Eishockey-WM: Deutschlands Showdown gegen Dänemark am Donnerstag ab 19:00 Uhr live auf SPORT1

 

Sport1-Eishockey (PM) Alles oder Nichts: Nach drei knappen Niederlagen gegen die Topnationen Schweden, Finnland und die USA zum Auftakt steht die deutsche Nationalmannschaft bei der Eishockey-WM gewaltig unter Druck. Um das anvisierte Viertelfinale noch zu erreichen, muss das Team von DEB-Coach Harold Kreis wohl alle vier ausstehenden Gruppenspiele gewinnen. Das erste Endspiel steht am morgigen Donnerstag gegen Dänemark auf dem Programm. SPORT1 meldet sich bereits ab 19:00 Uhr zum Countdown mit Moderatorin Jana Wosnitza, Experte Rick Goldmann und dem ehemaligen Nationaltorhüter Danny aus den Birken als Studiogast, zudem ist wie gewohnt Kommentator Basti Schwele im Einsatz.

 

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(Foto: imago)

 


 

 Beim Showdown gegen die bislang ungeschlagenen Dänen muss Deutschland auf Leon Draisaitl verzichten, der nun endgültig nicht zur WM reisen wird. Ex-Nationalspieler Goldmann bedauert das Fehlen des NHL-Superstars, sieht aber auch einen positiven Aspekt: „Der Kader, der da ist, muss es richten! Es gibt keine Ablenkung. Und deswegen ist der Zeitpunkt, das heute zu verkünden, eine gute Entscheidung.“ Weiterhin sind alle Partien der IIHF Eishockey-Weltmeisterschaft live auf den SPORT1 Plattformen zu sehen.

 

Im Free-TV werden über 30 Livespiele präsentiert, darunter auch alle ausstehenden deutschen Partien sowie die komplette K.o.-Phase. Am heutigen Mittwoch sind hier u.a. in der deutschen Gruppe Tabellenführer USA gegen Österreich und in der Gruppe B Topfavorit Kanada gegen Kasachstan im Einsatz. Die weiteren WM-Partien sind auf dem Pay-TV-Sender SPORT1+, der Multisport-Streaming-Plattform SPORT1 Extra sowie im kostenlosen Livestream auf SPORT1.de, in den SPORT1 Apps und in der Smart-TV-App sport1TV zu sehen (Sendezeiten in der Übersicht).

 

Bedauern und Verständnis bezüglich Draisaitl-Aus bei SPORT1 Experte Rick Goldmann

 

„Es ist natürlich extrem schade, dass Leon Draisaitl nicht zur WM kommt. Er ist ein absoluter Highlight-Spieler, der das deutsche Team nochmal auf ein anderes Level gehoben hätte, zusätzlich hätte er auch diesem ganzen Turnier ordentlich Glanz verliehen“, sagt Ex-Nationalspieler Rick Goldmann, der seine 15. Eishockey-WM als Experte für SPORT1 begleitet. Überrascht hat ihn die Entscheidung allerdings nicht: „Es war irgendwie absehbar, dass das wahrscheinlich nicht klappt. Und da ging es gar nicht darum, ob man das will, sondern um den Zeitplan, bis ein NHL-Spieler mehr oder weniger freigegeben wird und dann auch wirklich bei der WM in Finnland ankommt.

 

Ich glaube, insgesamt wäre die Organisation einfach zu groß und zu spät möglich gewesen“, meint Goldmann und ergänzt: „Hinzu kommt natürlich, dass ein Spieler auch mental hundertprozentig da sein muss. Und nach so einem enttäuschenden Aus in den NHL-Playoffs – gerade mit seiner wichtigen Rolle bei den Edmonton Oilers – ist das ein bedeutender Aspekt, den man bedenken muss.“

 

Goldmann: „Der Kader, der da ist, muss es richten“

 

Trotzdem kann der SPORT1 Experte der endgültigen WM-Absage auch etwas Positives abgewinnen: „Die Nachricht kommt jetzt einen Tag vor dem Spiel gegen Dänemark – das ist das entscheidende Duell ums Viertelfinale, das du gewinnen musst. Dass hier jetzt Klarheit herrscht, ist ganz wichtig. Wenn es da rumort, kann das Unruhe reinbringen. Jetzt weiß man, dass kein Spieler mehr dazukommt, auch wenn es bei Philipp Grubauer noch ein kleines Fragezeichen gibt. Das heißt: Der Kader, der da ist, muss es richten. Es gibt keine Ablenkung. Und deswegen ist der Zeitpunkt, das heute zu verkünden, eine gute Entscheidung. Jetzt kann man das abhaken.“

 

Dänemark mit starkem WM-Auftakt dank Nikolaj Ehlers

 

Im Gegensatz zum deutschen Team hat der kommenden Gegner Dänemark einen fast perfekten WM-Start erwischt: Die Skandinavier sind noch ungeschlagen und liegen mit acht Punkten aus den ersten drei Partien auf Tabellenplatz zwei der Gruppe A. Für den Höhenflug der Dänen maßgeblich verantwortlich ist Stürmer Nikolaj Ehlers: Der NHL-Star der Winnipeg Jets hat bereits sechs Scorerpunkte gesammelt und ist damit aktueller Topscorer im Turnier. Ob das deutsche Team Ehlers stoppen kann, zeigt SPORT1 am morgigen Donnerstag live ab 19:15 Uhr im Free-TV mit Kommentator Basti Schwele und Experte Rick Goldmann.

 

Bereits live ab 19:00 Uhr steht der Countdown auf dem Programm, dazu begrüßt Jana Wosnitza im Studio den ehemaligen DEB-Goalie Danny aus den Birken. Auch alle weiteren ausstehenden deutschen Gruppenspiele werden live auf SPORT1 übertragen: Weiter geht‘s bereits am kommenden Freitag ab 19:00 Uhr gegen Österreich, es folgen die Duelle gegen Ungarn am Sonntag ab 15:00 Uhr und gegen Frankreich am Dienstag ab 11:00 Uhr.

 

USA, Kanada und Tschechien im Free-TV

 

Am heutigen Mittwoch ist die USA auf SPORT1 ebenfalls gegen Österreich gefordert. Nach dem 3:2-Arbeitssieg über Deutschland wollen die favorisierten US-Boys heute den vierten Erfolg im vierten Spiel einfahren und damit die Tabellenführung in der Gruppe A behaupten. Einen klaren Favoriten gibt es dann auch heute Abend, wenn Rekordweltmeister Kanada live ab 19:00 Uhr auf SPORT1 in der Gruppe B auf Kasachstan trifft. Die „Ahornblätter“ mussten zuletzt gegen die Slowakei in die Overtime, setzten sich dort aber durch.

 

Zuvor gab es zwei klare Siege über Slowenien und Gastgeber Lettland. Am morgigen Donnerstag startet SPORT1 wieder live ab 14:30 Uhr die Übertragungen, dann mit dem Countdown auf das Duell zwischen Tschechien und Slowenien, abends steht der deutsche Showdown gegen Dänemark an.

 

So berichtet SPORT1 über die IIHF Eishockey-Weltmeisterschaft 2023

 

Als führende 360°-Sportplattform im deutschsprachigen Raum und offizieller Medienpartner setzt SPORT1 die gesamte IIHF Eishockey-Weltmeisterschaft 2023 mit einer großflächigen TV-Berichterstattung in Szene und begleitet das Turnier auch umfassend auf seinen reichweitenstarken digitalen Kanälen Online, Mobile und via Social Media. Insgesamt werden alle 64 WM-Spiele live auf den SPORT1 Plattformen übertragen.

 

Im Free-TV sind über 30 Livespiele zu sehen, darunter alle deutschen Partien sowie die komplette K.o.-Runde mit Viertelfinale, Halbfinale, Spiel um Platz 3 und Finale. Diese Partien werden parallel auch auf der Smart-TV-App sport1TV gezeigt. Die WM-Übertragungen begleitet das bekannte On-Air-Duo mit Kommentator Basti Schwele und Experte Rick Goldmann. Wie im Vorjahr begrüßt Moderatorin Jana Wosnitza täglich die Zuschauer aus dem Studio, zudem gehören die Kommentatoren Peter Kohl, Günter Zapf und Franz Büchner zum On-Air-Team. Rund um die Livespiele gibt es auf SPORT1 eine umfangreiche Rahmenberichterstattung: Die täglichen Countdown- und Analyse-Sendungen im Studio beinhalten aktuelle Highlights, Talks mit Experten und prominenten Gästen sowie Beiträge und Interviews.

 

Insgesamt stehen im Turnierverlauf über 100 Livestunden Eishockey auf SPORT1 im Free-TV auf dem Programm, davon bis zu elf Livestunden täglich. Die weiteren WM-Partien sind auf dem Pay-TV-Sender SPORT1+, im kostenlosen Livestream auf SPORT1.de und in den SPORT1 Apps oder auf der Multisport-Streaming-Plattform SPORT1 Extra zu sehen. Darüber hinaus wird das Turnier unter dem Hashtag #EishockeyWM auch umfangreich auf den Social-Media-Kanälen von SPORT1 abgebildet. Im Digitalbereich auf SPORT1.de und in den SPORT1 Apps warten auf die Fans zudem regelmäßige News, Hintergrundgeschichten, Exklusiv-Interviews, Videoclips und WM-Kolumnen von SPORT1 Experte Rick Goldmann.

 


 

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Über SPORT1

MITTENDRIN mit SPORT1: Die führende 360°-Sportplattform im deutschsprachigen Raum steht für hochwertigen Live-Sport, ausgewiesene Sportkompetenz sowie eine fundierte und unterhaltsame Berichterstattung. Unter der Dachmarke SPORT1 vereint die Sport1 GmbH, ein Unternehmen der Sport1 Medien AG, sämtliche TV-, Online-, Mobile-, Audio- und Social-Media-Aktivitäten:

 

Zum Portfolio des Sportmedien-Unternehmens mit Sitz in Ismaning bei München gehören der Free-TV-Sender SPORT1 sowie die Pay-TV-Sender SPORT1+ und eSPORTS1, die in Deutschland, Österreich und der Schweiz auf verschiedenen Plattformen angeboten werden. Im September 2021 hat die Sport1 GmbH außerdem die neue Multisport-Streaming-Plattform „SPORT1 Extra“ (sport1extra.de) in Deutschland, Österreich und der Schweiz gestartet – mit einem umfangreichen Livestream- und On-Demand-Angebot an Sportarten und Wettbewerben.

 

Darüber hinaus bietet SPORT1.de, eine der führenden Online-Sportplattformen in Deutschland, aktuelle multimediale Inhalte sowie umfangreiche Livestream- und Video-Angebote. Auch die SPORT1 Apps zählen zu den erfolgreichsten deutschen Sport-Apps. SPORT1 ist zudem auch mit einem eigenen SPORT1 YouTube-Channel sowie Gaming- und eSports-Angeboten aktiv.

 

 

 

 

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Eishockey und Events – bei der m:con geht beides!

