehrt. Olejnik, der noch heute mit seiner Frau in Bad Nauheim lebt, war von 1972 bis 1978 sehr erfolgreicher Coach des VfL. Später stand er beim Mannheimer ERC und der Frankfurter Eintracht an der Bande, zudem war der inzwischen 89jährige gebürtige Brünner auch gemeinsam mit Erich Kühnhackl 1991 Bundestrainer.

 

Ralf Pöpel lernte das Einmaleins des Eishockeys in seiner Heimatstadt Bad Nauheim. Für den VfL stürmte der Spieler mit der Rückennummer 28 von 1973 bis 1982. Danach folgten großartige Jahre – auch mit Ladislav Olejnik - in Mannheim. 1986 kehrte Ralf Pöpel zurück, schlüpfte für ein Jahr in das Trikot des EC Bad Nauheim. Es folgten vier Jahre für Eintracht Frankfurt, ehe der schnelle Außen von 1991 bis 1994 wieder für den EC Bad Nauheim antrat und im Colonel-Knight-Stadion seine eindrucksvolle Karriere beendete. Seit dieser Saison ist Ralf Pöpel auch Markenbotschafter der Roten Teufel. Einige Weggefährten aus VfL-Zeiten haben sich für Sonntag angesagt.

 

 


 



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Heilbronner Falken leihen Ilya Andryukhov aus

 

DEL2 (Heilbronn/PM) Die Heilbronner Falken haben auf den verletzungsbedingten Ausfall von Torhüter Florian Mnich reagiert und kurzfristig Goalie Ilya Andryukhov von den Schwenninger Wild Wings ausgeliehen. Der 31-jährige Deutsch/Russe steht den Falken bis auf weiteres zur Verfügung und soll bereits beim morgigen Heimspiel gegen die Bayreuth Tigers im Falkentrikot auflaufen, sofern die entsprechende DEL2-Lizenzierung abgeschlossen werden kann.

 

Heilbronner Falken Logo

(Foto: Heilbronner Falken)

 


 

Andryukhov verbrachte den Großteil seiner bisherigen Karriere in seinem Heimatland Russland, ehe er in der Saison 2018/2019 erstmals in Deutschland aktiv war, als er insgesamt 36 Pflichtspiele für die Löwen Frankfurt bestritt. In der abgelaufenen Saison trug der Linksfänger für 14 DEL2-Spiele das Trikot der Eispiraten Crimmitschau, ehe ein Autounfall sein Saisonaus besiegelte. Im Sommer folgte dann der Wechsel zu den Wild Wings in die DEL, wo Andryukhov bislang noch nicht eingesetzt wurde. Die Heilbronner Falken bedanken sich bei den Verantwortlichen der Schwenninger Wild Wings für die unbürokratische und angenehme Zusammenarbeit.

 

 


 



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Zwei Neuzugänge und ein Abgang bei den Dresdner Eislöwen

 

DEL2 (Dresden/PM) Mit Ricardo Hendreschke und Georg Ginsburg lizensieren die Eislöwen zwei weitere talentierte Stürmer, um die notwendige Tiefe im Kader zu haben und auf verletzungs- bzw. krankheitsbedingte Ausfälle reagieren zu können. Moritz Israel verlässt die Eislöwen dagegen.

 

Georg GinsburgRicardo Hendreschke

(Foto: Dresdner Eislöwen)

 


 

Ricardo Hendreschke ist mit 21 Toren und 20 Vorlagen in 21 Spielen aktuell Topscorer des Dresdner U20 Teams, das am Spielbetrieb der Deutschen Nachwuchsliga (DNL) Division 2 teilnimmt. Der 18-Jährige hat in den letzten Wochen bereits mit den Profis trainieren dürfen und kam bei Kooperationspartner Erfurt im November zu seinen ersten vier Einsätzen im Seniorenbereich. Matthias Roos, Sportdirektor Dresdner Eislöwen: „Ricardo ist der talentierteste Spieler in unserer U20-Mannschaft und hat sich zudem durch gute Trainingsleistungen im DEL2-Team für einen Vertrag empfohlen. In den nächsten zwei Wochen ist er in Erfurt eingeplant, um weitere Spiele in der Oberliga zu bestreiten. Danach werden wir die richtige Balance zwischen Einsätzen in der U20 und im Seniorenbereich für ihn finden.“

 

Georg Ginsburg erhält eine Förderlizenz von den Eisbären Berlin zu den Dresdner Eislöwen. Da der 19-jährige Außenstürmer nicht für das Berliner DEL-Team lizensiert wurde, ist eine Mehrfachspielberechtigung nach Dresden möglich. Die Eisbären Juniors sind Tabellenführer in der DNL Division 1 und damit aktuell die beste U20-Mannschaft in Deutschland. In 25 Spielen hat der Außenstürmer 8 Tore erzielt und 15 Vorlagen gegeben. Matthias Roos: „Georg hat sich unter Jochen Molling in den letzten drei Jahren gut weiterentwickelt. In den nächsten zwei Wochen wird er fest in Dresden trainieren. Danach werden wir mit den Eisbären wöchentlich abstimmen, wo er zum Einsatz kommen wird.“ Für beide Spieler stehen in den nächsten Wochen wichtige Spiele im Nachwuchs an. Ricardo Hendreschke möchte mit der Dresdner U20 in die Division 1 aufsteigen und Georg Ginsburg mit der Berliner U20 die Deutsche Meisterschaft gewinnen.

 

Verlassen wird die Eislöwen unterdessen Moritz Israel. Der Vertrag mit dem 25-Jährigen ist aufgelöst worden. Israel wird sich dem Oberligisten SC Riessersee anschließen. Für die Dresdner Eislöwen hat der Angreifer acht Spiele in der DEL2 bestritten. Die Dresdner Eislöwen wünschen Moritz Israel für seine Zukunft alles Gute und bedanken sich für den Einsatz im Trikot der Blau-Weißen.

 

 


 



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