Augsburg verpflichtet U20 Nationalspieler / Tosto kommt aus Mannheim

 

PENNY-DEL (Augsburg/PM) Die Panther haben sich die Dienste eines weiteren hoffnungsvollen Talents gesichert. Vom ESV Kaufbeuren kommt der 20-jährige Verteidiger Leon van der Linde nach Augsburg.

 

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( Foto eishockey-online.com / Archiv )

 


 

 

Im Jahr 2018 wechselte der gebürtige Lindauer in den Nachwuchs des ESV Kaufbeuren und schaffte dort den Sprung in die erste Mannschaft. In der Saison 2020-21 absolvierte er seine ersten Spiele in der DEL2. Mittlerweile bestritt der 184 cm große und 84 kg schwere Linksschütze 74 Partien für den ESVK in insgesamt drei Spielzeiten in der zweiten Liga, in denen er 12 Assists verbuchte. Zudem feierte van der Linde in der Saison 2022-23 im Trikot des EHC Red Bull München sein Debüt in der PENNY DEL.

 

 

In den vergangenen beiden Jahren war der junge Abwehrspieler zudem fester Bestandteil der deutschen U20-Nationalmannschaft und nahm zweimal an den IIHF World Junior Championships teil.

 

 

Christof Kreutzer: „Wir freuen uns sehr, dass wir Leon van der Linde von den Augsburger Panthern überzeugen konnten. Seit einigen Wochen haben wir uns intensiv um ihn bemüht. Leon hat in den vergangenen Jahren eine gute Entwicklung genommen und verfügt sicher noch über mehr Potential, das wir gemeinsam ausschöpfen möchten. Mit Niklas Länger und Leon van der Linde haben wir nun zwei U-Verteidiger unter Vertrag, was uns bei der Mannschaftszusammenstellung wichtig war.“

 

 

„Die Panther sind unverändert eine gute Adresse im deutschen Eishockey. Schon als die Ligazugehörigkeit noch nicht geklärt war, habe ich mich für Augsburg entschieden. Ich möchte bewusst hier den nächsten Schritt in meiner Karriere gehen und mich als Spieler weiterentwickeln. Die Verantwortlichen haben mir in vielen Gesprächen das Gefühl gegeben, dass die Augsburger Panther der richtige Club für mich sind.“

 

 

LUCA TOSTO WECHSELT AUS MANNHEIM ZU DEN AUGSBURGER PANTHERN

 

Nächster Neuzugang für die Augsburger Panther: Von den Adlern Mannheim kommt der 22-jährige Außenstürmer Luca Tosto in die Fuggerstadt.

 

 

Luca Tosto wechselte zur Saison 2021-22 von den Tölzer Löwen in die Organisation der Adler Mannheim. Für die Kurpfälzer bestritt der gebürtige Bad Tölzer seitdem 76 Spiele in der PENNY DEL. Dabei stehen für Tosto fünf Tore und sechs Assists zu Buche. Per Förderlizenz kam der 172 cm große und 74 kg schwere Linksschütze in den beiden vergangenen Spielzeiten auch 39 Mal für die Heilbronner Falken zum Einsatz. Dabei gelangen Tosto in der DEL2 zehn Treffer und neun Assists. Sein Debüt in der zweiten Liga feierte er bereits 2018-19 für die Tölzer Löwen. In der Saison 2020-21 wurde Tosto in der DEL2 zum U21-Förderspieler des Jahres gewählt.

 

 

„Luca Tosto hat sich bereits als unsere Ligazugehörigkeit noch nicht feststand, für einen Wechsel nach Augsburg entschieden. Wir sehen in ihm einen sehr talentierten Stürmer mit viel Entwicklungspotential. Er hat sich in einer starken Adler-Mannschaft einen Platz erkämpft und immer wieder Eiszeiten verdient, in der DEL2 hat er sich als offensivstarker Stürmer gezeigt“, so Christof Kreutzer über den Neuzugang.

 

 

Luca Tosto, der bei den Panthern die Rückennummer 77 erhält, über seinen Wechsel nach Augsburg: „Ich freue mich sehr, dass ich mit den Panthern weiter in der DEL spielen kann. Der Club hat sich sehr um mich bemüht. Dieses Vertrauen möchte ich nun mit harter Arbeit und guten Leistungen zurückgeben.“

 

 


 

Aktuelle Tabelle 

 

 


 



Deutsche Eishockey Liga (PENNY-DEL)

DEL 25Jahre Logo silberDie Deutsche Eishockey Liga (PENNY-DEL) ist die höchste deutsche Eishockey-Spielklasse und wurde im Jahr 1994 gegründet. Am Spielbetrieb nehmen 15 Proficlubs (Kapitalgesellschaften) teil und der aktuelle DEL-Rekordmeister sind die Eisbären Berlin mit 8 Meisterschaften.

 

Mehr Informationen über die Deutsche Eishockey Liga erhalten Sie unter www.eishockey-statistiken.de 

 

 


 

 

 

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Mannheim vermeldet Verlängerung und Neuzugang

 

PENNY-DEL (Mannheim/PM) Kris Bennett wird in den kommenden beiden Jahren das Trikot der Adler Mannheim tragen. Der 27 Jahre alte Angreifer stand zuletzt beim HC Lugano unter Vertrag und wird erstmals in der PENNY DEL auf Torejagd gehen.

 

Ryan MacInnis

 

( Foto AS Sportfoto / Sörli Binder )

 


 


„Mit Kris haben wir einen sehr umgänglichen und universal einsetzbaren Stürmer unter Vertrag genommen, der durch seine Torgefährlichkeit, seine läuferische Fähigkeit, seinen Kampfgeist und Ehrgeiz zu überzeugen weiß“, äußert sich Adler-Manager Jan-Axel Alavaara zum neuen Angreifer.

 


„Wenn man weiß, dass die Adler an einem interessiert sind, ist es schwer, sich damit nicht ernsthaft auseinanderzusetzen. Mannheim hat den Ruf, zu den besten Organisationen in ganz Europa zu zählen. Für mich ist das die Möglichkeit, mich als Spieler und Person weiterzuentwickeln. Ich habe hohe Erwartungen, und ich will um die Meisterschaft mitspielen“, so Bennett selbst, der im Trikot der Adler mit der Rückennummer 21 auflaufen wird.

 


Der 1,80 Meter große und 85 Kilogramm schwere Kanadier bestritt nach seiner Nachwuchs- und College-Zeit 2020 seine erste Profisaison für die Stockton Heat in der AHL. Im darauffolgenden Jahr wechselte der Linksschütze in die Organisation der Minnesota Wild. Vor der abgelaufenen Spielzeit entschied sich Bennett für eine neue Herausforderung beim HC Lugano in der Schweiz, wo ihm in insgesamt 35 Partien 24 Scorerpunkte gelangen.

 

 

MacInnis bleibt ein Adler


Die Adler Mannheim haben sich mit Ryan MacInnis auf eine weitere Zusammenarbeit für die kommende Saison geeinigt. Der Angreifer wechselte während der abgelaufenen Spielzeit nach Mannheim und konnte die Verantwortlichen nachhaltig von sich überzeugen.

 


„Ryan ist läuferisch stark, mannschaftsdienlich, bringt Energie aufs Eis, sorgt für Torgefahr und ist in allen Situationen einsetzbar“, erläutert Adler-Manager Jan-Axel Alavaara die Vorzüge des 27-Jährigen, der in insgesamt 49 Begegnungen zehn Tore und 17 Vorlagen gsammelt hat. Für den 1,93 Meter großen und 91 Kilogramm schweren Linksschützen waren es die ersten Erfahrungen außerhalb Nordamerikas.

 


„Ich fühle mich in Mannheim wohl, mag die Stadt, die Organisation, das Team und die Fans. Mit dem Halbfinal-Aus möchte ich mich nicht zufriedengeben und nächste Saison wieder voll angreifen“, hat der Sohn von NHL-Legende Al MacInnis hohe Ziele.

 


Der Kader der Adler Mannheim für die Saison 2023/24
Torhüter: Arno Tiefensee, Florian Mnich, Felix Brückmann
Verteidiger: Korbinian Holzer, Denis Reul, Arkadiusz Dziambor, Fabrizio Pilu, Jordan Murray
Stürmer: Taro Jentzsch, Stefan Loibl, Jordan Szwarz, Matthias Plachta, Tim Wohlgemuth, Tyler Gaudet, David Wolf, Simon Thiel, Daniel Fischbuch, Kris Bennett, Ryan MacInnis

 

 


 

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DEL 25Jahre Logo silberDie Deutsche Eishockey Liga (PENNY-DEL) ist die höchste deutsche Eishockey-Spielklasse und wurde im Jahr 1994 gegründet. Am Spielbetrieb nehmen 15 Proficlubs (Kapitalgesellschaften) teil und der aktuelle DEL-Rekordmeister sind die Eisbären Berlin mit 8 Meisterschaften.

 

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Adler mit den ersten beiden Neuzugängen

 

PENNY-DEL (Mannheim/PM) Im Hinblick auf die Saison 2023/24 können die Adler Mannheim ihren ersten Neuzugang präsentieren. Vom Ligakonkurrenten Grizzlys Wolfsburg wechselt Verteidiger Jordan Murray nach Mannheim. Der 30-Jährige unterzeichnet einen Einjahresvertrag.

 

Daniel Fischbuch

( Foto AS Sportfoto / Sörli Binder )

 


 


Vor seinem ersten Europa-Engagement spielte Murray überwiegend in der American Hockey League. Für die Belleville Senators absolvierte der Kanadier 174 Partien, in denen er 24 Tore erzielte und 61 Vorlagen verbuchte. Im Oktober 2020 zog es den Linksschützen über den großen Teich. Zunächst wechselte Murray zu Dinamo Riga, bestritt elf Spiele in der KHL. Nur vier Monate später schloss sich der Kanadier HV71 an, für die er in 17 SHL-Partien sechs Scorerpunkte sammelte. Zur Saison 2021/22 folgte schließlich der Wechsel zu den Grizzlys.