 

Mad Dogs Mannheim (Mannheim/m:con) Als Hauptsponsor der Damenmannschaft Mad Dogs Mannheim und mit leidenschaftlichen Eishockeyfans im Team – allen voran unser Geschäftsführer Bastian Fiedler – kommen bei der m:con -mannheim:congress GmbH zwei Welten zusammen: Eishockey und Events. Neben spannenden Aufgaben im Berufsalltag haben eishockey-begeisterte Mitarbeiter*innen deshalb auch die Möglichkeit, mittendrin im Geschehen der Bundesliga-Eishockeyspiele zu sein: Ob als Zuschauer*innen, für den Livestream tätig, oder gelegentlich sogar selbst auf dem Eis. Lust bekommen?

 

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Veranstaltungsagentur und Eventlocation in Mannheim

 

Mit über 200 erfolgreich durchgeführten Kongressen in den letzten 10 Jahren ist die m:con eine der gefragtesten Kongress- und Eventagenturen Deutschlands. Mit unserem Team aus über 120 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind wir dabei in Mannheim, der Metropolregion Rhein-Neckar, deutschlandweit und über die Ländergrenze hinaus aktiv.

 

Als Agentur gibt es uns bereits seit 30 Jahren und wir bieten den vollen Service rund um Veranstaltungen an. Voller Service bedeutet von der Konzeption, Kommunikation, der Grafik, dem Teilnehmer-, Referenten- und Industriemanagement, der Buchhaltung und dem Controlling über die Betreuung und Organisation vor Ort bis hin zur gesamten Veranstaltungstechnik sowie IT-Infrastruktur inklusive Planung wirklich alles.

 

Unser Hauptsitz ist und bleibt aber das Congress Center Rosengarten im Herzen Mannheims. Direkt am Wasserturm, ist der Rosengarten mit seiner historischen Fassade aus 1903 und dem hochmodernen Anbau definitiv kein Arbeitsplatz wie jeder andere. Auch hier finden regelmäßig unterschiedlichste Events mit bis zu 9.000 Gästen statt, die betreut werden wollen: Konzerte, Shows, Hauptversammlungen sowie Kongresse und viele mehr.

 

Ausbildung und Studium bei der m:con

 

Junge Talente für eine Ausbildung bei uns zu gewinnen, ist uns eine Herzensangelegenheit. Wir bilden in verschiedenen Bereichen mit Blick auf die Zukunft aus. Ziel ist es immer, heute schon an morgen zu denken.

 

Wir bieten jährlich Ausbildungsplätze zur Fachkraft für Veranstaltungstechnik (m/w/d) und zum Veranstaltungskaufmann (w/m/d) sowie Studienplätze für das DHBW Studium BWL – Messe-, Kongress- & Eventmanagement an. Finde Deine passende Ausbildungsmöglichkeit unter mcon-mannheim.de/jobs.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

In Berlin geht eine Ära zu Ende

 

PENNY-DEL (Berlin/Selb/PM) Eisbären-Urgestein Frank Hördler wird die Eisbären Berlin nach 20 Jahren verlassen. Der 38-Jährige verbrachte seine gesamte DEL-Karriere bei den Berlinern und ist mit 1.026 DEL-Spielen der Rekordspieler des Hauptstadtclubs. Hördler gewann mit den Eisbären neun Meistertitel sowie jeweils einmal die European Trophy und den Deutschen Eishockey-Pokal. Somit ist er der erfolgreichste Spieler der DEL-Geschichte. Mit der deutschen Nationalmannschaft gewann er zudem die Silbermedaille bei den Olympischen Spielen.

 

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( Foto Pauline Manzke )

 


 

 

„Ein Abschied ist immer schwer, besonders wenn er eine Legende wie Frank Hördler betrifft. Frank war ein wahrer Champion auf dem Eis und hat unser Team mit seiner Brillanz und Leidenschaft geprägt. Seine Spielweise war eine Inspiration für uns alle. Wir werden Frank und seine außergewöhnlichen Fähigkeiten vermissen. Möge sein nächstes Kapitel genauso erfolgreich sein wie seine Zeit bei unserem Club“, sagt Peter John Lee, stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender, der Frank Hördler seine gesamte Karriere über bei den Eisbären begleitet hat.

 

 

Frank Hördler erklärt: „Ich danke den Eisbären Berlin für 20 unglaubliche und intensive Jahre. Die Entscheidung, die Eisbären zu verlassen, ist mir sehr schwergefallen. Die Eisbären hatten mir als Nachwuchsspieler die Möglichkeit gegeben, im Profibereich Fuß zu fassen. Ich hätte mir nie erträumen lassen, dass dabei am Ende über 1.000 DEL-Spiele und neun Meisterschaften herausspringen. Für mich ist es etwas ganz Besonderes, dass mir dies für die Eisbären gelungen ist. Ich möchte mich bei allen Verantwortlichen, meinen Trainern, Mitspielern und Betreuern der vergangenen beiden Dekaden ebenso bedanken wie bei den unglaublichen Fans. Ohne sie hätte ich die Erfolge nicht feiern können. Wir werden sehen, was die Zukunft bringen wird. Vielleicht sehen wir uns ja einmal bei den Eisbären in anderer Funktion wieder.“

 

 

Im Sommer 2003 wechselte Hördler aus Selb nach Berlin. Direkt in der Saison 2003/04 debütierte er mit 18 Jahren für die Eisbären in der DEL und lief die folgenden 20 Spielzeiten allesamt für den Hauptstadtclub auf. Die vergangenen drei Saisons fungierte er zudem als Kapitän der Berliner. Insgesamt absolvierte der gebürtige Bad Muskauer 1.026 Partien für die Eisbären in der Deutschen Eishockey Liga und war an allen neun Meisterschaften des PENNY DEL Rekordmeisters beteiligt.

 

 

Mit 281 DEL-Assists liegt Hördler auf Rang vier der ewigen Vorlagengeberliste der Eisbären. 371 DEL-Punkte sind gleichbedeutend mit Rang sieben der ewigen Berliner Scorerliste. Er wurde zudem als DEL-Verteidiger des Jahres 2015 ausgezeichnet und zum wertvollsten Spieler der Playoffs 2022 gewählt. Am 18. September 2022 stand der Verteidiger beim Saisonauftakt in Nürnberg zum ersten Mal gemeinsam mit seinem ältesten Sohn Eric in einem Pflichtspiel auf dem Eis. Ein bisher einmaliges Ereignis in der Deutschen Eishockey Liga. Für die DEB-Auswahl lief der Linksschütze bei den Olympischen Spielen 2018 sowie bei acht Weltmeisterschaften der Top-Division und bei einer WM der Division IA auf.

 

 

„Ich möchte mich im Namen der Eisbären Berlin bei Frank Hördler bedanken. Es ist schade, dass sich unsere Wege nun leider trennen. Er ist eine Legende und das größte Aushängeschild der Eisbären. Einen Profi mit seinen Errungenschaften wird es so schnell nicht wieder geben. Frank ist ein absoluter Vorzeigeprofi sowie eine Führungspersönlichkeit, sowohl auf als auch neben dem Eis. Wir wünschen ihm und seiner Familie nur das Beste für die Zukunft. Die Tür bei den Eisbären steht für Frank immer offen. Er wird bei uns selbstverständlich immer willkommen sein“, sagt Eisbären-Geschäftsführer Thomas Bothstede.

 

 

Sportdirektor Stéphane Richer fügt hinzu: „Ich bedanke mich von Herzen bei Frank. Er steht für die Eisbären Berlin wie kaum ein zweiter Profi. Seine Laufbahn sucht ihresgleichen. Er wird definitiv eine Lücke hinterlassen. Frank stand jedem Mitspieler, egal welchen Alters, immer unterstützend zur Seite. Ein großes Dankeschön gebührt auch seiner Familie, die ihm stets den Rücken freigehalten hat. Ich wünsche der gesamten Familie Hördler alles Gute für die Zukunft.“ Die Trikotnummer 7, die Frank Hördler bei den Eisbären trug, wird in Zukunft nicht mehr vergeben.

 

 

Frank Hördler kehrt zurück nach Selb


Frank Hördler kehrt nach 20 Jahren von den Eisbären Berlin zurück zu den Selber Wölfen. Mit dem 38-jährigen Linksschützen holen sich die Porzellanstädter geballte Defensiverfahrung, eine absolute Führungspersönlichkeit und Identifikationsfigur in den Kader. Auch nach seiner aktiven Zeit soll Frank Hördler eine tragende Funktion im sportlichen Bereich innerhalb der Wölfe-Organisation einnehmen.

 


Der in Bad Muskau geborene Frank Hördler kam als 6-Jähriger mit seiner Familie nach Selb. Grund: Vater Jochen heuerte beim damaligen ERC Selb an. Die Hördlers wurden in Selb sesshaft und so durchlief Frank sämtliche Nachwuchsmannschaften der Selber Wölfe und kam als 16-Jähriger zu seinen ersten Einsätzen im Seniorenbereich. Bereits ein Jahr später war er fester Bestandteil der 1. Mannschaft des ERC Selb. Mit 18 Jahren folgte dann der Wechsel zu den Eisbären Berlin, wo der Verteidiger 20 überaus erfolgreiche Jahre verbrachte: 1026 Partien in der höchsten deutschen Spielklasse, neun Meistertitel, Gewinn der European Trophy, 123 A-Länderspiele, viele individuelle Auszeichnungen auf Club- sowie internationaler Ebene und nicht zu vergessen die olympische Silbermedaille 2018 in Pyeongchang mit der deutschen Nationalmannschaft. Frank Hördler reifte in Berlin vom Jungspund zu einem absoluten Führungsspieler und Vorzeigeathleten. Nun kehrt er zu seinem Jugendclub zurück und will dort mit all seiner Erfahrung und seinem Können vorangehen und dabei helfen, den Standort langfristig in der DEL2 zu stabilisieren.