 

 

Im Trikot der Niedersachsen lief der 1,83 Meter große und rund 90 Kilogramm schwere Defender 124-mal in der PENNY DEL auf. Dabei brachte er es auf 17 Tore und 64 Vorlagen. „Wir beschäftigen uns seit geraumer Zeit mit Jordan. Er ist ein Allrounder, ein vielseitig einsetzbarer Verteidiger, der in Wolfsburg bewiesen hat, was er im Stande ist zu leisten“, so Sportmanager Jan-Axel Alavaara. „Mit seinen läuferischen und technischen Fähigkeiten, seinem Spielverständnis und seinen Offensivqualitäten passt er hervorragend in unser Team.“

 


„Ich freue mich sehr darauf, künftig für die Adler zu spielen. Bis jetzt habe ich nur Gutes über die Organisation gehört. Ich werde in jedem Spiel mein Bestes geben und versuchen, meinen Teil zum größtmöglichen Erfolg des Teams beizutragen“, sagt Murray selbst zu seiner Vertragsunterzeichnung.

 

 

Die Adler Mannheim haben mit Daniel Fischbuch einen weiteren Spieler für die kommende Saison unter Vertrag genommen. Der 29-Jährige, der zuletzt für die Düsseldorfer EG aktiv war, verstärkt die Offensivabteilung und unterschreibt einen Zweijahresvertrag.

 

 

Erstmals PENNY DEL Luft schnupperte Fischbuch in der Saison 2011/12, als er für Düsseldorf fünf Partien in Deutschlands höchster Spielklasse absolvierte. Zum damaligen Zeitpunkt stand der in Bad Friedrichshall geborene Angreifer bei den Füchsen Duisburg unter Vertrag, bestritt in der darauffolgenden Spielzeit auf Leihbasis weitere 28 Partien für die DEG. Im April 2016 schloss Fischbuch sich den Eisbären Berlin an und knackte gleich in seiner ersten Saison erstmals die 20-Punkte-Marke.

 


So wirklich glücklich wurde der Rechtsschütze in der Hauptstadt aber nicht, im Sommer 2019 folgte der Wechsel nach Nürnberg. Bei den Ice Tigers wusste Fischbuch auf Anhieb zu überzeugen. Mit 19 Toren und 29 Vorlagen war er punktbester Spieler der Franken, spielte sich zudem in den erweiterten Kreis der Nationalmannschaft. Doch nach nur einer Saison zog es den heute 29-Jährigen zurück nach Düsseldorf, wo er zu den tragenden Säulen des Offensivspiels avancierte. Insgesamt stand Fischbuch in 574 PENNY DEL Partien auf dem Eis, erzielte dabei 105 Tore und bereitete weitere 162 Treffer mit vor. 

 


„Daniel ist läuferisch sehr stark, verfügt über einen guten und platzierten Schuss und hat gezeigt, dass er unter anderem auch das Powerplay an der blauen Linie steuern kann. Zudem hat er bewiesen, dass er Verantwortung übernimmt und stets im Sinne der Mannschaft auftritt“, freut sich Sportmanager Jan-Axel Alavaara auf seinen neuen Angreifer. Zu seinem Wechsel sagt Fischbuch, der bei den Adlern die Rückennummer 71 erhält, selbst: „Ich kenne Mannheim noch aus meiner Zeit bei den Jungadlern. Entsprechend weiß ich, was mich erwarten wird. Die Ambitionen und Erwartungen der Adler-Verantwortlichen decken sich mit meinen. Natürlich ist es eine unglaubliche Ehre, dass ich künftig mit einem derart großen Traditionsclub um die Meisterschaft spielen darf. Auch auf die Champions Hockey League freue ich mich sehr.“

 


Torhüter: Arno Tiefensee, Florian Mnich, Felix Brückmann

Verteidiger: Korbinian Holzer, Denis Reul, Arkadiusz Dziambor, Fabrizio Pilu, Jordan Murray

Stürmer: Taro Jentzsch, Stefan Loibl, Jordan Szwarz, Matthias Plachta, Tim Wohlgemuth,
Tyler Gaudet, David Wolf, Simon Thiel, Daniel Fischbuch

 

 


 

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DEL-Finale 2022/2023 - Ingolstadt gewinnt nach hartem Kampf in München

 

PENNY-DEL (München/CD) In der Best-of-seven Serie des PENNY-DEL Finale 2022/2023 fand heute (18.04.2023) in München am Oberwiesenfeld das Dritte Spiel zwischen dem EHC Red Bull München und dem ERC Ingolstadt statt. Das Team von Don Jacksson führt die Serie bislang mit zwei Siegen an. 

 

 

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(Foto: Citypress)

 


 

Ingolstadt mit erstem Lebenszeichen

Die Gäste aus der Audi-Metropole hatten sich für dieses 3. Spiel, nach den bisherigen zwei klaren Niederlagen einiges vorgenommen und so trat das Team von Mark French auch in München von Beginn an auf. Es folgte ein schnelles Tor von Wojciech Stachowiak nach einer Hereingabe von Edwards. Mit diesem Treffer schien bei den Ingolstädtern etwas Last abzufallen, denn es gab danach weitere gute Chancen. München konnte dann durch Ben Smith ausgleichen.

 

Bei der ersten Überzahlmöglichkeit für die Schanzer dauerte es nur 10 Sekunden und dann lag die Scheibe erneut im Tor von Mathias Niederberger, erzielt von Frederik Storm. Doch es folgte 29 Sekunden vor der Pause der 2:2 Ausgleich von Justin Schütz.

 

Wojciech Stachowiak: "Wir haben das letzte Spiel gleich abgehakt, die Serie dauert noch länger und heute konnten wir gleich gut loslegen und da müssen wir weiter dran bleiben." 

 

Patrick Hager clever

 

Im Mittelabschnitt zeigten beide Teams ein sehr intensives Spiel, viele harte Checks und packende Zweikämpfe an den Banden. Der junge Ingolstädter Goalie Jonas Stettmer, konnte in der 23. Minute einen Alleingang von Patrick Hager mit einem Big-Save erfolgreich abwehren. Für Stettmer, der diese Saison 15 Spiele in der DEL2 für Ravensburg bestritt, war dies der erste Start in einem DEL-Spiel für Ingolstadt, nachdem er vorgestern für Kevin Reich eingewechselt wurde. 

 

Der Münchner Kapitän und Silbermedaillengewinner von 2018 Patrick Hager erzielte nach einer abgelaufenen Strafe mit einer ganz cleveren Aktion die erste Führung für die Red Bulls. Er schlenzte die Scheibe in den Slot und provizierte damit einen Abpraller ins Ingolstädter Tor. 

 

Ingolstadt dreht die Partie

 

42 Sekunden im letzten Drittel reichten dem ERC Ingolstadt, um die Partie zu drehen und das Spiel mit 3:4 zu gewinnen und die Serie damit auf ein 2:1 zu verkürzen. Erst konnte Wojciech Stachowiak mit seinem zweiten Treffer im heutigen Spiel den 3:3 Ausgleich erzielen (56.) und dann brachte Daniel Pietta die Scheibe vors Tor und Tye McGinn fälschte den Puck unhaltbar für Mathias Niederberger ab. 

 

Don Jacksson nahm in der Schlussphase seinen Goalie vom Eis aber Jonas Stettmer, der heute zum Spieler des Spiels zu wählen gewesen wäre, und seine Vorderleute warfen alles gegen die Münchner Schlussoffensive aufs Eis und verhinderten somit einen möglichen Lastminute Ausgleich. 

 

 

Stimmen zum Spiel:

 

Maxi Daubner: "Wir sind in die Konter reingelaufen, dies hat Ingolstadt gnadenlos ausgenutzt. Am Freitag wollen wir wieder gewinnen und die Serie nach Hause holen."

 

Jonas Stettmer: "Es ist unglaublich, ich bin wirklich erstmal total fertig. Ich bin überglücklich, dass wir heute gewonnen haben."

Mark French: "In Playoffs sind sehr oft einzelne Siege entscheidend und wir müssen das Momentum von heute in das nächste Spiel nehmen, wir können auf unser Spiel heute sehr stolz sein."

 

DEL-Finale #3, 18.04.2023

EHC Red Bull München - ERC Ingolstadt 3:4 (1:2|1:0|0:2)

Tore:

0:1|06.|Wojciech Stachowiak (Edwards)
1:1|10.|Ben Smith (Blum)
1:2|16.|Frederik Storm (Ronning, Bodie) PP
2:2|20.|Justin Schütz 
3:2|38.|Patrick Hager (Eder, Street)
3:3|55.|Wojciech Stachowiak (Bodie)
3:4|56.|Tye McGinn (Pietta)

Zuschauer:
5.728 (ausverkauft)

 



Deutsche Eishockey Liga (PENNY-DEL)

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DEB-Kader für WM-Vorbereitung 2023 Phase 2 bekanntgegeben - Kahun und Sturm dabei

 

DEB-Nationalmannschaft (Landshut/PM) Bundestrainer Harold Kreis hat das Aufgebot für die zweite Phase der WM-Vorbereitung bekannt gegeben. Insgesamt 28 Spieler stehen auf der Kaderliste für die gemeinsamen Tage in Landshut. Die Nationalmannschaft trifft am heutigen Dienstagnachmittag vor Ort zusammen. Höhepunkte der Woche sind die beiden Länderspiele gegen Österreich. Diese finden am Donnerstag, den 20. April 2023, um 19:30 Uhr in Deggendorf und am Samstag, den 22. April 2023, um 17 Uhr in Landshut statt.


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(Foto: Citypress)

 

 


Drei Torhüter, zehn Verteidiger und 15 Stürmer bilden das 28-köpfige Aufgebot für Phase zwei. Nationalmannschafts-Kapitän Moritz Müller (Kölner Haie) stößt zur Mannschaft genauso wie Torhüter Arno Tiefensee (Adler Mannheim) sowie die beiden Stürmer Dominik Kahun (SC Bern) und Luis Schinko (Grizzlys Wolfsburg).

NHL-Stürmer Nico Sturm (San José Sharks), der nach seiner Zusage vor seiner ersten A-Länderspiel-Maßnahme steht, wird Ende der Woche in Landshut erwartet. Das gilt auch für Verteidiger Dominik Bittner (Grizzlys Wolfsburg), der aus persönlichen Gründen nachreist. Torhüter Dustin Strahlmeier (Grizzlys Wolfsburg) kuriert noch eine leichte Erkrankung aus und wird aller Voraussicht nach zu Phase drei zur Nationalmannschaft dazukommen.

Bundestrainer Harold Kreis: „Wir nehmen die Erkenntnisse aus den beiden Spielen gegen Tschechien mit in Phase zwei und werden darauf aufbauen. Auch unsere Unterzahl- und Überzahlformationen werden sich nochmal verändern, so dass die Arbeit mit den Special Teams ein Schwerpunkt unserer Zeit in Landshut sein wird. Gleichzeitig bedanken wir uns an dieser Stelle ausdrücklich auch bei den Spielern, die in Phase eins dabei waren und die jetzt nicht mehr im Kader stehen. Wir freuen uns auf die nächste gemeinsame Woche und die beiden Länderspiele gegen Österreich.“

Am Dienstagnachmittag trifft die DEB-Auswahl zum Start der zweiten WM-Vorbereitungsphase in Landshut ein. Neben den beiden Länderspielen gegen Österreich stehen tägliche Eis-Einheiten auf der Agenda der Nationalmannschaft. Nach dem Pre-Game-Skate am Donnerstag in Landshut wird sich das Team am Nachmittag nach Deggendorf für das erste Aufeinandertreffen gegen Team Austria (Spielbeginn 19:30 Uhr) begeben. Am Samstag treffen beide Teams in Landshut (17:00 Uhr) erneut aufeinander.

Im Rahmen der persönlichen Gespräche der Kaderplanung für die WM 2023 haben einige Nationalspieler aus der DEL ihre Teilnahme für das Turnier im kommenden Mai absagen müssen. Korbinian Holzer, Stefan Loibl, Nico Krämmer und Matthias Plachta (alle Adler Mannheim) stehen dem DEB definitiv nicht zur Verfügung. Bundestrainer Harold Kreis: „Wir werden selbstverständlich nur Spieler mit zur WM nach Tampere nehmen, die sich zu einhundert Prozent bereit fühlen für die Aufgabe und auch nicht angeschlagen oder gar verletzt sind. Deshalb bedanken wir uns für die Offenheit in den Gesprächen.“ 

Pos.Nr.NameVornameGeb.Dat.Verein 2022/23
GK 45 Ancicka Tobias 27.02.2001 Eisbären Berlin
GK 37 Franzreb Maximilian 18.08.1996 Fischtown Pinguins
GK 36 Tiefensee Arno 01.05.2002 Adler Mannheim
           
DF 3 Bittner Dominik 10.06.1992 Grizzlys Wolfsburg
DF 88 Fohrler Tobias 06.09.1997 HC Ambrì-Piotta
DF 6 Karrer Julius 06.06.2000 Nürnberg Ice Tigers
DF 68 Mebus Oliver 30.06.1993 Nürnberg Ice Tigers
DF 41 Müller Jonas 19.11.1995 Eisbären Berlin
DF 91 Müller Moritz 19.11.1986 Kölner Haie
DF 11 Nowak Marco 23.07.1990 Eisbären Berlin
DF 64 Weber Marcus 02.11.1992 Nürnberg Ice Tigers
DF 47 Wirth Moritz 10.06.1999 Fischtown Pinguins
DF 52 Zimmermann Mario 26.04.2001 Straubing Tigers
           
FW 26 Bokk Dominik 03.02.2000 Löwen Frankfurt
FW 17 Eder Tobias 04.03.1998 Düsseldorfer EG
FW 40 Ehl Alexander 28.11.1999 Düsseldorfer EG
FW 77 Fischbuch Daniel 19.08.1993 Düsseldorfer EG
FW 19 Fleischer Tim 29.09.2000 Nürnberg Ice Tigers
FW 72 Kahun Dominik 02.07.1995 SC Bern
FW 49 Kammerer Maximilian 28.09.1996 Kölner Haie
FW 63 Karachun Alexander 03.03.1995 Schwenninger Wild Wings
FW 92 Noebels Marcel 14.03.1992 Eisbären Berlin
FW 66 Schinko Luis 12.07.2000 Grizzlys Wolfsburg
FW 25 Schmölz Daniel 25.01.1992 Nürnberg Ice Tigers
FW 28 Soramies Samuel 30.06.1998 Augsburger Panther
FW 71 Sturm Nico 03.05.1995 San Jose Sharks
FW 62 Tuomie Parker 31.10.1995 Straubing Tigers
FW 56 Wiederer Manuel 21.11.1996 Eisbären Berlin

Auch NHL-Verteidiger Moritz Seider (Detroit Red Wings) wird diesmal nicht dabei sein: „Für die kommende Weltmeisterschaft muss er leider passen, da er nach einer langen, für ihn intensiven NHL-Saison einige Blessuren vollständig auskurieren muss. Diese machen einen WM-Einsatz schon in wenigen Wochen mit einem dichten Spielplan einfach nicht möglich. Wir sind Moritz für den offenen Austausch dankbar und wünschen ihm eine gute Erholung, damit er für die nächste wichtige Saison mit Detroit voll einsatzbereit ist“, so DEB-Sportdirektor Christian Künast

 

Neben Nico Sturm hat JJ Peterka (Buffalo Sabres) seine Zusage für die WM-Teilnahme gegeben. Der Stürmer wird zu einem noch zu definierenden Zeitpunkt bei der Nationalmannschaft eintreffen. Mit allen anderen Spielern aus Nordamerika führt der DEB noch weitere Gespräche, zudem haben die Playoffs in der NHL und AHL gerade erst begonnen. 

 

 

Die WM-Vorbereitungsspiele der deutschen Herren-Nationalmannschaft:

13.04.2023 | 19:30 in Kassel | Deutschland – Tschechien 2:6 (1:0, 0:2, 1:4)

15.04.2023 | 17:00 in Frankfurt | Deutschland – Tschechien 1:5 (0:1, 0:1, 1:3)

20.04.2023 | 19:30 in Deggendorf | Deutschland – Österreich

22.04.2023 | 17:00 in Landshut | Deutschland – Österreich

28.04.2023 | 17:30 in Zilina (SVK) | Slowakei – Deutschland

29.04.2023 | 16:00 in Trencin (SVK) | Slowakei – Deutschland

09.05.2023 | 19:30 in München | Deutschland – USA

 


 

 

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Weitere interessante Links:

www.deutschlandcup.de - Alle Informationen über den Eishockey Deutschland Cup seit 1987.

www.eishockey-deutschland.info - Alle Eishockey Weltmeisterschaften, Olympische Spiele seit 1910 bis heute.

 

 

 

 

Ingolstadt gerät in Finalspiel 2 unter die Räder

 

PENNY-DEL (Ingolstadt/MH) Erstes Heimspiel der noch jungen Finalserie für den ERC Ingolstadt. Nach der knappen Niederlage in Spiel eins drängten und fieberten die Fans auf den Ausgleich der Serie.

 

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( Foto City-press )

 


 

 

Furioser Beginn

 

Zunächst brannte es vor der dem Tor von Reich, ehe die Panther im Gegenzug den Führungstreffer durch Edwards erzielte, der geduldig am Torraum wartete bis der Puck im Gewühl frei vor ihm lag. Doch Antwort folgte prompt. Ben Smith markierte den sofortigen Ausgleichstreffer und 41 Sekunden später folgte ein drei auf zwei Konter den Varejcka zur 1:2 Führung einschob. Eine Chance und drei Tore in gerade einmal 90 Sekunden. Wiederum 51 Sekunden später, vertändelte Reich den Puck hinter dem Tor, Ortega schnappte sich diesen, passt auf Kastner und wieder lag der Puck im Tor. Beide Trainer waren danach wohl froh, dass sich das Spiel etwas beruhigte bis in der zehnten Spielminute der Puck wieder im Tor einschlug. Ingolstadt war gerade wieder nach einer Unterzahl komplett, als Abeltshauser von der linken Seite per Direktschuss das 1:4 markierte. Ruppiger wurde es schon nach dem dritten Münchner Treffer. Dies setzte sich natürlich fort. Kurz nach dem vierten Treffer kam zu allem Unglück noch eine Verletzung von Reich hinzu. So kam Stettmer zu seinem ersten Playoff Einsatz und kam sofort zu einer Bewährungsprobe. DeSousa bekam einen Penalty zugesprochen, den er bravurös hielt. Die Panther waren im ersten Drittel offensiv ganz gefällig, allerdings offenbarten sie defensiv eine Unkonzentriertheiten, welche München gnadenlos ausnutzte.

 

 

München kontrolliert zum Sieg

 

Nach dem schwungvollen ersten Drittel, war das zweite auf beiden Seiten wesentlich kontrollierter. Für French war es ein feiner Gang zwischen Aufholjagd und zu viel Offensive. Sowohl Red Bull als auch die Panther hatten ihre Möglichkeiten. Mitte des Drittels war es Ortega, der mit dem ersten Powerplay-Tor der Finalserie, die Entscheidung brachte. Vier Tore gegen die starken Münchner aufzuholen war ein Ding der Unmöglichkeit. Nein es kam noch dicker für die Schanzer. Ehliz mit dem 1:6 aus Panther Sicht, erneut im Powerplay. Ingolstadt wollte sich natürlich nicht geschlagen geben und es war die Zeit Zeichen für Spiel drei zu setzen. Ein Fight von Bodie gegen Hager folgte kurz vor Ende des Drittels.

 

 

Vorbereitungen für Spiel drei

 

Im letzten Drittel machten die Münchner nicht mehr als nötig. Größtes Sorge der Panther war die Tatsache, dass Torwart Reich nicht mehr auf der Bank Platz nehmen konnte. Die wäre ein herber Rückschlag, sollte er sich schwerer verletzt haben, da auch Garteig aktuell nicht zur Verfügung stand. Die Panthers Fans feuerten ihr Team nach wie vor an. Kurz vor dem Ende noch einmal ein Treffer der Gäste. Zum 1:7 traf Schütz in Unterzahl. Weiter geht es am Dienstag in München mit Spiel drei.

 

 

PENNY-DEL Finale #2, 16.04.2023


ERC Ingolstadt - EHC Red Bull München 1:7 (1:4;0:2;0:1)

 

Tore
1:0 Edwards (Ronning, McGinn)
1:1 Abeltshauser (Ehliz)
1:2 Varejcka (Street, Parkes)
1:3 Kastner (DeSousa)
1:4 Abeltshauser (McKiernan, Tiffels)
1:5 Ortega (Ehliz, Johansson) PP
1:6 Ehliz (Blum) PP
1:7 Schütz (Eder) SH

 

Serienstand 0:2

 

 


 

Aktuelle Tabelle 

 

 


 



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Ende gut – Alles gut? AEV bleibt erstklassig! 