 


Geschäftsführer Jürgen Golly ist gleichermaßen stolz als auch glücklich darüber, Frank Hördler für ein Engagement bei den Selber Wölfen gewinnen zu können: „Frank Hördler hat einen 2-Jahresvertrag als Spieler bei uns unterzeichnet. Darüber hinaus wird er aber auch zusammen mit seiner Familie seinen Lebensmittelpunkt nach Selb verlegen und anschließend an seine aktive Karriere im sportlichen Bereich in der Gesamtorganisation der Selber Wölfe tätig werden. Frank wird in den kommenden beiden Jahren ein stabilisierender Faktor in unserer Mannschaft sein. Er ist einer der ganz großen Namen im deutschen Eishockey und wir freuen uns natürlich riesig, dass es uns gelungen ist, ihn von einem Wechsel zu uns nach Selb zu überzeugen.“ Doch auch über den reinen sportlichen Aspekt hinaus, erwartet sich Jürgen Golly von der Verpflichtung Frank Hördlers viel positive Strahlkraft: „Maximilian Gläßl und er sollen mittel- und langfristig die prägenden Menschen sowie Gesichter des Selber Eissports werden.“

 


Vom Hauptstadt-Club, einer der Top-Adressen des deutschen Eishockeys, zum „Dorf-Verein“ nach Selb in die DEL2. Einen Kulturschock wird Frank Hördler dennoch nicht erleiden: „Klar werde ich die ein oder andere Annehmlichkeit vermissen: Spätnachts noch einkaufen, die Straßenbahn, die vielen Restaurants, …. Aber letztendlich lieben meine Frau und ich auch das Ländliche. Wir leben ja jetzt auch etwas außerhalb von Berlin in einer ruhigen, eher ländlichen Gegend. Ganz im Gegenteil. Wir freuen uns schon unheimlich auf Selb und dass wir näher an der Familie dran sind. Auch die Umgebung und die Landschaft um Selb ist wunderschön. Ich freue mich darauf, zurückzukommen.“ Zumindest mit einem Auge hat der Defensiv-Routinier die Selber Wölfe immer beobachtet und auch Kontakt zur Wölfe-Führung gehalten: „Kontakt zu Jürgen Golly bestand über meinen Bruder David eigentlich schon über die letzten sieben Jahre regelmäßig. Im Februar haben Jürgen und ich dann zum ersten Mal persönlich telefoniert. Später haben Jürgen Golly, Thomas Manzei und ich uns in Selb getroffen und hatten ein wunderbares Gespräch. Wir kamen schnell auf einen gemeinsamen Nenner und haben uns darauf verständigt, dass eine langfristige Zusammenarbeit für beide Seiten Sinn macht. Letztendlich hatte ich nach dem Treffen das Gefühl, dass ich sehr gerne zurückkommen würde.“ Auch die Entwicklung des Standorts in den letzten Jahren hat den 38-Jährigen beeindruckt: „Das vorletzte Mal war ich zum Ende der Saison 2018/2019 in der Selber Eishalle. Das war das letzte Spiel meines Bruders als die Wölfe gegen die Tilburg Trappers aus den Playoffs ausgeschieden sind. Damals war die Halle eigentlich genauso wie ich sie 16 Jahre vorher verlassen hatte. Als ich dann neulich in der entscheidenden Playdown-Begegnung gegen die Heilbronner Falken vor Ort war, war ich schon beeindruckt, was seitdem passiert ist. Die Kabinen, die VIP-Lounge, allgemein die Professionalisierung: Selb entwickelt sich tatsächlich Schritt für Schritt zu einem Top-Club. Und ich hoffe, dass ich diese Entwicklung tatkräftig mitgestalten kann.“

 

 

Selbstverständlich freut sich Frank Hördler auch auf die neue Liga: „Ich bin schon sehr gespannt. Meine Erfahrung hilft hoffentlich, Spiele für uns zu entscheiden. Ich wünsche mir, dass wir so weit oben wie möglich spielen und die Playoffs erreichen können. Wir wollen den Standort schließlich auf das nächste Level heben.“ Auch mit seinem zukünftigen Headcoach hat sich der Routinier schon ausgetauscht: „Mit Sergej hatte ich bereits ein tolles Gespräch. Auch wenn der Kader noch nicht ganz steht: Die Basis ist geschaffen, dass wir ein gutes Team aufs Eis bringen.“

 

 


 

Aktuelle Tabelle 

 

 


 



Deutsche Eishockey Liga (PENNY-DEL)

DEL 25Jahre Logo silberDie Deutsche Eishockey Liga (PENNY-DEL) ist die höchste deutsche Eishockey-Spielklasse und wurde im Jahr 1994 gegründet. Am Spielbetrieb nehmen 15 Proficlubs (Kapitalgesellschaften) teil und der aktuelle DEL-Rekordmeister sind die Eisbären Berlin mit 8 Meisterschaften.

 

Mehr Informationen über die Deutsche Eishockey Liga erhalten Sie unter www.eishockey-statistiken.de 

 

 


 

 

 

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Adler präsentieren neuen Cheftrainer / Üffing verlässt die Haie

 

PENNY-DEL (Mannheim/Köln/PM) Die Adler Mannheim haben die vakante Stelle des Cheftrainers besetzt. Demnach wird Johan Lundskog die Nachfolge von Bill Stewart antreten. Der 38 Jahre alte gebürtige Schwede mit kanadischem Pass stand zuletzt fast zwei Spielzeiten beim SC Bern hinter der Bande. In den kommenden beiden Jahren füllt er dieses Amt nun beim letztjährigen Halbfinalisten der PENNY DEL aus.

 

Johan Lundskog

( Foto Adler Mannheim )

 


 


„Mit Johan haben wir einen ambitionierten und hungrigen Cheftrainer gefunden, der mit seinen Eigenschaften, Ansichten und seiner Arbeitseinstellung perfekt zu uns passt. Er trägt unsere Spielphilosophie zu 100 Prozent mit, verfügt bereits über einige Erfahrung, kennt das nordamerikanische und europäische Eishockey, hat zudem bereits zwei CHL-Titel sowie eine schwedische Meisterschaft als Co-Trainer gefeiert“, äußert sich Sportmanager Jan-Axel-Alavaara zu Lundskog.

 


Der ehemalige Verteidiger fungierte erstmals 2006 als Co-Trainer bei den Bradford Rattlers in der kanadischen Juniorenliga GMHL, die er von 2009 bis 2014 schließlich als Cheftrainer betreute. Im Anschluss wechselte Lundskog nach Schweden zu IK Oskarshamn, ehe er ein weiteres Jahr darauf beim ECHL-Club Evansville Iceman unterschrieb. Von 2016 bis 2019 war Lundskog Co-Trainer beim schwedischen Erstligisten Frölunda HC, gewann dort 2017 und 2019 die CHL, wurde zudem 2019 schwedischer Meister. In den folgenden zwei Jahren sammelte Lundskog weitere Erfahrungen beim HC Davos, ehe er 2021 Cheftrainer des SC Bern wurde.

 


„Wir sind überzeugt, dass wir mit unserem neu formierten Kader und Johan ein harmonierendes Gespann zusammen haben, mit dem wir den Herausforderungen der CHL und der DEL erfolgreich gegenübertreten werden“, blickt Alavaara optimistisch auf die bevorstehende Spielzeit. „Ich kenne Axel schon einige Jahre, hatte viele gute Gespräche mit ihm und war die letzten Wochen intensiv in alle Planungen des Clubs involviert. Mit Mannheim hat man immer die Chance, erfolgreich zu spielen. Das entspricht meinem Naturell. Ich will erfolgreich sein und den Adlern jedes Jahr die Chance geben, um den Titel mitzuspielen“, äußert sich Lundskog selbst zu seinem neuen Engagement.
Die Entscheidung über die Co-Trainer wird in absehbarer Zeit getroffen.

 

 

Luis Üffing verlässt die Haie auf eigenen Wunsch


Stürmer Luis Üffing bat den KEC um Auflösung seines laufenden Vertrags, welchem die Haie zugestimmt haben. Somit wird der 22-jährige in der kommenden Saison nicht mehr dem Haie-Kader angehören.

 


Luis Üffing kam zur Saison 2015/16 nach Köln. Nachdem er sechs Jahre für die Junghaie und Kooperationspartner Bad Nauheim auflief, debütierte er in der Saison 2021/22 für die Haie in der PENNY DEL. Insgesamt absolvierte Üffing 86 Spiele im KEC-Trikot, in denen er vier Tore erzielte und acht Vorlagen gab.

 


Die Kölner Haie bedanken sich bei Luis Üffing für seinen Einsatz im Haie-Trikot und wünschen ihm für seine sportliche und private Zukunft alles Gute.

 

 


 

Aktuelle Tabelle 

 

 


 



Deutsche Eishockey Liga (PENNY-DEL)

DEL 25Jahre Logo silberDie Deutsche Eishockey Liga (PENNY-DEL) ist die höchste deutsche Eishockey-Spielklasse und wurde im Jahr 1994 gegründet. Am Spielbetrieb nehmen 15 Proficlubs (Kapitalgesellschaften) teil und der aktuelle DEL-Rekordmeister sind die Eisbären Berlin mit 8 Meisterschaften.

 

Mehr Informationen über die Deutsche Eishockey Liga erhalten Sie unter www.eishockey-statistiken.de 

 

 


 

 

 

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Ingolstadt verstärkt die Offensive

 

PENNY-DEL (Ingolstadt/PM) Der ERC Ingolstadt hat einen der treffsichersten Spieler der vergangenen beiden Spielzeiten in der PENNY DEL (Deutsche Eishockey Liga) verpflichtet. Travis St. Denis wechselt vom Liga-Konkurrent Straubing Tigers zum deutschen Vizemeister und unterschreibt beim ERC einen Vertrag bis 2025.

 

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( Foto City-press )

 


 

 
Nachdem St. Denis zur Saison 2021/22 in die deutsche Eliteliga gewechselt war, konnten nur drei Profis mehr Tore erzielen als der 30-Jährige. In bisher 117 DEL-Partien traf der Kanadier 50 Mal. Allein in der abgelaufenen Saison konnte der Linksschütze 54 Scorerpunkte (26 Tore, 28 Vorlagen) sammeln und war nicht nur bester Torschütze, sondern auch zweitbester Punktesammler seines Teams.

 


„Travis ist in allen Spielsituationen eine Bank. Er ist stark im Powerplay sowie bei Fünf-gegen-Fünf und war ein wichtiger Bestandteil der Straubinger Unterzahlformation. Über die vergangenen beiden Spielzeiten hinweg war er einer der konstantesten Torjäger der Liga“, beschreibt ERC-Sportdirektor Tim Regan die Qualitäten des Angreifers, der sich außerdem dadurch auszeichnet, dass „er mit seinen läuferischen Fähigkeiten sehr gut in unser Konzept passt. Travis ist enorm ehrgeizig und will immer gewinnen. Er spielt mit hoher Intensität und sehr viel Biss“, so Regan, der bilanziert: „Nicht nur sportlich, sondern auch charakterlich passt er perfekt in unser Anforderungsprofil.“

 


„Ingolstadt war ein Team, dass ich auch schon auf dem Radar hatte, bevor ich das erste Mal nach Europa gekommen bin. Ihr schnelles, druckvolles und auch kreatives Eishockey hat mir in der vergangenen Saison gefallen und ich denke, dass das sehr gut zu meinem Spielstil passt. Ich habe spielerische Fähigkeiten und trotz meiner etwas geringeren Größe keine Angst davor, physisch zu spielen,“ sagt St. Denis.

 


Als St. Denis die Trail Smoke Eaters, den Club seiner Heimatstadt verlassen hatte, spielte er fünf Jahre lang zusammen mit Panther-Goalie Michael Garteig. Zunächst eine Saison in der Juniorenliga BCHL, wo sie zusammen die Meisterschaft gewannen. Anschließend vier Jahre an der Quinnipiac University. Auch dort gelang ihnen 2016 zusammen der Gewinn ihrer NCAA-Conference sowie der Finaleinzug beim „Frozen Four“ um den landesweiten Titel. Anschließend war St. Denis für fünf Spielzeiten in der AHL aktiv.

 


„Es ist schön, erstmals seit dem College wieder zusammen mit „Garts“ auf dem Eis zu stehen. Das wird großen Spaß machen. Meine Frau und ich haben Ingolstadt während der vergangenen Saison auch schon einige Male besucht und besonders die Innenstadt hat uns sehr gut gefallen. Wir können es kaum erwarten, nach Ingolstadt zu kommen“, freut sich St. Denis auf seine neue sportliche Heimat.