 

PENNY-DEL (Augsburg/HG) Die Augsburger Panther sind sportlich für die PENNY DEL Saison 2023/24 qualifiziert

 

Wie im richtigen Leben gilt wohl auch auf dem glatten Parkett der allseits bekannte Grundsatz „einfach aussitzen, abwarten was passiert“. Dieses Motto hat sich nun auch für die Augsburger Panther bewahrheitet, die zwar schon eifrig für die DEL2 geplant haben, doch nun etwas verwundert feststellen dürfen, dass weder Krefeld, noch Dresden noch der haushohe Favorit Kassel den Aufstieg in die höchste Spielklasse DEL geschafft haben. 

 

 

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(Foto: Citypress)

 


 

Ein Finale zwischen Ravensburg und Bad Nauheim hätten sicher die wenigsten unter uns auf dem Schirm gehabt. Das ist aber nun Fakt und die Organisation der DEL wird sich schon die Frage zu erlauben haben, wie man künftig mit einer Mannschaft, die in einer mit 15 Teams bestückten DEL als Vorletzter die Hauptrunde abgeschlossen hat, aus planungstechnischer Hinsicht umzugehen hat, ohne dass diese Mannschaft ihr Gesicht verliert und verfrüht die falschen Entscheidungen trifft, welche dann nicht mehr revidierbar sind.

 

Könnte dieses Beispiel etwa einen Präzedenzfall werden für zukünftige, ähnlich gelagerte Konstellationen? Es wäre aus Sicht des Verfassers sinnvoll, einen geeigneten Modus Operandi zu schaffen, um für einen potenziellen zweiten Absteiger die Organisation zu optimieren und eine gewisse Planungssicherheit aufrechtzuerhalten. Es sollte zumindest sichergestellt sein, dass für den Fall X auch eine wettbewerbsfähige Mannschaft zusammengestellt werden kann.

 

Das Ganze hat schon ein kleines Gschmäckle, im Nachgang betrachtet, findet der Verfasser dieses Berichts. Augsburg wurde quasi fix als der zweite designierte Absteiger aus der DEL erachtet mit allen Konsequenzen, die sich daraus ergeben: u.a. Klärung der Sponsoren, zielgerichtete auf die DEL2 gemünzte Kaderplanung, Festlegung des Coaching Staffs, evtl. Fragen zur Namensgebung.

 

Zu diesem frühen Zeitpunkt verließen natürlich diverse Leistungsträger bereits den Club, weil sie sich um einen neuen Arbeitgeber kümmern mussten bzw. wollten, auch wenn der offizielle Aufsteiger aus der zweiten Liga weiterhin noch in der Schwebe lag.  Erst nach und nach kristallisierte sich in den Fernduellen heraus, dass von den potentiellen Aufstiegskandidaten kaum noch jemand übrigblieb. 

 

Das Hauptaugenmerk liegt aktuell ganz klar auf dem alljährlichen Lizenzprüfungsverfahren der Deutschen Eishockey Liga. Die Deadline zur Einreichung der dafür erforderlichen Unterlagen bei der Ligazentrale in Neuss ist der 24. Mai 2023. Interessanten Informationen zum damit verbundenen Dauerkartenverkauf und potentiellen weiteren Personalentscheidungen dürfen die Fans demnächst erwartungsvoll entgegenblicken.

 

Ist das nun ein weiteres Wintermärchen im deutschen Eishockeysport? Eine Premium Liga ohne den etablierten AEV, kaum vorstellbar. Ich freue mich jetzt schon wieder wie ein Schneekönig, wenn das Curt-Frenzel-Stadion in seinen Grundfesten bebt, die lautstarken passionierten Fans jeden Gegner erzittern lassen und die Arena zur uneinnehmbaren Festung erklären.

 

Die Augsburger Panther rüsten sich als eines der fünf Gründungsmitglieder neben Mannheim, Berlin, Köln und Nürnberg weiter für die neue Saison, welche bereits ihre 30. Spielzeit im Oberhaus darstellt. Diese göttliche Fügung schreit förmlich nach einer gebührenden Festivität. 

 

Die Organisation rekrutierte kürzlich den agilen Tim Schüle aus Bietigheim, eine weitere richtungsweisende Verpflichtung in der Verteidigung nach dem schmerzlichen Abgang von Brady Lamb. Bei den Defendern verfügt Augsburg nunmehr über fünf hochkarätige Akteure, die ihre DEL-Tauglichkeit bereits unter Beweis gestellt haben. Bis dato hütet nur Markus Keller das Gehäuse, doch man munkelt, dass die Ikone Denis Endras nun doch seine famose Karriere in der Fuggerstadt ausklingen lassen möchte und deshalb noch eine Spielzeit dranhängt. Als Stürmer stehen bislang Justin Volek, Marco Niewollik, der Youngster Christian Hanke und das Urgestein T.J. Trevelyan auf dem Bogen. 

 

Das Ausharren und Warten vor den Bildschirmen hat sich letztlich für den AEV ausgezahlt: es wäre wohl nur recht und billig, wenn der Club aus Dank mit den beiden Finalisten der DEL2 ein Vorbereitungsturnier oder jeweils ein Testspiel absolvieren würde, um sich für deren Engagement und Einsatzwillen zu revanchieren.

 

Wer freut sich nicht schon riesig auf den alljährlich stattfindenden Dolomiten-Cup, der im beschaulichen Neumarkt, Südtirol traditionell ausgetragen wird? Bei diesem Traditionsturnier waren die Augsburger Panther in schöner Regelmäßigkeit Gast und ergatterten die Trophäe bereits fünf Mal; beim Cup 2021 standen sie auch im Finale und unterlagen dem Schweitzer Vertreter aus Biel nur knapp. 2022 erreichte der AEV den dritten Rang.

 


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Deutsche Eishockey Liga (PENNY-DEL)

DEL 25Jahre Logo silberDie Deutsche Eishockey Liga (PENNY-DEL) ist die höchste deutsche Eishockey-Spielklasse und wurde im Jahr 1994 gegründet. Am Spielbetrieb nehmen 15 Proficlubs (Kapitalgesellschaften) teil und der aktuelle DEL-Rekordmeister sind die Eisbären Berlin mit 8 Meisterschaften.

 

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DEB-Team verliert auch in Frankfurt gegen Tschechien

 

DEB-Nationalmannschaft (Frankfurt/CD) In Frankfurt fand heute am 15.04.2023 vor 5.108 Zuschauer das zweite Länderspiel gegen Tschechien statt. Am Donnerstag traf man sich beim Debüt von dem Trainerduo Kreis/Sulzer in Kassel und Tschechien konnte dort 6:2 gewinnen.

 

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(Foto: Marija Diepold)

 


 

Tschechien beginnt stark

Das Team aus Tschechien begann mit einem Tor nach nur 81 Sekunden nach einem Abpraller von Tobias Ancicka, der durch Jacub Flek verwertet wurde. Deutschland brauchte einige Zeit im ersten Drittel bis sie ins Spiel fanden und konnten mit Glück und Geschick ein gutes Powerplay der Tschechen erfolgreich abwehren.

 

Tobias Ancicka, der heute im DEB-Tor stand konnte einige gute Paraden zeigen. Gegen Ende des Spielabschnitt gab es dann die ersten Chancen für die DEB-Auswahl durch Alexander Ehl und einem Alleingang von Parker Tuomie, der vom tschechischen Schlussmann pariert wurde. Mit dieser knappen Führung ging es dann in die erste Drittelpause. 

Moritz Wirth: "Es ist wirklich hammergeil..., hier in meiner Geburtsstadt das Trikot mit dem Adler zu tragen. Ich habe als Kind einige Länderspiele gesehen und davon geträumt einmal selbst auf dem Eis zu stehen. Tschechien ist ein starker Gegner, aber wir kommen immer besser ins Spiel und da müssen wir weiter arbeiten.  

 

Deutschland wird stärker

 

Die deutsche Eishockey Nationalmannschaft konnte sich im zweiten Drittel steigern, die einzelnen Reihen hatten mehr Zug zum Tor und konnten sich desöfteren im tschechischen Drittel behaupten. Erneut hatte Parker Tuomie (36.) den Ausgleich auf dem Schläger, scheiterte aber wieder bei einem Alleingang an Stepan Lukes.

 

Kurz darauf erzielten die Tschechen das 0:2 und sorgten für ein bitteres Ende des Mittelabschnitt, indem sich die DEB-Auswahl eigentlich ganz gut präsentierte. Es ist abzuwarten wie sich die Mannen von Harold Kreis im letzten Drittel schlagen.

  

Tschechien souverän

 

56. Minuten hatte es gedauert, dann traf der Frankfurter Lokalmatador Dominik Bokk mit einem Schlagschuss im Powerplay zum 1:4 zum Jubel der 5.108 Zuschauer in der Eissporthalle Frankfurt.

 

Tschechien hatte zuvor (47./48.) mit einem Doppelschlag auf 0:4 erhöht und die Partie endgültig entschieden. Deutschland versuchte in der Schlussphase noch einen weiteren Treffer zu erzielen, aber die Tschechen waren defensiv ebenso stark und so gab es dann nach einem Pfostentreffer sogar noch das 1:5 durch Ondrej Beranek. 

Somit geht die erste Woche für Harold Kreis & Alexander Sulzer mit zwei Niederlagen (2:6 / 1:5) zu Ende. Die Mannschaft wird sich am nächsten Dienstag wieder treffen und dann werden bereits ausgeschiedenen Spieler aus der DEL-Saison dazustossen. 

   

Stimmen zum Spiel:

 

Tim Fleischer: "Ich finde, dass wir im zweiten Drittel besser geworden sind, wir hatten einige Chancen, das Ergebnis täuscht ein bisschen über den Spielverlauf."

 

Eric Mik: "Heute gab es auch kaum Scheibenglück, Tschechien nutzte jeden Fehler aus und waren sehr stark und abgeklärt, es ist dann schwer einem Rückstand hinterherzulaufen, aber wir müssen von Spiel zu Spiel hart weiter arbeiten."