 

 

ERC verpflichtet Mittelstürmer Rowe


Der ERC Ingolstadt aus der PENNY DEL (Deutsche Eishockey Liga) verstärkt sich auf der Center-Position mit Andrew Rowe. Der erfahrene US-Amerikaner wechselt nach vier Jahren beim Schweizer Club Rapperswil-Jona Lakers an die Donau und unterschreibt beim deutschen Vizemeister einen Einjahresvertrag.

 


In der abgelaufenen Saison stand der erfahrene Angreifer in 54 Spielen für die Mannschaft vom Zürichsee auf dem Eis und verbuchte dabei 31 Punkte (elf Tore, 20 Vorlagen). Außerdem lief er fünf Mal in der Champions Hockey League auf. Insgesamt sammelte der Center in der Schweizer Nationalliga 123 Zähler in 198 Spielen.

 


„Die Vita von Andrew spricht für sich. Er ist nicht nur eine Verstärkung auf der Mittelstürmer-Position, sondern sowohl für das Offensivspiel als auch in Sachen defensiver Verantwortung ein Gewinn. Zudem kann er auch im Powerplay eine Schlüsselrolle einnehmen“, sagt ERC-Sportdirektor Tim Regan über den in Michigan geborenen Stürmer. „Dass Andrew ein absoluter Leader ist, zeigt nicht zuletzt, dass er in Rapperswil drei Spielzeiten lang der Captain war. Mit seiner Persönlichkeit passt er hervorragend in die Kultur, die wir beim ERC entwickelt und etabliert haben.“ Dementsprechend soll Rowe, der auch vor seiner Zeit in der Schweiz regelmäßig dem Kapitäns-Trio seiner Teams angehörte, beim ERC ebenfalls eine Führungsrolle einnehmen.

 


„Ich hatte zwar einige Optionen, habe mich aber ganz bewusst für Ingolstadt entschieden. Hier wurde eine Kultur entwickelt, die genau meinen Vorstellungen entspricht. Im Mannschaftssport ist es wichtig, großartige Charaktere in der Kabine zu haben, um auf dem Eis erfolgreich zu sein. Genau nach dieser Devise bauen Tim und die Coaches das Team auf“, erklärt Rowe, der sich selbst als Zwei-Wege-Center sieht, der mit einer verlässlichen Spielweise in der Defensive die Grundlage für seine offensiven Attribute legen möchte. „Ich will meine Reihenkollegen gut ergänzen und in Szene Bei den Panthern trifft der 1,88 Meter-Mann, der in der ECHL regelmäßig Top-Scorer seiner Mannschaften war, auf zwei ehemalige Teamkollegen. Mit Travis St. Denis spielte er 2016/17 bei den Bridgeport Sound Tigers (AHL). Gemeinsam mit Wayne Simpson wurde der Linksschütze im Trikot der South Carolina Stingrays 2015 Vizemeister in der ECHL. Mit 34 Scorerpunkten (15 Tore) war er damals ligaweit der beste Playoff-Torschütze und zweitbester Scorer der Endrunde hinter Simpson.

 


„Ich habe damals mit „Simmer“ sogar in einer Reihe gespielt und er hat mir vor meiner Unterschrift hier sehr viel über Ingolstadt erzählt. Dass im Club und im Team eine sehr familiäre Atmosphäre herrscht. Das war uns sehr wichtig. Es sind nämlich immer die Menschen, die es ermöglichen, dass man sich an einem Ort wohlfühlt. Deswegen bin ich der Meinung, dass Ingolstadt für meine Familie und mich die genau richtige Entscheidung ist.“

 

 


 

Aktuelle Tabelle 

 

 


 



Deutsche Eishockey Liga (PENNY-DEL)

DEL 25Jahre Logo silberDie Deutsche Eishockey Liga (PENNY-DEL) ist die höchste deutsche Eishockey-Spielklasse und wurde im Jahr 1994 gegründet. Am Spielbetrieb nehmen 15 Proficlubs (Kapitalgesellschaften) teil und der aktuelle DEL-Rekordmeister sind die Eisbären Berlin mit 8 Meisterschaften.

 

Mehr Informationen über die Deutsche Eishockey Liga erhalten Sie unter www.eishockey-statistiken.de 

 

 


 

 

 

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Führungsspieler bleibt in Augsburg / Bittere Nachricht aus Ingolstadt

 

PENNY-DEL (Augsburg/Ingolstadt/PM) Die Augsburger Panther können weiter mit Dave Warsofsky planen. Der Offensivverteidiger läuft auch in der Saison 2023-24 für den PENNY DEL-Club auf.

 

 

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( Foto ERC Ingolstadt )

 


 

OFFENSIVVERTEIDIGER DAVE WARSOFSKY BLEIBT DEN PANTHERN ERHALTEN

 

 

Warsofsky wechselte zur Saison 2021-22 aus Ingolstadt nach Augsburg und war in der abgelaufenen Spielzeit der punktbeste Defender der Panther. Mit acht Toren und 13 Assists in 36 Einsätzen weist der 32-jährige US-Amerikaner einen Schnitt von 0,58 Scorerpunkten pro Spiel auf. Nur neun Verteidiger der gesamten Liga kommen in dieser Statistik auf einen besseren Wert als Warsofsky. Zudem gab kein zweiter Pantherspieler pro Partie mehr Schüsse auf das gegnerische Tor ab als der 174 cm große und 78 kg schwere Linksschütze. Mit durchschnittlich 23:35 Minuten pro Spiel erhielt Warsofsky außerdem die meiste Eiszeit aller Panther. Er hat auch Bwin Erfahrungen vorzuweisen.

 

 

Wie wichtig er für sein Team ist, wurde vor allem während seines zweimonatigen verletzungsbedingten Ausfalls sichtbar. Nach seiner Behandlung durch weltweit anerkannte Spezialisten für die Therapie von Gehirnerschütterungen in Chicago war Warsofsky allerdings schnell beschwerdefrei und in der zweiten Hälfte der Hauptrunde im Vollbesitz seiner Kräfte.

 

 

Christof Kreutzer: „Dave Warsofsky war in den beiden vergangenen Jahren einer der offensivstärksten Verteidiger der Liga. Er ist ein guter Aufbauspieler, läuferisch stark, kreativ mit der Scheibe und mit großen Qualitäten im Powerplay. Als erfahrener Führungsspieler ist er wichtig für unser künftiges Team und die vielen neuen Gesichter in der Kabine.“

 

 

„Die vergangene Saison war sowohl für mich persönlich als auch für unser Team hart. Ich freue mich deshalb sehr, im August nach Augsburg zurückzukehren und einen Neuanfang zu starten. Die Fans hier sind zweifelsohne erstklassig und haben es verdient, dass wir auf dem Eis in jedem Spiel hart um Punkte kämpfen und ein besseres Jahr spielen“, so Dave Warsofsky.

 

 

Dube muss Karriere beenden


Nun ist es bittere Gewissheit. Samuel Dube muss in Folge mehrerer Thrombosen seine Profikarriere beenden. Der 20-Jährige wechselte im Sommer 2021 zum ERC und konnte nur ein Spiel in der PENNY DEL für die Panther bestreiten.

 


Seit über eineinhalb Jahren konnte der ehemalige Nachwuchsnationalspieler in Folge einer schweren Thrombose nicht in den Spielbetrieb zurückkehren. Nachdem er im Sommer 2021 nach Ingolstadt gewechselt war, kam er sowohl für den ERC als auch den Kooperationspartner Ravensburg Towerstars zum Einsatz. Sein DEL-Debüt feierte er im Heimspiel gegen die Düsseldorfer EG am 22. September 2021. Leider konnte der Center danach keine weiteren Spiele in der deutschen Eliteliga folgen lassen.

 


„Ich kenne Samy schon seit er ein kleiner Junge ist. Es war immer sein großer Traum Eishockey-Profi zu werden. Dass dieser nun enden muss, bevor er so richtig begann, ist für ihn, aber auch für uns unglaublich traurig. Er hat die vergangenen Wochen und Monate dazu genutzt, um sich Gedanken über seine Zukunft nach dem Profisport zu machen, und ich bin mir sicher, dass er seinen Weg gehen wird. Wir wünschen ihm alles Gute“, sagt ERC-Sportdirektor Tim Regan.

 



Deutsche Eishockey Liga (PENNY-DEL)

DEL 25Jahre Logo silberDie Deutsche Eishockey Liga (PENNY-DEL) ist die höchste deutsche Eishockey-Spielklasse und wurde im Jahr 1994 gegründet. Am Spielbetrieb nehmen 15 Proficlubs (Kapitalgesellschaften) teil und der aktuelle DEL-Rekordmeister sind die Eisbären Berlin mit 8 Meisterschaften.

 

Mehr Informationen über die Deutsche Eishockey Liga erhalten Sie unter www.eishockey-statistiken.de 

 

 


 

 

Deutscher Nationalspieler wechselt aus Kanada zu den Adler Mannheim

 

PENNY-DEL (Mannheim/PM) Mit Leon Gawanke haben die Adler Mannheim einen weiteren Verteidiger unter Vertrag genommen und ihre Planungen für die Defensive abgeschlossen. Der Nationalspieler wechselt aus der NHL-Organisation der Winnipeg Jets nach Mannheim und erhält bei den Adlern einen Vierjahresvertrag.

 

Leon Gawanke

( Foto City-press )

 


 

 

„Leon sticht am meisten hervor, wenn er die Scheibe führt. Er spielt einen starken ersten Pass, trifft in der Offensive kluge Entscheidungen und weiß, wann er ein Risiko eingehen oder sich eher zurückziehen sollte. Zudem hat er einen harten, präzisen Schuss, den er gerne von der blauen Linie einsetzt, und verfügt über ein solides Defensivbewusstsein“, weiß Sportmanager Jan-Axel Alavaara um die Qualitäten Gawankes.

 


Gawanke durchlief die Nachwuchsabteilungen der Eisbären Juniors Berlin, ehe er im CHL Import Draft 2016 von den Cape Breton Screaming Eagles aus der Quebec Major Junior Hockey League gezogen wurde und im Anschluss den Sprung nach Übersee wagte. In seiner Rookie-Saison sammelte der offensiv ausgerichtete Verteidiger 36 Scorerpunkte in 65 Partien. Gawankes starke Leistungen blieben nicht unbemerkt. Im NHL Entry Draft 2017 wurde der heute 23-Jährige von den Winnipeg Jets in der fünften Runde an Position 136 ausgewählt, spielte aber vorerst weiter für die Screaming Eagles.

 


Nach einer grandiosen Spielzeit 2018/19, in der Gawanke die drittmeisten Punkte (57) und die meisten Tore (17) unter allen Verteidigern erzielt hatte, setzte er seine Unterschrift unter einen NHL-Einstiegsvertrag der Jets. Bis heute kam der gebürtige Berliner allerdings überwiegend bei den Manitoba Moose zum Einsatz. Für das Farmteam der Jets brachte er es in insgesamt 217 AHL-Partien auf 119 Scorerpunkte (36 Tore / 83 Vorlagen).