Bundestrainer Harold Kreis: „Natürlich hat uns auch heute das Ergebnis nicht gefallen. Ich fand wir haben einige gute Aktionen gehabt, haben dann aber doch wieder in der Vorwärtsbewegung die Scheibe zu leicht hergegeben. Man hat gesehen, dass die Spieler es gut machen wollten, dadurch wurde es an manchen Stellen ein wenig zu kompliziert.

 

Wir hätten vielleicht das ein oder andere Mal einfach direkt auf das Tor schießen können. Insgesamt war das für den Coaching-Staff eine gute Gelegenheit sich ein Bild über die Mannschaft zu machen. Wir werden jetzt Phase eins aufarbeiten und freuen uns dann schon auf Phase zwei.“

 

Dominik Bokk: „Es war natürlich cool hier wieder in die Eishalle zurückzukommen. Das Ergebnis hingegen, war natürlich nicht so toll. Natürlich will man immer das Spiel gewinnen, aber ich glaube wir haben es den Tschechen heute ein bisschen zu leicht gemacht. Wir haben zu viel eigene Fehler gemacht und das kannst du gegen so eine Mannschaft wie Tschechien nicht machen, die nutzen die Fehler dann eiskalt aus.“

 

Länderspiel, 15.04.2023
Deutschland - Tschechien 1:5 (0:1|0:1|1:3)

Tore:
0:1|02.|Jacub Flek
0:2|36.|David Tomasek
0:3|47.|Michal Spacek
0:4|48.|Radan Lenc
1:4|56.|Dominik Bokk (Müller, Noebels) PP
1:5|59.|Ondrej Beranek

Zuschauer:
5.108

 

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 (Foto: Citypress)

 

 

Die weiteren Spiele der WM-Vorbereitung: 

 

20.04.2023 | 19:30 in Deggendorf | Deutschland – Österreich

22.04.2023 | 17:00 in Landshut | Deutschland – Österreich

28.04.2023 | 17:30 in Zilina | Slowakei – Deutschland 

22.04.2023 | 16:00 in Trencin | Slowakei – Deutschland 

09.05.2023 | 19:30 in München | Deutschland – USA

 


 

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Bayerisches Derby im DEL-Finale 2022/2023 die Erste


PENNY-DEL 
(München/CD) Nach dem entscheidenden 7. Spiel in der Halbfinale-Serie gegen Wolfsburg fand 48 Stunden später in der ausverkauften Halle in München vor 5.728 Zuschauer das erste PENNY-DEL Finale 2022/2023 zwischen dem EHC Red Bull München und dem ERC Ingolstadt statt.

 

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(Foto: Citypress)

 


 

Starkes Penaltykilling von München 

 

Es gab in der Geschichte der Deutschen Eishockey Liga (seit 1994) noch nie zuvor eine Finalserie als ein bayerisches Derby und dieses erste Finale wurde nach nur 1:33 Minuten mit einem Paukenschlag der Red Bulls durch das 1:0 von Trevor Parkes eröffnet. Danach kämpften beide Teams fast um jeden Zentimeter Eis, standen sehr tief und kompakt in der Defensive. München musste in den ersten zwanzig Minuten drei Strafen hinnehmen, bewies aber die Qualitäten im Penaltykilling. 

 

Die berste Chance für die Gäste aus Ingolstadt hatte Daniel Pietta, der nach 20-Jahren in der DEL zum ersten Mal in einem Finale steht, er scheiterte aber an seinem Kollegen aus der Nationalmannschaft Mathias Niederberger. So ging das Derby in die erste Drittelpause. 

 

Tiffels mit Jubiläumstor 

 

Beide Protagonisten waren auch im zweiten Drittel auf Augenhöhe, es gab nur leichte Vorteile für die Hausherren, die durch eine traumhafte Vorlage von Justin Schütz auf Freddy Tiffels (28.) mit 2:0 in Front gingen. Für den Silbermedaillengewinner von 2018 war dies der 50. Treffer in der Deutschen Eishockey Liga.

 

Kurz zuvor hatte Tye McGinn direkt von der Strafbank kommend eine rießen Chance für die Panther, die Mathias Niederberger erfolgreich abwehrte. Der Nationaltorhüter hat schon mehrere Finals gespielt und war heute wieder ein starker Rückhalt für die Münchner. Sein Gegenüber der Ex-Münchner Kevin Reich konnte sich auch einige Male auszeichnen. 

 

München bringt Sieg nach Hause

 

Diesmal legten die Ingolstäder gleich in der Anfangsphase des letzten Drittels richtig los und erzielten den 2:1 Anschlusstreffer durch Stachowiak Wojciech. Mit diesem Tor wurden die Gäste etwas offensiver, es war aber beiden Teams anzuerkennen, dass die Aktionen sehr bedacht waren und keine unnötigen Strafzeiten riskiert wurden. Es lag eine Spannung über das nächste Tor in der Luft und Ben Street hatte vier Minuten vor dem Ende gleich zwei Mal die Chance auf 3:1 zu erhöhen. Kurz darauf traf Varejcka sogar die Latte. 

 

Fast zwei Minuten vor dem Ende verliess Kevin Reich sein Gehäuse und Ingolstadt nahm eine Timeout und versuchte Alles, doch Niederberger war nicht mehr zu überwinden und so ging das erste Spiel an die Münchner.

 

Am kommenden Sonntag geht es in der Best-of-Seven Serie in Ingolstadt in der Saturn Arena weiter, bevor es am Dienstag, den 18.04.2023 wieder hier am Oberwiesenfeld zur Sache geht.
 

Stimmen zum Spiel:

Maximilian Kastner: „Wir sind so rausgekommen, wie wir es uns vorgenommen haben. Wir haben ihnen keine Zeit und keinen Raum gelassen und die ersten zwei Drittel sehr gut gespielt. So müssen wir aber über 60 Minuten auftreten.“

 

PENNY-DEL Finale #1, 14.04.2023
EHC Red Bull München - ERC Ingolstadt 2:1 (1:0|1:0|0:1)

Tore:
1:0|02.|Trevor Parkes (Varejcka)
2:0|28.|Freddy Tiffels (Schütz, Daubner)
2:1|42.|Stachowiak Wojciech (Bertrand, Wagner)

 

Zuschauer:
5.728 (ausverkauft)

 

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(Foto: Citypress) 

 



Deutsche Eishockey Liga (PENNY-DEL)

DEL 25Jahre Logo silberDie Deutsche Eishockey Liga (PENNY-DEL) ist die höchste deutsche Eishockey-Spielklasse und wurde im Jahr 1994 gegründet. Am Spielbetrieb nehmen 15 Proficlubs (Kapitalgesellschaften) teil und der aktuelle DEL-Rekordmeister sind die Eisbären Berlin mit 8 Meisterschaften.

 

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Nationalmannschaft verliert beim Debüt von Harold Kreis

 

DEB-Nationalmannschaft (Kassel/PM) Die Herren-Nationalmannschaft hat im ersten von zwei WM-Vorbereitungsspielen gegen das Team aus Tschechien eine Niederlage hinnehmen müssen. Beim Debüt des neuen Bundestrainers Harold Kreis unterlag die deutsche Auswahl mit 2:6 gegen den Bronzemedaillengewinner der letztjährigen WM. Torschützen für das DEB-Team waren Tobias Eder (9.) und Jonas Müller (52). 


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(Foto: Citypress)

 

 


Vor 3.800 Zuschauern in der Kasseler Eissporthalle feierte Torhüter Maximilian Franzreb seinen ersten A-Länderspiel-Einsatz. Stürmer Marcel Noebels führte die deutsche Mannschaft als Kapitän auf das Eis, Daniel Schmölz fehlte leicht erkrankt und war in Frankfurt geblieben.  

 

Zu Beginn erarbeiteten sich die Tschechen ein leichtes Chancenplus, auch weil die deutsche Mannschaft nach etwas mehr als drei Minuten das erste Mal in Unterzahl ranmusste. Die Formation um Goalie Maximilian Franzreb stand kompakt und überstand die brenzlige Phase. Kurz danach zeigte sich auch das Powerplay der DEB-Auswahl von der besten Seite: Tobias Eder (9.) fälschte einen Schuss von Marco Nowak von der blauen Linie gekonnt ins Tor ab. Danach kamen die Gäste zwar sporadisch vor das Tor von Maxi Franzreb, doch über weitere Strecken kontrollierte die deutsche Mannschaft die neutrale Zone.  

 

Im zweiten Abschnitt überstand Deutschland zunächst erneut eine Unterzahl, musste aber kurz danach den Ausgleich durch Jakub Flek (27.) hinnehmen. In der Folge gelang es den Tschechen, mehr Spielanteile an sich zu ziehen und verstärkte den Druck auf das deutsche Tor. Daraus resultierte der zweite Treffer der Tschechen durch David Tomášek (34.). Kurz darauf hatte die deutsche Mannschaft nochmal eine gute Offensivsequenz und bekam überdies noch zweimal die Chance, in Überzahl auszugleichen. Doch weitere Treffer fielen bis zur zweiten Pause erstmal keine.  

 

Im Schlussabschnitt startete die DEB-Auswahl noch in Überzahl, fing sich aber einen Konter der Tschechen ein. In Unterzahl vollendete Roman Horák zum 1:3 aus Sicht der deutschen Mannschaft. Ähnlich fiel auch das 1:4 durch David Tomášek, wieder befand sich die deutsche Mannschaft dabei in Überzahl. Wenig später brachte Jonas Müller (52.) die DEB-Auswahl mit einem Distanzschuss heran und nährte damit die Hoffnung auf eine Aufholjagd. Doch genau zwei Minuten vor dem Ende fiel der fünfte Treffer der Gäste durch Ondřej Beranek. Den sechsten und letzten Treffer des Abends erzielte Filip Chlapik (59.), die DEB-Auswahl hatte zu diesem Zeitpunkt einen sechsten Feldspieler auf das Eis gebracht. 