 

 

„Seit fast einem Jahr bemüht Mannheim sich um meine Dienste. Die Adler gehören zu den Topclubs Europas, und ich denke, dass ich eine gute Rolle übernehmen kann. Ich habe in meiner Karriere noch nichts gewonnen und bin hungrig auf Titel. Ich will mit Mannheim die Meisterschaft gewinnen“, hat Gawanke ein klares Ziel vor Augen. Gawanke wird im Trikot der Adler mit der Rückennummer 9 auflaufen.

 

 


 

Aktuelle Tabelle 

 

 


 



Deutsche Eishockey Liga (PENNY-DEL)

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Zitterbart unterschreibt in Ingolstadt / Köln verpflichtet NHL Draft aus München

 

PENNY-DEL (Ingolstadt/Köln/PM) In den vergangenen Playoffs traf er im Viertelfinale noch als Gegner auf den ERC Ingolstadt, ab sofort läuft er für die Oberbayern auf. Der deutsche Vizemeister aus der PENNY DEL (Deutsche Eishockey Liga) hat Luca Zitterbart von der Düsseldorfer EG verpflichtet. Bei den Blau-Weißen hat der Verteidiger einen Zweijahresvertrag unterschrieben.

 

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( Foto eishockey-online.com / Archiv )

 


 

 

Zitterbart verstärkt ERC-Defensive


Der 24-Jährige absolvierte in der vergangenen Saison 56 Spiele für die DEG und verbuchte dabei zehn Scorerpunkte (drei Tore, sieben Vorlagen). In den fünf Playoff-Duellen gegen den ERC stand er durchschnittlich über 15 Minuten pro Partie auf dem Eis und gab eine Torvorlage. Insgesamt lief Zitterbart bisher 112 Mal in der deutschen Eliteliga auf.

 


„Luca ist läuferisch sehr stark, scheut keinen Zweikampf und ist vielseitig einsetzbar. Darüber hinaus bekommen wir mit ihm einen weiteren rechtsschießenden Verteidiger. Davon hatten wir in den vergangenen Jahren nicht viele im Kader“, sagt ERC-Sportdirektor Tim Regan über den gebürtigen Bayer, der im Landshuter Nachwuchs ausgebildet wurde. Von dort ging er 2019 zu Red Bull München. Für den diesjährigen Finalgegner der Ingolstädter feierte der 1,73 Meter-Mann auch sein DEL-Debüt, ehe der Wechsel ins Rheinland folgte.

 


„Er hat in den beiden Jahren in Düsseldorf viel Verantwortung übernommen und ist hochmotiviert, nun den nächsten Karriereschritt zu gehen“, sieht Regan weiteres Entwicklungspotential in Zitterbart, der im vergangenen Herbst beim Deutschland Cup seine Premiere in der Nationalmannschaft feierte.

 


„Dass der ERC eines der Top-Teams der Liga ist, hat man in der gerade zu Ende gegangenen Saison wieder gesehen. Sportlich wird das nochmals eine Steigerung und eine Herausforderung für mich persönlich. Ich bin der Meinung, dass die aktive Spielweise in allen drei Zonen sehr gut zu mir passt, weil ich dem Gegner auch so wenig Zeit und Raum wie möglich lassen möchte“, sagt Zitterbart, der sich auf Ingolstadt und die Rückkehr nach Bayern freut. „Es ist schön, dass ich wieder näher bei meiner Familie bin. Während unserer Auswärtsspiele in Ingolstadt war ich schon ein wenig unterwegs und der erste Eindruck hat mir sehr gut gefallen.“

 

 

Haie nehmen Justin Schütz unter Vertrag


Talentierter Neuzugang für die Haie: Aus München wechselt der 22-jährige Justin Schütz nach Köln. Der Stürmer, der erst vor Kurzem die Deutsche Meisterschaft gewann, lief bereits 203-mal in der PENNY DEL auf und steht zudem im aktuellen Kader der deutschen Eishockey-Nationalmannschaft. Bei den Haien wird Schütz zukünftig mit der Nummer 10 auflaufen.

 


Haie-Cheftrainer Uwe Krupp: „Wir freuen uns sehr, dass sich mit Justin Schütz ein talentierter deutscher Angreifer uns anschließt. Justin hat sich in den vergangenen Jahren sehr gut entwickelt und wir sind sicher, dass seine Entwicklung noch lange nicht abgeschlossen ist. Mit seiner Schnelligkeit und seinem Zug zum Tor wird er unser Spiel bereichern.“

 


Justin Schütz: „Ich möchte bei den Haien einen weiteren Schritt machen und zum positiven Trend in Köln beitragen. Durch meinen Bruder, der in der Jugend für den KEC gespielt hat, kenne ich Köln bereits ein bisschen. Nun freue ich mich, die Stadt, die Leute und ganz besonders die Haie-Fans besser kennenzulernen und natürlich darauf, ein Teil der Haie zu sein.“

 

 

Schütz kommt als frischgebackener Deutscher Meister zu den Haien. In seiner bereits vierten PENNY DEL-Saison steuerte er 17 Punkte in der Hauptrunde und nochmals sechs Punkte in den Playoffs zum Titelgewinn bei. In insgesamt 203 Partien in der höchsten deutschen Spielklasse konnte der Angreifer bislang 68 Scorerpunkte markieren.

 


Aufgewachsen ist Justin Schütz in Kassel, wo er mit dem Eishockeyspielen begann. Dort spielte er unter anderem mit seinen nun wieder neuen Teamkollegen Mirko Pantkowski, Niklas Lunemann und Jan Luca Sennhenn zusammen. Über eine Zwischenstation in Iserlohn zog es Schütz mit nur 14 Jahren in die RB Hockey Akademie nach Salzburg. Dort wurde er für fünf Jahre ausgebildet, ehe er sich seinen festen Platz im Team des EHC München erspielte.

 


2018 wurde der Linksschütze zudem im NHL Draft an Position 170 von den Florida Panthers gedrafted. Infolgedessen nahm Schütz an einigen Development Camps des NHL-Teams aus Sunrise, Florida teil. Nach einigen Einsätzen in den U-Nationalmannschaften wurde Schütz 2020 erstmals für die ANationalmannschaft berufen. Für diese lief er im vergangenen November beim Deutschland Cup auf und steht zudem im aktuellen Kader der finalen WM-Vorbereitung.

 

 


 

Aktuelle Tabelle 

 

 


 



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NHL Star Moritz Seider kommt zur Weltmeisterschaft 2023!

 

DEB-Nationalmannschaft (DEB/PM) Moritz Seider verstärkt die Nationalmannschaft noch vor dem WM-Start am Freitag. Der NHL-Verteidiger der Detroit Red Wings stößt am heutigen Montagabend zur Mannschaft in München und schließt sich der DEB-Auswahl für die Reise zur 2023 IIHF-Weltmeisterschaft in Finnland und Lettland an.

 

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( Foto eishockey-online.com / Archiv )

 

 


 

 

DEB-Sportdirektor Christian Künast: „Nach den Gesprächen direkt nach dem Ende der NHL-Saison gab es weiter Kontakt zwischen Moritz und uns. Nun hat er uns signalisiert, dass er seine Blessuren rechtzeitig vollständig auskuriert hat und sich zu einhundert Prozent bereit fühlt, mit zur WM zu fahren. Da war es für uns keine Frage, ihn noch vor der Abreise nach Finnland in den WM-Kader aufzunehmen. Wir freuen uns, dass wir auch beim kommenden Turnier auf seinen Einsatz und seine Energie bauen können und er unsere Mannschaft verstärkt. Auch die Freigabe der Detroit Red Wings liegt vor, so dass seinem WM-Einsatz nichts im Wege steht.“

 

 

Im Spiel gegen die USA am Dienstagabend wird Moritz Seider noch nicht zum Einsatz kommen. Am Mittwochvormittag reist die DEB-Auswahl nach Tampere. Das Turnier startet am kommenden Freitag. Deutschland trifft zum Auftakt auf Schweden (19:20 Uhr deutscher Zeit).

 

 


 

 

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Weitere interessante Links:

www.deutschlandcup.de - Alle Informationen über den Eishockey Deutschland Cup seit 1987.

www.eishockey-deutschland.info - Alle Eishockey Weltmeisterschaften, Olympische Spiele seit 1910 bis heute.

 

 

 

Vey unterschreibt in Mannheim / Alter Bekannter kehrt an die Frankfurter Bande zurück

 

PENNY-DEL (Mannheim/Frankfurt/PM) Linden Vey wird in der kommenden Saison im Trikot der Adler Mannheim auflaufen. Der 31-Jährige wechselt vom kasachischen KHL-Club Barys Astana in die PENNY DEL und unterschrieb einen Einjahresvertrag.

 

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( Foto City-press )

 


 

 

„Linden ist ein sehr präsenter Spieler. Egal, ob in der KHL, in der NLA oder in Nordamerika –bei jedem Club, bei dem er aufgelaufen ist, machte Linden positiv auf sich aufmerksam. Nicht von ungefähr zählen weit über 100 NHL-Spiele sowie je eine Meisterschaft mit Moskau und Zürich zu seinen Erfolgen.

 

 

Linden ist ein Führungsspieler durch und durch, der stets das Wohl der Mannschaft an erste Stelle setzt“, äußert sich SportmanagerJan-Axel Alavaara zum Neuzugang. Vey wurde 2009 in der vierten Runde von Los Angeles gedraftet, bestritt 2011 seine erste AHL-Saison für die Manchester Monarchs. Nach seinem NHL-Debüt für die Kings in der Spielzeit 2012/14 wechselte der 1,89 Meter große und 86 Kilogramm schwere Rechtsschütze nach Vancouver, 2016 zog es ihn weiter nach Calgary.

 

 

In seiner Zeit in Nordamerika bestritt Vey insgesamt 295 AHL-Partien (233 Punkte) sowie 139 NHL-Spiele (44 Punkte), ehe er2017 erstmals nach Astana wechselte. In der selbenSaison lief der Center zudem für Zürich auf, gewann mit den Lions den Titel und nahm für Kanada anden Olympischen Spielen teil. Es folgten je zwei Spielzeiten in Moskau und St. Petersburg. Nach sieben Jahren in der KHL mit 340 Partien und 252 Scorerpunkten entschied sich Vey nun für den Wechsel nach Mannheim.

 

 

„Wir haben einen Ort gesucht, an demwir unsere Kinder großziehen können, an demich auf einem hohen Level Eishockey spielen kann. Wir wollten einen Club, der leidenschaftliche Fans hat, der jedes Jahr um die Meisterschaft mitspielt. Nach einigen Gesprächen mit ehemaligen Spielern war uns schnellklar, dass Mannheim der perfekte Ort für uns ist“, freut sich Vey, künftig Teil der Adler zu sein. Vey wird in der PENNY DEL Saison 2023/24 mit der Rückennummer 19 auflaufen.

 

 

Welcome back: Matti Tiilikainen ist der „neue“ Head-Coach der Löwen Frankfurt

 

 

Matti Tiilikainen ist am Main kein unbekanntes Gesicht, denn er stand dort bereits als Coach hinter der Bande. Was bei seinem Abschied nach der Saison 2019/2020 in einem Zeitungsinterview wie ein Omen klang, ist nun tatsächlich Realität geworden: „Ich hoffe, dass der Verein in Zukunft erfolgreich ist und bald wieder in der ersten Liga spielt. Ich werde die Löwen weiterverfolgen, vor allem die Atmosphäre in der Eishalle und die Fankultur hier nie vergessen. Der Verein wird immer einen Platz in meinem Herzen haben. Man weiß ja nie, was passiert. Ich würde mich sehr freuen, eines Tages als Trainer nach Frankfurt zurückzukehren.“

 

 

In der kommenden Saison wird Matti Tiilikainen nun gemeinsam mit Jan Barta (Assistant & Development Coach), Janne Kujala (Assistant Coach, Fitness- und Performance Coach & Players Mentor) und Josh Robinson (Goalie & Video Coach) die Geschicke der Mannschaft aus der hessischen Metropole in der PENNY DEL lenken.

 

 

Sportdirektor Franz-David Fritzmeier über Matti Tiilikainen: „Wir freuen uns sehr, dass wir mit Matti unseren Wunschtrainer gewinnen konnten. Unser Dank gilt auch dem finnischen Verband, der – trotz der wichtigen Position von Matti – nach intensiven Gesprächen, seiner Rückkehr nach Frankfurt zugestimmt hat. Matti leistete damals, als sehr junger und im Profibereich noch unerfahrener Trainer, zusammen mit seinem Trainerteam, sehr gute Arbeit bei den Löwen Frankfurt.

 

 

Er trug damals schon einen wichtigen Teil zur sportlichen Entwicklung unseres Clubs bei, sodass wir dann in der Saison 2021/2022 endlich den DEL-Aufstieg realisieren und damit auch die Früchte der Arbeit aus vergangenen Jahren ernten konnten. Matti prägte während seiner Zeit am Main nicht nur sehr junge Spieler, wie zum Beispiel Leon Hüttl oder Luis Schinko – die inzwischen gestandene DEL- und Nationalspieler sind – in ihrer Entwicklung, er pflegte auch von Anfang an einen sehr guten Umgang mit erfahrenen Spielern wie u.a. Adam Mitchell.

 

 

Darüber hinaus sah er auch immer das Konzept und den Erfolg des Clubs an erster Stelle. Nachdem Matti uns nach seiner zweiten Saison in Richtung seines Heimatvereins, dem finnischen Erstligisten HPK Hämeenlinnan, verließ, blieb unser Kontakt regelmäßig. Beispielsweise besuchte er uns im Aufstiegsjahr, hat mit uns mitgefiebert und sogar inoffiziell beratend bei der Rückkehr von wichtigen Aufstiegsfaktoren, wie Brett Breitkreuz und Adam Mitchell, mitgewirkt.“

 

 

Head-Coach Matti Tiilikainen zur Verpflichtung: „Zunächst einmal bin ich über meine Rückkehr nach Frankfurt sehr glücklich. Meine Familie und ich haben tolle Erinnerungen an die Menschen, die Stadt, die Löwen-Organisation und das gesamte Umfeld des Clubs - insbesondere an die Fans. Es ist toll, demnächst wieder mit Franz und dem restlichen Löwen-Staff zusammenarbeiten zu können. Der Club hat großartige Arbeit geleistet und die ersten erfolgreichen Schritte in der DEL gemacht. Jetzt wollen wir gemeinsam die nächsten, wichtigen Schritte angehen. Ich freue mich darauf, mit unseren Spielern, dem Mitarbeiterteam und dem Management geschlossen auf die Verwirklichung der Clubziele hinzuarbeiten. Gemeinsam sind wir stärker!"

 

 

Franz-David Fritzmeier über das Trainer-Team: „Für den nächsten Schritt in der Entwicklung unserer Mannschaft ist es sehr wichtig, ein Top-Trainerteam, mit einem starken Leader und Teamplayer wie Matti, zu haben, der in der Lage ist, die gesamte Mannschaft als Team und jeden Einzelspieler weiterzuentwickeln.“

 

 

Matti Tiilikainen (35) coachte ab der Saison 2018/2019 zusammen mit seinen beiden finnischen Mitstreitern Marko Raita sowie Valtteri Salo für zwei Spielzeiten das Löwen-Rudel. In dieser Zeit verbuchte er als Head-Coach der Löwen zwei Hauptrundentitel, eine Finalteilnahme und konnte in der DEL2 sowohl in den jeweiligen Hauptrunden als auch den Playoffs einige bemerkenswerte Ausrufezeichen setzen.

 


Nach dieser ersten Station im Profi-Eishockey kehrte Tiilikainen dann in seine Heimat zurück und wurde Head-Coach des finnischen Erstligisten sowie Traditionsclubs Hämeenlinnan Pallokerho (HPK), wo er in früheren Zeiten schon im Nachwuchs-Bereich arbeitete. Zuletzt war er in den USA unterwegs bzw. als Cheftrainer des finnischen Eishockeyverbandes für die U16-Nationalmannschaft angestellt.

 


Jetzt verlässt der akribische Arbeiter und Trainer erneut Finnland für eine neue Herausforderung – und diese wartet wieder in Frankfurt auf ihn.

 

 


 

Aktuelle Tabelle 

 

 


 



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Nationalspieler zur DEG / Bad Nauheim's Köhler wechselt in die DEL

 

PENNY-DEL (Augsburg/Düsseldorf/PM) Vom EC Bad Nauheim aus der DEL2 wechselt der 25-jährige Vertediger Mick Köhler in die Fuggerstadt. Somit haben die Augsburegr Panther aktuell 18 deutsche Spieler für die PENNY DEL-Saison 2023-24 unter Vertrag.

 

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( Foto City-press )

 


 

 

PANTHER VERPFLICHTEN VERTEIDIGER MICK KÖHLER VOM EC BAD NAUHEIM

 

Mick Köhler stammt aus dem Nachwuchs der Kölner Haie, für die er bereits 67 Spiele in der Deutschen Eishockey absolvierte. Zur Saison 2021-22 wechselte der gebürtige Bonner fest zum EC Bad Nauheim, für die er vorher bereits per Förderlizenz zum Einsatz gekommen war. Im Sommer 2021 wurde der 190 cm große und 100 kg schwere Linksschütze vom Stürmer zum Verteidiger umfunktioniert und entwickelte sich schnell zu den besten Defendern der DEL2. In den beiden vergangenen Jahren erzielte er 24 Tore und gab 48 Assists in 124 Spielen. Nach einer starken Saison feierte er mit den Roten Teufeln zuletzt die Vizemeisterschaft in der zweiten Liga.

 

 

Bereits am 10. September 2023 kehrt Mick Köhler mit seinem neuen Club an seine alte Wirkungsstätte zurück. Die Augsburger Panther bestreiten ihr letztes Testspiel vor Beginn der neuen PENNY DEL-Saison an diesem Tag um 16:00 Uhr beim EC Bad Nauheim im Colonel-Knight-Stadion.

 

 

„Mein Wechsel nach Augsburg war schon während der Playoffs in der DEL2 eine zusätzliche Motivation für mich. Unsere starke Saison mit Bad Nauheim ermöglicht mir persönlich nun, dass ich meine Karriere in der DEL fortsetzen kann. Ich freue mich sehr auf die Herausforderung bei den Panthern und möchte helfen, dass die neue Spielzeit für diesen Traditionsclub eine erfolgreiche wird“, so Mick Köhler, der die Rückennummer 11 erhält.

 

 

Christof Kreutzer ergänzt: „Mick Köhler hat in den beiden vergangenen Jahren eine beachtliche Entwicklung genommen. Wir haben ihn selbst immer wieder scouten können und sind deshalb überzeugt, dass er nach dem Umweg über die DEL2 auf seiner neuen Position auch in der DEL seinen Weg gehen wird. Er bringt körperlich sowie spielerisch alle Voraussetzungen dafür mit und ist zudem ein harter Arbeiter.“

 

 

Verteidiger kommt aus Bremerhaven

 

Die Düsseldorfer EG hat sich die Dienste von Nationalspieler Moritz Wirth gesichert. Der Verteidiger unterschreibt einen Vertrag bis 2025. Wirth ging in der abgelaufenen Spielzeit für die Fischtown Pinguins aufs Eis, erzielte dabei in 53 Einsätzen acht Punkte (ein Tor, sieben Vorlagen).

 

 

Sportdirektor Niki Mondt: “Wir freuen uns sehr, dass Moritz Wirth sich für uns entschieden hat und mindestens die kommenden zwei Jahre das DEG-Trikot tragen wird. Moritz hat vergangene Saison in Bremerhaven bereits bewiesen, wie viel Verantwortung und Eiszeit er trotz seines noch jungen Alters schon übernehmen kann und passt mit seinem Ehrgeiz und Willen super in unsere Mannschaft.”

 

 

Moritz Wirth: “Ich freue mich wahnsinnig auf die Organisation, die Stadt und die Menschen in Düsseldorf. Die Spiele gegen die DEG haben immer einen Riesenspaß gemacht, der PSD BANK DOME ist für mich einer der schönsten Arenen der Liga. Sportlich möchte ich bei der DEG den nächsten Schritt gehen und mich weiterentwickeln. Ich freue mich sehr auf die Jungs, das wird eine tolle Zeit!”

 

 

Moritz Wirth wurde am 10. Juni 1999 in Frankfurt am Main geboren. Seine ersten Berührungspunkte mit dem Eishockeysport hatte der Linksschütze beim EHC 80 Nürnberg und später bei der U16 des EV Regensburg. 2013 wechselte er ins Nachbarland Österreich, ging dort unter anderem für drei Jahre an der RB Hockey Academy. Zur Saison 2017/18 entschied sich Wirth für ein Engagement in Nordamerika, lief für die Boston Jr. Bandits und im folgenden Jahr für die Minnesota Magicians auf. 2019/20 ging es zurück nach Deutschland.

 

 

Er absolvierte zunächst ein paar Spiele im Dress der Nürnberg Ice Tigers (5) sowie deren DEL2-Kooperationspartner Bayreuth Tigers (4), wechselte dann aber innerhalb der Saison zu den Adler Mannheim. Für diesen Club sowie seinem DEL2-Kooperationspartner Heilbronner Falken ging er für den Rest der Saison und bis zum Abschluss der Spielzeit 2021/22 – insgesamt drei Jahre – aufs Eis. In dieser Zeit absolvierte er 87 Einsätze (acht Punkte) für die Mannheimer sowie 41 Partien (neun Punkte) für die Falken. Im Anschluss folgte der Wechsel zu den Fischtown Pinguins. Auch international sammelte der Verteidiger bereits Erfahrung, durchlief die U-Mannschaften des DEB, wurde in diesem Frühjahr erstmals für das A-Nationalteam nominiert und war bei zwei Phasen der WM-Vorbereitung dabei. Moritz Wirth ist 1,88 m groß und wiegt 91 kg. Er wird bei der DEG mit der Nummer 55 auflaufen.