 

Bundestrainer Harold Kreis: „Die Tschechen haben gut gespielt, aber das Ergebnis ist für mich zu hoch ausgefallen. Wir haben in wichtigen Momenten Entscheidungen mit der Scheibe getroffen, die nicht so gut waren. Gerade auch im zweiten Drittel bei den beiden Gegentreffern, wo wir um das Tor herumstehen, aber nicht konsequent den Raum decken. Das nutzen die Tschechen dann aus. Heute haben wir gesehen, was wir besser machen müssen und können.“ 

 

Jonas Müller: „Wir haben relativ gut angefangen, haben gut Tempo gehabt und Chancen kreiert. Im zweiten Drittel haben wir dann zu viele Fehler gemacht. Auf so einem hohen Level wird jede Kleinigkeit bestraft. Am Ende sind wir dann nochmal besser zurückgekommen, das nehmen wir für das Spiel am Samstag mit und geben dann wieder neu Gas.“ 

 

Alexander Karachun: „Wir haben noch ein bisschen die fehlende Spielpraxis gespürt, einige von uns hatten ja vier bis fün Wochen kein Spiel mehr. Die Mannschaft hat sich heute ganz gut gehalten. Wir haben einige Fehler gemacht im Spielverlauf, aber wir befinden uns momentan in einer Lernphase und wir schauen jetzt, dass wir uns verbessern können.“ 

 

Das zweite Länderspiel gegen die tschechische Auswahl findet bereits am Samstag, den 15. April 2023 in der Eissporthalle Frankfurt statt. Spielbeginn ist um 17:00 Uhr.  

 

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(Foto: Citypress) 

 


 

 

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Augsburger Panther planen weiterhin mit jungem Stürmer

 

PENNY-DEL (Augsburg/PM) Die Augsburger Panther planen weiterhin mit Christian Hanke. Der 19-jährige Stürmer aus dem Nachwuchs des Augsburger EV bestritt in der abgelaufenen Spielzeit seine ersten Spiele in der PENNY DEL.

 

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(Fotoquelle: Augsburger Panther)

 


 

Mit 18 Scorerpunkten in 23 Spielen zählte Christian Hanke in der Saison 2022-23 zu den punktbesten Stürmern der U20-Mannschaft des AEV in der Deutschen Nachwuchs Liga (DNL). Überwiegend kam der Rechtsschütze per Förderlizenz für den HC Landsberg in der Oberliga zum Einsatz. In 33 Spielen für den HCL erzielte Hanke zwei Treffer, acht Tore bereitete er vor. Für die Augsburger Panther lief Hanke in der Deutschen Eishockey Liga insgesamt achtmal auf. Am 20. Oktober vergangenen Jahres markierte er im Curt-Frenzel-Stadion beim Heimspiel gegen die Grizzlys Wolfsburg sein 1. DEL-Tor. Auch in der Saison 2023-24 fällt Hanke in der PENNY DEL unter die U23-Regelung.

 

Christof Kreutzer: „Christian Hanke hat in der letzten Saison viele wertvolle Erfahrungen im Seniorenbereich gesammelt. Wir möchten ihn in Augsburg weiterhin intensiv fördern und fordern. Mit Geduld und seiner harten Arbeit können wir ihn weiter schrittweise an den Profibereich heranführen."

 

 


 



Deutsche Eishockey Liga (PENNY-DEL)

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Weiter erstklassig - Augsburger Panther sind sportlich für PENNY-DEL qualifiziert

 

PENNY-DEL (Augsburg/PM) Nach dem Ausscheiden der aufstiegsberechtigten Kassel Huskies, Krefeld Pinguine und Dresdner Eislöwen aus den Playoffs der DEL2 haben sich die Augsburger Panther als Hauptrunden-Vierzehnter sportlich für die PENNY DEL-Saison 2023-24 qualifiziert.

 

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(Fotoquelle: eishockey-online.com Archiv)

 


 

Damit sind die Panther neben den Adlern Mannheim, Eisbären Berlin, Kölner Haien und Nürnberg Ice Tigers als eines von nur fünf Teams seit Ligagründung weiterhin erstklassig. Die kommende Spielzeit wird die 30. im Oberhaus des deutschen Eishockeys sein. Der Fokus richtet sich nun auf das alljährliche Lizenzprüfungsverfahren der Deutschen Eishockey Liga. Die Unterlagen hierfür müssen bis zum 24. Mai 2023 bei der Ligazentrale in Neuss eingereicht werden.

Informationen zum Dauerkartenverkauf für die Saison 2023-24 sowie zu weiteren Personalentscheidungen folgen in den kommenden Tagen und Wochen.

 

 

 


 



Deutsche Eishockey Liga (PENNY-DEL)

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Saison für Wolfsburg beendet / München steht im DEL-Finale 2022/2023

 

PENNY-DEL (München/CD) Spiel 7 - eine spannende Serie - ausverkaufte Halle, was will der Eishockeyfan mehr? Urlaub oder Finale, diese Frage wurde heute in München vor 5.728 Zuschauer zwischen den Red Bulls und den Grizzlys beantwortet.

 

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(Foto: Citypress)

 


Dominantes erstes Drittel

München kam fast wie die "Feuerwehr" aus der Kabine und drückte von Beginn an auf das Tor von Dustin Strahlmeier. Bereits in der 3. Minute zahlte sich das aggressive Forechecking der Red Bull aus, denn nach einem Puckgewinn legte Maksymilian Szuber mustergültig auf Justin Schütz auf, der zum 1:0 durch die Beine von Strahlmeier traf. 

 

Der Druck liess nicht nach und auch mit einem Mann weniger auf dem Eis war München brandgefährlich. Daryl Boyle erzielte (11.) mit einem Handgelenkschuss, bei dem der Wolfsburger Goalie keine Sicht hatte, das 2:0, welches nach einem Videobeweis gegeben wurde. In der 15. Minute hatte das Geburtstagskind Austin Ortega das 3:0 auf dem Schläger, scheiterte jedoch bei einem Alleingang an Dustin Strahlmeier. Es ist aber noch nichts verloren, denn in dieser Serie haben beide Teams ihre Comebackqualitäten bewiesen.

 

Vorentscheidung fällt im Powerplay

 

Unter dem frenetischen Jubel der Fans am Oberwiesenfeld machten die Hausherren im zweiten Drittel alles klar und standen bereits nach der Hälfte der Partie mit einem Bein im DEL-Finale 2022/2023. Die Niedersachsen konnten zwar einen guten Start hinlegen, doch dann folgten drei Powerplaytore der Red Bulls von Chris DeSousa, Trevor Parkes und Patrick Hager, nachdem Jordan Murray eine 5 Minuten + Spieldauer Disziplinarstrafe erhalten hatte. 

 

Die Grizzlys kamen aber danach zu zwei Toren durch Laurin Braun und Darren Archibald uns sorgten für eine erneute Spannung. Kurz vor dem Ende des zweiten Drittels gelang Dustin Strahlmeier der Save des Spiels gegen Freddy Tiffels.

 

Die Uhr tickt runter

 

Obwohl die Gäste nochmals alles versuchten ware die Müchner am nächsten Treffer näher dran als die Grizzlys. Dustin Strahlmeier verliess 6 Minuten vor dem Ende seinen Kasten und Michael Stewart warf alles in die Wagschale. München konnte durch Filip Varejcka das Halbe Dutzend dann doch noch vollmachen und ins leere Tor treffen, kurz darauf folgte noch das zweite Emptynet Goal von Andy Eder. Mit der Schlussirene und dem ausgelassenen Jubel "FINALE, FINALE, FINALE" ist man mit der #Mission4Minga einen Schritt weiter.

 

Stimmen zum Spiel:

Maximilian Kastner: „Wir sind rausgekommen wie die Feuerwehr und waren über 55 Minuten die bessere Mannschaft. Die Serie gegen Wolfsburg war eine Achterbahn der Gefühle. Wir können stolz auf uns sein und jetzt mit breiter Brust in die Finalserie gegen Ingolstadt gehen.“

 

Halbfinale #7, 12.04.2023
EHC Red Bull München - Grizzlys Wolfsburg 7:2 (2:0|3:2|2:0)

Tore:
1:0|03.|Justin Schütz (Szuber)
2:0|11.|Daryl Boyle (Ortega)
3:0|27.|Chris DeSousa PP
4:0|29.|Trevor Parkes (Street, Eder) PP
5:0|32.|Patrick Hager (Street, Eder) PP
5:1|37.|Laurin Braun PP
5:2|38.|Darren Archibald
6:2|57.|Filip Varejcka - Emptynet
7:2|58.|Andy Eder - Emptynet

Zuschauer:
5.728 (ausverkauft)

 

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 (Foto: Citypress)



Deutsche Eishockey Liga (PENNY-DEL)

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Countdown zur Eishockey-WM: Die sieben Vorbereitungsspiele des DEB-Teams live oder in Highlights auf SPORT1 im Free-TV

 

Sport1-Eishockey (Ismaningf/PM) Der WM-Countdown läuft: Mit dem ersten Spiel gegen Tschechien startet die deutsche Eishockey-Nationalmannschaft am morgigen Donnerstag in die heiße Phase der Vorbereitung auf die Eishockey-WM. Selten waren die Testspiele für die DEB-Auswahl so wichtig, denn der neue Bundestrainer Harold Kreis muss kurz nach seinem Amtsantritt schnell ein schlagkräftiges Team formen.

 

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(Foto: imago-images / Sport1)

 


SPORT1 begleitet Deutschland auf dem Weg zur Eishockey-Weltmeisterschaft und zeigt alle sieben Vorbereitungsspiele live oder in Highlights im Free-TV, darunter die WM-Generalprobe gegen Medaillenkandidat USA am Dienstag, 9. Mai, live ab 19:15 Uhr. Darüber hinaus wird auch die Eishockey-WM, die von 12. bis 28. Mai in Tampere (Finnland) und Riga (Lettland) stattfindet, gewohnt umfangreich übertragen.

 

SPORT1 zeigt alle 64 Partien des Turnieres live auf seinen Plattformen. Im Free-TV gibt es über 30 Livespiele zu sehen, darunter alle deutschen Begegnungen sowie die K.o.-Runde mit Viertelfinale, Halbfinale und Finale. Am Mikrofon ist unter anderem wieder das bekannte On-Air-Duo mit Kommentator Basti Schwele und Experte Rick Goldmann im Einsatz, dazu begleitet Moderatorin Jana Wosnitza die Übertragungen aus dem Studio.

 

Deutschland testet gegen Tschechien, Österreich und die USA – Eisbären mit größtem Startaufgebot

 

Zum Auftakt in die WM-Vorbereitung testet Deutschland in dieser Woche in Kassel und Frankfurt gegen den WM-Dritten aus dem Vorjahr Tschechien. Im ersten 27-köpfigen Aufgebot des neuen Bundestrainers Harold Kreis stehen mit Marcel Noebels, Jonas Müller, Marco Nowak, Tobias Ancicka, Manuel Wiederer und Eric Mik gleich sechs Spieler des Deutschen Meisters Eisbären Berlin.

 

Im Lauf der Vorbereitung werden zahlreiche weitere Leistungsträger zum Kader stoßen. Darunter sind die Akteure der Teams, die noch in den Playoffs der PENNY DEL vertreten sind, und weitere bekannte Namen wie Moritz Müller von den Kölner Haien oder Dominik Kahun vom SC Bern. Darüber hinauf hoffen Kreis und Co.  auf einige prominente Verstärkungen aus der NHL. 

 

Nach den Begegnungen gegen Tschechien geht es für das DEB-Team am 20. und 22. April mit zwei Begegnungen gegen Österreich weiter. Alle vier Spiele fasst SPORT1 im Anschluss in Highlights zusammen (Sendezeiten in der Übersicht). Anschließend folgt das erste Livespiel in der WM-Vorbereitung, wenn Deutschland am Freitag, 28. April, live ab 17:25 Uhr, in der Slowakei gastiert. Nach einem weiteren Duell gegen die Slowakei wird auch die deutsche WM-Generalprobe gegen Medaillenkandidat und Gruppengegner USA in München am Dienstag, 9. Mai, live ab 19:15 Uhr auf SPORT1 übertragen. 

 

So berichtet SPORT1 über die Eishockey-WM 2023

 

Von 12. bis 28. Mai findet in Tampere (Finnland) und Riga (Lettland) die Eishockey-Weltmeisterschaft 2023 statt. SPORT1 ist beim Jahres-Highlight wie gewohnt mittendrin überträgt alle 64 WM-Spiele live auf den SPORT1 Plattformen. Im Free-TV werden über 30 Livespielegezeigt, darunter alle deutschen Partien sowie die K.o.-Runde mit Viertelfinale, Halbfinale und Finale. Am Mikrofon ist das bekannte On-Air-Duo mit Kommentator Basti Schwele und Experte Rick Goldmann im Einsatz, dazu begleitet Moderatorin Jana Wosnitza die Übertragungen aus dem Studio. Rund um die Livespiele gibt es eine umfangreiche Rahmenberichterstattung:

 

Die täglichen Countdown- und Analyse-Sendungen beinhalten aktuelle Highlights, Experten-Talks, Beiträge und Interviews. Der deutsche WM-Auftakt gegen Schweden wird am Freitag, 12. Mai, live ab 19:15 Uhr auf SPORT1 übertragen, bereits live ab 14:30 Uhr gibt es das Eröffnungsspiel zwischen Finnland und den USA mit Countdown zu sehen. Damit stehen gleich am ersten WM-Tag sieben Livestunden Eishockey im Free-TV auf dem Programm. Die weiteren WM-Partien sind auf dem Pay-TV-Sender SPORT1+, im kostenlosen Livestream auf SPORT1.de und in den SPORT1 Apps oder auf der Multisport-Streaming-Plattform SPORT1 Extra zu sehen. 

 

Unter der Regie von Trainer Toni Söderholm schaffte Deutschland bei den vergangenen drei WM-Turnieren den Einzug ins Viertelfinale und will nun auch mit Nachfolger Harold Kreis an diese Erfolge anknüpfen. Die deutsche Mannschaft spielt in der Vorrundengruppe A, die in der neuen Nokia Arena in Tampere ausgetragen wird. Hier geht es für die DEB-Auswahl gegen Gastgeber und Titelverteidiger Finnland, die USA, Schweden, Dänemark, Frankreich, Österreich und Außenseiter Ungarn. 

 

Wer triumphiert im Finale der Svenska Hockeyligan? 

 

Der Pay-TV-Sender SPORT1+ hat mit der Svenska Hockeyligan (SHL) eine der besten Eishockey-Ligen der Welt im Programm. In der schwedischen Liga dreht sich alles um den begehrten Le Mat Pokal. Nun stehen die Finalspiele in der SHL an, SPORT1+ begleitet die komplette Serie zwischen Växjö Lakers und Skellefteå AIK live.

 

Der deutsche Nationalspieler Tom Kühnhackl steht bei Skellefteå unter Vertrag und hofft auf seinen ersten Meistertitel in Schweden. Im Halbfinale setzte sich Skellefteå mit 4:2 gegen Örebro HK durch. Rivale Växjö Lakers mit dem deutschen Nationalspieler Tobias Rieder musste in der Vorsaison Färjestad BK aus Karlstad den Titel überlassen und möchte auf den Thron zurückkehren. SPORT1+ zeigt das Finalspiel 1 am Samstag live ab 15:10 Uhr (alle Sendetermine der ersten vier Partien in der Übersicht). Peter Kohl kommentiert.

 

Anbei Bilder von Harold Kreis und vom DEB-Team (Copyright: Imago), ein Bild des On-Air-Teams der Eishockey-WM mit Kommentator Basti Schwele, Moderatorin Jana Wosnitza und Experte Rick Goldmann (Copyright: SPORT1) sowie ein Bild von Tobias Rieder und Tom Kühnhackl im Dress ihrer Teams vom 29.11.2022 (Copyright: Imago) zur freien redaktionellen Verwendung im Rahmen der Berichterstattung.

 

Die kommenden Eishockey-Termine auf SPORT1 und SPORT1+ in der Übersicht:

 

Plattform

Tag, Datum

Uhrzeit

Programm

Info

SPORT1

 

Freitag, 14. April

(Nacht von Do. auf Fr.)

0:30 Uhr Highlights 

Eishockey Länderspiel

Deutschland – Tschechien, in Kassel

Kommentator: 

Franz Büchner

SPORT1+

Samstag, 15. April

15:10 Uhr live 

SHL Finals

Växjö Lakers – Skellefteå AIK, Spiel 1

Kommentator: 

Peter Kohl

SPORT1

 

Sonntag, 16. April

(Nacht von Fr. auf Sa.)

 

0:00 Uhr Highlights 

Eishockey Länderspiel

Deutschland – Tschechien, in Frankfurt

Kommentator: 

Christoph Fetzer

SPORT1+

Montag, 17. April

19:25 Uhr live 

SHL Finals

Skellefteå AIK – Växjö Lakers, Spiel 2

Kommentator: 

Peter Kohl

SPORT1+

Donnerstag, 20. April

19:25 Uhr live 

SHL Finals

Växjö Lakers – Skellefteå AIK, Spiel 3

Kommentator: 

Peter Kohl

SPORT1

 

Freitag, 21. April

(Nacht von Do. auf Fr.)

0:30 Uhr Highlights 

Eishockey Länderspiel

Deutschland – Österreich, in Deggendorf

Kommentator: 

Franz Büchner

SPORT1+

Samstag, 22. April

15:25 Uhr live 

SHL Finals

Skellefteå AIK – Växjö Lakers, Spiel 4

Kommentator: 

Peter Kohl

SPORT1

 

Sonntag, 23. April

(Nacht von Sa. auf So.)

 

0:00 Uhr Highlights 

Eishockey Länderspiel

Deutschland – Österreich, in Landshut

Kommentator: 

Christoph Fetzer

SPORT1

 

Freitag, 28. April

17:25 Uhr live

Eishockey Länderspiel

Slowakei – Deutschland, in Zilina/SVK

Kommentator: 

Franz Büchner

SPORT1

 

Sonntag, 29. April

(Nacht von Sa. auf So.)

 

0:00 Uhr Highlights 

Eishockey Länderspiel

Slowakei – Deutschland, in Trencin/SVK

 

SPORT1

 

Dienstag, 9. Mai

19:15 Uhr live

Eishockey Länderspiel

Deutschland – USA, in München

 

 

 


 

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Über SPORT1

MITTENDRIN mit SPORT1: Die führende 360°-Sportplattform im deutschsprachigen Raum steht für hochwertigen Live-Sport, ausgewiesene Sportkompetenz sowie eine fundierte und unterhaltsame Berichterstattung. Unter der Dachmarke SPORT1 vereint die Sport1 GmbH, ein Unternehmen der Sport1 Medien AG, sämtliche TV-, Online-, Mobile-, Audio- und Social-Media-Aktivitäten:

 

Zum Portfolio des Sportmedien-Unternehmens mit Sitz in Ismaning bei München gehören der Free-TV-Sender SPORT1 sowie die Pay-TV-Sender SPORT1+ und eSPORTS1, die in Deutschland, Österreich und der Schweiz auf verschiedenen Plattformen angeboten werden. Im September 2021 hat die Sport1 GmbH außerdem die neue Multisport-Streaming-Plattform „SPORT1 Extra“ (sport1extra.de) in Deutschland, Österreich und der Schweiz gestartet – mit einem umfangreichen Livestream- und On-Demand-Angebot an Sportarten und Wettbewerben.

 

Darüber hinaus bietet SPORT1.de, eine der führenden Online-Sportplattformen in Deutschland, aktuelle multimediale Inhalte sowie umfangreiche Livestream- und Video-Angebote. Auch die SPORT1 Apps zählen zu den erfolgreichsten deutschen Sport-Apps. SPORT1 ist zudem auch mit einem eigenen SPORT1 YouTube-Channel sowie Gaming- und eSports-Angeboten aktiv.

 

 

 

Ingolstadt zieht dank starkem Reich ins Finale ein

 

PENNY-DEL (Mannheim/MH) Do or Die hieß es für die Adler im Heimspiel am Ostermontag. Ingolstadt reiste mit einer 3:2 Serienführung nach Mannheim und hatte nach den zuletzt starken Leistungen jede Menge Selbstvertrauen im Gepäck. Auf Stewarts Seite kehrte Holzer und Wolf wieder ins Lineup zurück. Thiel und Bergmann rückten dafür auf die Tribüne. Nur ein Tor erzielte die Adler-Offensive in den letzten 120 Minuten, während die Panther, vor allem in den letzten beiden Partien einen Weg gefunden hatten, die Mannheimer Offensive auf ein Minimum zu reduzieren.