 

 


 

Aktuelle Tabelle 

 

 


 



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Dreierpack nach München / DEL2 Spieler nach Ingolstadt

 

PENNY-DEL (München/Ingolstadt/PM) Der viermalige deutsche Meister EHC Red Bull München hat die drei deutschen Topspieler Dominik Bittner, Markus Eisenschmid und Nicolas Krämmer verpflichtet. Für das aus Bayern stammende Trio ist es auch eine Rückkehr in die Heimat.

 

Markus Eisenschmid

( Foto eishockey-online.com / Archiv )

 


 

 

Bittner, Eisenschmid und Krämmer spielen zukünftig in München

 

Der viermalige deutsche Meister EHC Red Bull München hat die drei deutschen Topspieler Dominik Bittner, Markus Eisenschmid und Nicolas Krämmer verpflichtet. Für das aus Bayern stammende Trio ist es auch eine Rückkehr in die Heimat.

 

 

Christian Winkler, Managing Director Sports Red Bull Eishockey: „Alle drei haben bereits bewiesen, dass sie in der Deutschen Eishockey Liga zu den Besten gehören. Sie sind oder waren allesamt nicht umsonst Nationalspieler. Ihre Persönlichkeit und ihre Spielweise passen bestens zu unserer Philosophie. Wir sind sehr froh, dass sie sich für uns entschieden haben.“

 

 

Dominik Bittner kommt von den Grizzlys Wolfsburg nach München. Der 30-jährige Nationalverteidiger wird die Defensive des neuen Münchner Trainers Toni Söderholm verstärken. Dafür bringt der in Weilheim geborene Rechtsschütze Erfahrung aus 484 DEL-Spielen für Mannheim, Schwenningen und Wolfsburg mit. Der Abwehrspezialist erhält die Nummer 3 in München.

 

 

Markus Eisenschmid spielte zuletzt für die Adler Mannheim. Dem aus Marktoberdorf stammenden Center gelangen in der abgelaufenen Spielzeit 18 Treffer sowie 16 Assists. Künftig geht Eisenschmid mit der Rückennummer 11 für die Red Bulls auf Torejagd. Der 28-Jährige, der auch drei Spielzeiten in der AHL absolvierte, ist ein vielseitiger Offensivspieler mit großen Stärken in Abschluss und Spielgestaltung.

 

 

Nico Krämmer, die neue Nummer 21 der Red Bulls, komplettiert das Trio. Der 30 Jahre alte Stürmer ist mit 582 Partien und 197 Scorerpunkten in der DEL (Mannheim, Köln, Hamburg und Ingolstadt) der ligaerfahrenste Profi des Gespanns. Der gebürtige Landshuter holte 2019 zusammen mit Eisenschmid die deutsche Meisterschaft mit Mannheim, Bittner holte den Titel 2015 mit den Adlern.

 

 

ERC verpflichtet DEL2-Meister


Der ERC Ingolstadt aus der PENNY DEL (Deutsche Eishockey Liga) kann die erste Neuverpflichtung vermelden. Vom Kooperationspartner Ravensburg Towerstars, dem Meister der DEL2, verpflichtet der deutsche Vizemeister Daniel Schwaiger. Der Verteidiger lief per Förderlizenz bereits in der abgelaufenen Saison für den ERC auf und unterschrieb nun einen Einjahresvertrag.

 


Vier Partien bestritt der 21-Jährige während der abgelaufenen Spielzeit in der DEL und war ansonsten ein fester Bestandteil der Ravensburger Defensive. Auf dem Weg zum Titel in der DEL2 war der gebürtige Garmisch-Partenkirchener für die Oberschwaben in 41 Hauptrunden- und 16 Playoff-Spielen im Einsatz.

 


„Daniel hat sich als Förderlizenzspieler in Ravensburg hervorragend entwickelt. Er ist ein sehr scheibensicherer Verteidiger, der trotz seines noch jungen Alters eine große Ruhe am Puck hat, sowie über ein gutes Passspiel und Übersicht verfügt. Außerdem kennen wir ihn bereits bestens und er passt charakterlich hervorragend zu unserer Identität und der Kultur in unserer Mannschaft“, erklärt ERC-Sportdirektor Tim Regan.

 


Ausgebildet wurde der Linksschütze zunächst im Nachwuchs des SC Riessersee und anschließend in der RB Hockey Akademie sowie zwei Jahre bei den RB Hockey Juniors in der Alps Hockey League. Sein DEL-Debüt feierte er in der Saison 2021/22 als er dreimal für München auflief, ehe er sich für einen Wechsel zu den Towerstars entschied.

 


„Den ERC und das Umfeld konnte ich in der gerade zu Ende gegangenen Saison schonmal kennenlernen. Jetzt ist für mich ein guter Zeitpunkt, um nach einem Jahr in der DEL2 den nächsten Schritt zu gehen und mich auf dem nächsten Level zu beweisen. Wir haben eine sehr starke Mannschaft mit hoher Qualität, in der ich mich behaupten möchte“ sagt Schwaiger.

 

 


 

Aktuelle Tabelle 

 

 


 



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DEL 25Jahre Logo silberDie Deutsche Eishockey Liga (PENNY-DEL) ist die höchste deutsche Eishockey-Spielklasse und wurde im Jahr 1994 gegründet. Am Spielbetrieb nehmen 15 Proficlubs (Kapitalgesellschaften) teil und der aktuelle DEL-Rekordmeister sind die Eisbären Berlin mit 8 Meisterschaften.

 

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BUNDESTRAINER HAROLD KREIS NOMINIERT 27 SPIELER FÜR ABSCHLIESSENDE PHASE DER WM-VORBEREITUNG / LÄNDERSPIEL GEGEN DIE USA VOR DER ABREISE NACH FINNLAND

 

DEB-Nationalmannschaft (DEB/PMr) Bundestrainer Harold Kreis hat ein 27-köpfiges Aufgebot für die vierte und abschließende Phase der WM-Vorbereitung berufen. Am heutigen Mittwoch trifft die DEB-Auswahl in München zusammen, um sich auf die am 12. Mai 2023 beginnende 2023 IIHF-Weltmeisterschaft in Finnland und Lettland vorzubereiten.

 

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( Foto eishockey-online.com / Archiv )

 


 

 

Auf der Agenda steht zudem das abschließende Länderspiel dieser WM-Vorbereitung: Am Dienstag, den 9. Mai 2023, trifft Deutschland in München auf die USA. Spielbeginn ist um 19:30 Uhr. Einen Tag danach reist die Nationalmannschaft nach Tampere, den WM-Spielort der deutschen Vorrunden-Gruppe A.

 

 

Drei Torhüter, neun Verteidiger und 15 Stürmer bilden das 27-köpfige Aufgebot für Phase vier der WM-Vorbereitung. Vom amtierenden DEL-Meister Red Bull München wurden Torhüter Mathias Niederberger, Verteidiger Maksymilian Szuber und die Stürmer Andreas Eder, Yasin Ehliz, Maximilian Kastner, Frederik Tiffels und Filip Varejcka von Bundestrainer Harold Kreis nominiert. Vom DEL-Finalisten ERC Ingolstadt stoßen die beiden Verteidiger Leon Hüttl und Fabio Wagner sowie Stürmer Wojciech Stachowiak zur Nationalmannschaft. Außerdem ist NHL-Stürmer JJ Peterka (Buffalo Sabres) wie geplant ab Phase vier mit dabei.

 

 

Seine WM-Teilnahme absagen musste hingegen Stürmer Patrick Hager (Red Bull München), der sich in den DEL-Playoffs mehrere Verletzungen zugezogen hat. Auch die beiden Stürmer Tobias Rieder (Växjö Lakers) und Tom Kühnhackl (Skellefteå AIK), die sich im schwedischen Playoff-Finale gegenüberstanden, stehen angeschlagen nicht zur Verfügung.

 

 

Pos. Nr. Name Vorname Geb.Dat. Verein 2022/23


GK 37 Franzreb Maximilian 18.08.1996 Fischtown Pinguins
GK 35 Niederberger Mathias 26.11.1992 EHC Red Bull München
GK 1 Strahlmeier Dustin 17.05.1992 Grizzlys Wolfsburg

DF 3 Bittner Dominik 10.06.1992 Grizzlys Wolfsburg
DF 88 Fohrler Tobias 06.09.1997 HC Ambrì-Piotta
DF 57 Hüttl Leon 21.11.2000 ERC Ingolstadt
DF 41 Müller Jonas 19.11.1995 Eisbären Berlin
DF 91 Müller Moritz 19.11.1986 Kölner Haie
DF 11 Nowak Marco 23.07.1990 Eisbären Berlin
DF 27 Szuber Maksymilian 25.08.2002 EHC Red Bull München
DF 38 Wagner Fabio 17.09.1995 ERC Ingolstadt
DF 52 Zimmermann Mario 26.04.2001 Straubing Tigers

FW 17 Eder Andreas 20.03.1996 EHC Red Bull München
FW 40 Ehl Alexander 28.11.1999 Düsseldorfer EG
FW 42 Ehliz Yasin 30.12.1992 EHC Red Bull München
FW 77 Fischbuch Daniel 19.08.1993 Düsseldorfer EG
FW 72 Kahun Dominik 02.07.1995 SC Bern
FW 7 Kastner Maximilian 03.01.1993 EHC Red Bull München
FW 92 Noebels Marcel 14.03.1992 Eisbären Berlin
FW 33 Peterka John-Jason 14.01.2002 Buffalo Sabres
FW 74 Schütz Justin 24.06.2000 EHC Red Bull München
FW 28 Soramies Samuel 30.06.1998 Augsburger Panther
FW 60 Stachowiak Wojciech 03.07.1999 ERC Ingolstadt
FW 78 Sturm Nico 03.05.1995 San Jose Sharks
FW 95 Tiffels Frederik 20.05.1995 EHC Red Bull München
FW 62 Tuomie Parker 31.10.1995 Straubing Tigers
FW 97 Varejcka Filip 09.01.2001 EHC Red Bull München

 

 

STAFF: Christian Künast (Sportdirektor), Harold Kreis (Bundestrainer), Alexander Sulzer (Assistenztrainer), Pekka Kangasalusta (Assistenztrainer), Sebastian Elwing (Torwarttrainer), Thomas Krauskopf (Videotrainer), Arne Greskowiak (Athletiktrainer), Thomas Stubner (Physiotherapeut), Chris Seiler (Physiotherapeut), Alexander Engel (Equipment Manager), Gunnar Genuttis (Equipment Manager), Maximilian Wunder (Equipment Manager), Dr. Bastian Ipach (Mannschaftsarzt), Dr. Fabian Blanke (Mannschaftsarzt), Horst Fuchs (Team Manager), Matthias Scholze (Media Manager)

 

 

Bundestrainer Harold Kreis: „Wir haben bis jetzt Phase für Phase geschaut, welche Spieler für welche Rollen in den verschiedenen Phasen zur Verfügung standen, und haben die Positionen aus unserer Sicht bestmöglich besetzt. Deshalb wollen wir uns an dieser Stelle bei den Spielern bedanken, die jetzt nicht mehr dabei sind, aber die die positive Entwicklung der Mannschaft maßgeblich mitgetragen haben. Insbesondere in den vergangenen beiden Spielen gegen die Slowakei waren Einsatz und Hingabe der Mannschaft vorbildlich. Gleichzeitig freuen wir uns jetzt auf die Spieler, von denen die meisten lange in ihren Klubs im Einsatz waren und die jetzt mit großer Motivation zu uns stoßen. Gemeinsam wollen wir die nächsten Entwicklungsschritte im Hinblick auf die bevorstehende WM tätigen.“

 

 


 


 

 

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Weitere interessante Links:

www.deutschlandcup.de - Alle Informationen über den Eishockey Deutschland Cup seit 1987.

www.eishockey-deutschland.info - Alle Eishockey Weltmeisterschaften, Olympische Spiele seit 1910 bis heute.