 

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( Foto City-press )


 

 

Mannheim kam stark aus der Kabine. Zeigte keinerlei Ängste oder Druck auf Grund der Wichtigkeit des Spiels. Nach fast vier Minuten stand es auf einmal 0:1. Simson überwand Tiefensee mit ersten Schuss überhaupt. Nach der Führung und einem erfolglosen Powerplay schafften es die Panther Spiel und Tempo besser zu kontrollieren. Nach elf Minuten hatte Krämmer die bis dahin beste Gelegenheit für Mannheim. Reich konnte jedoch den Puck entschärfen. Auch Tiefensee war dann gefordert. Bodie tauchte auf einmal schön frei gespielt vor dem Tor auf. Dieser vergab und ebenso der Nachschuss von Höfflin ging an Tiefensee. Kurz darauf zeigten die Adler eines ihrer besseren Überzahlspiele. Dreimal Plachta, Rendulic und Donovan hatten teils beste Chancen auf den Ausgleich. Schlussendlich blieb es nach einem eher taktischen ersten Drittel bei der knappen 0:1 Führung der Panther.

 

 

Das zweite Drittel begann ausgeglichen. Die Torschüsse wechselten sich ab. Stachowiak vergab eine zwei gegen eins, während Akdag allein vor dem Tor den Puck darüber setzte. Optisch erarbeiteten sich die Kurpfälzer ein Übergewicht, ohne aber mehr Chance oder Torschüsse zu kreieren. Wie schon in den Spielen davor verteidigten die Gäste clever und ließen wenig zu. Erst vier Minuten vor der zweiten Pause hatten die Fans einen Jubelschrei auf der Zunge, als MacInnis einen Rebound auf den Schläger bekam. Allerdings gab Reich alles und verhinderte den Ausgleich. Kurz darauf war wieder Reich zur Stelle, dieses Mal gegen Cramarossa, bevor es in die zweite Pause ging.

 

 

Mannheim führte am Ende deutlich die Schussstatistik an, dennoch fehlte zu Beginn des dritten Abschnitts immer noch ein Tor um zumindest die Verlängerung zu erzwingen. Die Panther spielten nur noch auf Konter aus einer sicheren Defensive heraus, während Mannheim verzweifelt einen Weg suchte das wichtige Tor zu erzielen. Zehn Minuten vergingen wie im Flug und eigentlich gab es nur eine einzige nennenswerte Chance auf Seiten der Adler durch Szwarz. Ingolstadt weiterhin geduldig, warteten auf ihre Chance, um den entscheidenden Treffer zu markieren. Nach wie vor hatten die Gastgeber Probleme konstant den Druck hoch zu halten, Spieler vors Tor zu bringen oder Rebounds zu erzeugen. Fünf Minuten vor Schluss dasselbe Bild in Überzahl. Stewart zog die letzte Karte und nahm Tiefensee zwei Minuten vor dem vermutlichen Saisonende vom Eis. Vier Sekunden vor dem Ende knallte ein Rendulic Hammer an die Latte und Reich's Riesenparade gegen Gaudet bringt die Panther ins Finale, nachdem Matteau noch den Empty Netter traf.

 

 

Adler Mannheim – ERC Ingolstadt 0:2 (0:1;0:0;0:1)

 

Serienstand 2:4

 

Tore
0:1 Simpson (Stachowiak)
0:2 Matteau

 

 


 

Aktuelle Tabelle 

 

 


 



Deutsche Eishockey Liga (PENNY-DEL)

DEL 25Jahre Logo silberDie Deutsche Eishockey Liga (PENNY-DEL) ist die höchste deutsche Eishockey-Spielklasse und wurde im Jahr 1994 gegründet. Am Spielbetrieb nehmen 15 Proficlubs (Kapitalgesellschaften) teil und der aktuelle DEL-Rekordmeister sind die Eisbären Berlin mit 8 Meisterschaften.

 

Mehr Informationen über die Deutsche Eishockey Liga erhalten Sie unter www.eishockey-statistiken.de 

 

 


 

 

 

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Wolfsburg entscheidet Krimi für sich und erzwingt Spiel 7 in München

 

PENNY-DEL (Wolfsburg/HG) In der erneut sehr gut gefüllten Wolfsburger Eis Arena kam es zum dritten Aufeinandertreffen in der Halbfinalserie zwischen den heimischen Grizzlys und den Red Bulls aus München. Wolfsburg stand heute schon mit dem Rücken zur Wand, denn München hatte seinen ersten Matchpuck. Welches der beiden Teams würde mit dem Druck besser zurechtkommen und als Sieger vom Eis gehen?

 

Schließlich bezwangen die Grizzlys Wolfsburg München erneut vor heimischem Publikum mit 3:2. Tyler Morley mit einem drei Punkte Spiel in einem leidenschaftlich geführten Match der Wolfsburger.

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(Fotoquelle Citypress) München verzweifelte am bärenstarken Dustin Strahlmeier

 


Wolfsburg bot den Münchenern im letzten Match gut Paroli, musste sich aber in der Verlängerung knapp geschlagen geben, nachdem man noch in der regulären Spielzeit einen zwei Tore Rückstand bravourös aufholen konnte. Fauser stand heute wieder im Line-Up, verzichtete jedoch auf seine Ehrung zu seinem 700. DEL-Match, um den Fokus auf das Spiel zu lenken.

 

München legte zuletzt im Oberwiesenfeld einen Blitzstart hin dank des frühen Treffers durch den ehemaligen Wolfsburger DeSousa und ließ sich auch von den Comeback Qualitäten der VW-Städter nicht beeindrucken, um in der Serie mit 3:2 in Führung zu gehen. Heute wirkte Filip Varejcka wieder mit für die Bayern.

 

Schlitzohr Mingoia netzt ein

 

Für beide Mannschaften würde ein guter Start wichtig sein. Auf Seiten der Grizzlys war heute Tyler Morley wegen seines spielentscheidenden Fehlers in München sicher hochmotiviert, um seine Scharte wieder auszumerzen. München kam besser in die Partie und sorgte schnell für viel Unruhe vor Dustin Strahlmeier, der schnell auf Betriebstemperatur kam.

 

Nach überstandener Unterzahl erarbeitete sich Ortega die bis dato größte Chance, als die Scheibe auf das Tornetz trudelte. Geduld war heute bestimmt ein wesentlicher Faktor, um am Ende erfolgreich zu sein. Unfassbar, als drei Münchener auf den Wolfsburger Keeper losmarschierten und sich grandios durchkombinierten, doch Strahlmeiers linker Schoner verhinderte Schlimmeres. München verbuchte bisher ein Chancenplus in einem sehr intensiven Match. In der 18. Spielminute verwertete Trevor Mingoia eine perfekte Hereingabe von Archibald zur etwas überraschenden Führung, ein psychologisch idealer Zeitpunkt für so einen Playoff Treffer. Die Gäste waren zwar optisch tonangebend, doch Wolfsburg demonstrierte erneut seine hohe Effizienz.

 

Morley läßt München grübeln, Eder lässt seine Farben hoffen, doch Pfohl bleibt eiskalt

 

Zu Beginn des Mittelabschnitts hatten die Hausherren schon wieder den genialen Moment, als Unglücksrabe Tyler Morley das Zuspiel von außen perfekt in die Maschen abfälschte. Einen besseren und effektiveren Start hätte sich Headcoach Mike Stewart nicht wünschen können. Nun war München gefordert, die richtigen Antworten zu geben. Die Red Bulls antworteten mit wütenden Vorstößen, doch Dustin Strahlmeier hielt seinen Kasten gewohnt sauber und schien unüberwindbar zu sein, weil er kaum Rebounds verursachte.

 

München lag bei den Torschüssen zwar deutlich in Front, doch die Kaltschnäuzigkeit der Gastgeber sprach auch Bände an diesem Ostermontag Nachmittag. Die special teams auf beiden Seiten waren bisher noch nicht ausschlaggebend. München tat sich sehr schwer in die Formation zu gelangen, doch im zweiten Powerplay hintereinander klappte es, als Andy Eder in der 34. Spielminute im Doppelpass mit Ben Street genial abschloss. Die Freude währte nicht lange, bis Fabio Pfohl in der 35. Spielminute den Stretchpass unhaltbar verwertete und den alten Abstand wiederherstellte. Die Gäste hatten nun was zu knabbern in der Kabine, um im Schlussabschnitt endlich ihre zahlreichen Gelegenheiten umzumünzen.

 

Blitzstart von DeSousa

 

München kam willensstark und zielstrebig aus der Kabine und Chris DeSousa netzte nach nur 47 Sekunden ein. Da gab es wohl eine deftige Ansage von Headcoach Don Jackson. Die Marschrichtung der Gäste stand fest und Wolfsburg würde wohl auf ihre pfeilschnellen Konterspieler setzen. Die Begegnung befand sich auf des Messers Schneide und die Grizzlys vertrauten auf ihre Defensive und ihren sicheren Rückhalt.

 

Pucks wurden nun geschickt gechipt über die Bande, Schüsse geblockt und das eigene Haus gut verteidigt. Die Red Bulls hatten weiter ihre Chancen und Dustin Strahlmeier wuchs über sich hinaus bei seinen Rettungstaten: seine Kraken Arme und Beine ließen die Münchener schier verzweifeln, die nun zwei Tage später zuhause die Halbfinalserie entscheiden wollen.

 

Ehliz: „Es ist bitter für uns, wir haben gut angefangen, dann paar kleine Fehler gemacht und Wolfsburg hat dies ausgenutzt. Wolfsburg ist einfach effizienter, obwohl wir viel mehr Schüsse hatten. Die haben eine top Mannschaft, die spielen clever, fackeln nicht lange herum. Wir brennen auf das letzte Spiel.”

 

Morley: “It is a tight series until today, we got to get our job done in Munich. We play with speed, it is do or die game, we keep doing what we are doing and stay patient. Hopefully they get frustrated, you can have highs and lows, we stuck to our game plan. Strahli is our backbone throughout the whole season, he is a wall.“

 

Grizzlys Wolfsburg - EHC Red Bull München 3:2 (1:0|2:1|0:1)

 

Tore:

1:0 |18.| Trevor Mingoia (Archibald, Morley)

2:0 |22.| Tyler Morley (Murray, Pfohl)

2:1 |34.| Andy Eder (Street, Hager) PP1

3:1 |35.| Fabio Pfohl (Murray, Morley)

3:2 |41.| Chris DeSousa (Hager)

 

 

Haupt-Schiedsrichter: Rohatsch (GER) / MacFarlane (USA)

 

Zuschauer: 4.022

 



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