 

 

 

 

 

 

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Vizemeister Jerome Flaake wechselt nach Augsburg

 

PENNY-DEL (Augsburg/PM) Die Augsburger Panther können eine weitere Personalie bestätigen. Vom Vizemeister ERC Ingolstadt wechselt Stürmer Jerome Flaake in die Fuggerstadt. Jerome Flaake startete seine Eishockeylaufbahn im Nachwuchs des ESV Königsbrunn, als Teenager folgte der Wechsel zum großen Nachbarn Augsburger EV.

 

 

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(Fotoquelle angeben)

 


 

Über die Stationen SC Riessersee und Jungadler Mannheim zog es den 190 cm großen und 92 kg schweren Linksschützen weiter nach Köln. In der Saison 2007-08 wurde er im Trikot der Junghaie Topscorer der DNL, ebenso absolvierte er als 17-jähriger seine ersten Spiele in der Deutschen Eishockey Liga. Mittlerweile blickt Flaake im Alter von 33 Jahren auf 16 Spielzeiten in der DEL zurück. Für Köln, Hamburg, München, Düsseldorf und Ingolstadt bestritt der Außenstürmer bereits 761 Spiele im deutschen Eishockey-Oberhaus.

 

Dabei stehen für Jerome Flaake 370 Scorerpunkte und zwei gewonnene Meisterschaften in der Statistik. Er durchlief außerdem alle Nachwuchsnationalmannschaften des DEB, für die A-Mannschaft lief er 46 Mal auf, dabei erzielte er fünf Tore und bereitete 16 Treffer vor. 

 

Christof Kreutzer über den Neuzugang: „Jerome Flaake ist einer der Spieler, der sich schon lange vor dem Klassenerhalt für unser Projekt entschieden hat. Er verfügt über viel Erfahrung, kann in allen Situationen eingesetzt werden, möchte hier bei uns Verantwortung übernehmen und wieder in eine größere Rolle schlüpfen. Jerome ist ein guter Typ, der mit seiner Art auch wichtig für unsere Kabine sein wird.“

 

Jerome Flaake, der für die Augsburger Panther mit der Rückennummer 90 auflaufen wird: „Es fühlt sich ein Stück weit wie nach Hause kommen an. Ich bin in der Region aufgewachsen und habe die Panther auch als ehemaliger AEV-Nachwuchsspieler immer eng verfolgt. Es freut mich sehr, dass ich fast 20 Jahre später nun endlich wieder für die Heimmannschaft im Curt-Frenzel-Stadion auflaufen darf. In der neuen Saison möchte ich in jedem Training und Spiel mit gutem Beispiel vorangehen und ein Vorbild für die jungen Spieler im Team sein.“

 

 



Deutsche Eishockey Liga (PENNY-DEL)

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Alexander Barta wird Co-Trainer bei der DEG

 

PENNY-DEL (Düsseldorf/PM) Der Capitano bleibt an Bord – nur anders: Alexander Barta wird neuer Co-Trainer der Düsseldorfer EG und ergänzt das Trainerteam um Chefcoach Thomas Dolak und Co-Trainer Daniel Kreutzer. Der 40-Jährige hatte erst vor wenigen Wochen nach insgesamt 20 Saisons und 1010 DEL-Spielen seine aktive Profi-Karriere beendet.

 

 

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(Foto: Citypress)

 


Sportdirektor Niki Mondt: “Wir hatten ja bereits vermeldet und es war immer der Plan, dass Alexander Barta der DEG erhalten bleiben soll. Ich bin davon überzeugt, dass er prädestiniert ist, dass Trainerteam als zweiter Assistenztrainer zu komplettieren und diese Rolle hervorragend auszufüllen. Seine Arbeitseinstellung und sein Ehrgeiz passen sehr gut zur DEG. Er kennt den Club, das Trainerteam, das Umfeld und die Mannschaft genau. Ich bin mir sicher, dass wir von seinen Qualitäten profitieren werden!”

 

Alexander Barta: “Ich bedanke mich für das Vertrauen, das die DEG in mich setzt und freue mich auf die neue Herausforderung. Mein Ziel ist es, meine Erfahrung und mein Eishockey-Wissen an das Team und insbesondere die jungen Spieler weiterzugeben. Gemeinsam mit Thomas Dolak und Daniel Kreutzer möchte ich die Mannschaft weiterentwickeln.” 

 

Zu Alex Barta: In 1010 DEL-Begegnungen hat er 241 Tore erzielt und 364 Vorlagen gegeben. Dazu kommen zahlreiche Einsätze in der schwedischen ersten Liga und für die deutsche Nationalmannschaft. In den Rekordbüchern der PENNY DEL steht er auf den Plätzen 9 (Spiele) und 10 (Tore). Seine Stationen waren die Eisbären Berlin, die Hamburg Freezers, der EHC Red Bull München, der ERC Ingolstadt und seit 2016 die DEG. Für die Rheinländer bestritt er in sechs Saisons 367 Spiele mit 95 Treffern und 137 Assists. Ab 2017 trug er das „A“ auf der Brust, seit 2018 war er Kapitän. 

 



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Frankfurt erweitert Trainerteam und verpflichtet Nachwuchstalent

 

PENNY-DEL (Frankfurt/PM) Janne Kujala wird das Trainer-Team der Löwen Frankfurt in der kommenden Saison als weiterer Assistent Coach, unter anderem im Bereich Fitness und Performance sowie als Players Mentor, erweitern.

 

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( Foto city-press )

 


 


Damit werden die sportlichen Strukturen der Löwen Frankfurt ausgebaut, um den Anforderungen – insbesondere in der PENNY DEL – gerecht zu werden und die Löwen-Spieler bei ihrer Potenzialentfaltung bestmöglich zu unterstützen.

 


Sportdirektor Franz-David Fritzmeier: „Janne ist ein in Finnland top ausgebildeter Eishockeytrainer, Fitnesstrainer und Pro Sports Lifestyle Coach und wird gemeinsam mit Jan Barta (Assistent und Development Coach) ein wichtiger Mentor vor allem auch für unsere jungen Spieler sein. Janne bringt, neben seiner Ausbildung als Spieler und Trainer im Land des aktuellen Olympiasiegers und Weltmeisters, auch viel Erfahrung im deutschen Eishockey als Aktiver und zuletzt als Cheftrainer der Profimannschaft des deutschen Traditionsclubs EV Füssen mit. In Füssen trat er zur letzten Saison die Nachfolge unseres langjährigen Co-Trainers Marko Raita, der aktuell als bester DEL2-Trainer der Saison 2022/2023 ausgezeichnet wurde, an. Unser Dank gilt besonders dem EV Füssen, welcher Janne trotz seines laufenden Vertrages die Möglichkeit gibt, den nächsten Schritt in seiner Karriere zu gehen.“

 


Janne Kujala: „Als mich Franz-David Fritzmeier anrief und mir anbot, als Assistenztrainer in die DEL zu wechseln, war mir klar, dass sich eine solche Möglichkeit nicht oft bietet. Diese Chance, das Frankfurter Trainerteam zu unterstützen und auch als Coach einen großen Schritt nach vorne zu machen, konnte ich nicht ausschlagen. Natürlich wird meine Rolle spezifischer als bisher sein, aber auf diese Herausforderung freue ich mich sehr. Jan Barta kenne ich bereits, da ich schon öfter in Frankfurt zu Gast sein durfte. Jetzt auch noch alle anderen und das gesamte Umfeld kennenzulernen, wird sicherlich spannend. Auf eine erfolgreiche und schöne Zeit in Frankfurt!“

 


Der in Hämeenlinna, einer Stadt im Süden Finnlands, geborene Janne Kujala ist durchaus im deutschen Eishockey zuhause und kein unbeschriebenes Blatt – in vierzehn Jahren lief er in über 500 Spielen als Stürmer in der Oberliga für verschiedene Clubs auf. Zur Saison 2014/2015 wechselte er dann vom Eis hinter die Bande, wo er zunächst die Verantwortung für die U19 des ERC Sonthofen übernahm und anschließend mehrere Jahre verschiedene Nachwuchsteams in seinem Geburtsland coachte. Bei seiner ersten Traineranstellung im professionellen Eishockey in Deutschland trat er die Nachfolge von Marko Raita (ehemaliger Assistent Coach der Löwen Frankfurt von 2018 bis 2021) beim EV Füssen an.

 


Nach dieser Premiere mit dem Einzug in die OL-Playoffs, hatte Kujala seinen Vertrag beim EVF zwar bereits für eine weitere Spielzeit verlängert, trotzdem eröffnete der EV Füssen dem Deutsch-Finnen die Möglichkeit, zur neuen Saison in der DEL zu arbeiten und stimmte seinem Wunsch auf eine Vertragsauflösung zu.

 

 

Youngster Lua Niehus wird Löwe - Markus Freis verlässt das Rudel

 

 

Mit dem 18-jährigen Lua Niehus hat Löwen-Sportdirektor Franz-David Fritzmeier ein weiteres U23-Talent an den Main gelotst. Löwen-Sportdirektor Franz-David Fritzmeier: „Wir freuen uns sehr, dass es uns gelungen ist, neben Kevin Bicker mit Lua Niehus ein weiteres Top-Talent von den Jungadlern Mannheim zu verpflichten. Lua ist ein in der Schweiz und bei den Jungadlern Mannheim hervorragend ausgebildeter, spielerisch und läuferisch sehr starker junger Verteidiger mit viel Offensivpotential und einer bereits in jungen Jahren sehr professionellen Einstellung“.

 

 

Lua Niehus: „Es ist ein großer Schritt für mich in die DEL, aber ich freue mich riesig, diese Erfahrung machen zu dürfen. Mit dem Konzept von Franz-David Fritzmeier und den Löwen bin ich in guten Händen und bereit, mich weiterzuentwickeln und das nächste Level zu erreichen.“

 

 

Bis 2020 wurde der junge Verteidiger in den Nachwuchsmannschaften des Schweizer Vereins Langenthal ausgebildet. Danach wechselte er in die U17- und U20-DNL-Mannschaften der Jungadler Mannheim. Darüber hinaus spielte Lua auch für die U17- und U18-Nationalmannschaften, zuletzt zusammen mit Neu-Löwe Kevin Bicker für Team Deutschland bei der U18-Weltmeisterschaft in der Schweiz. Lua Niehus erhält bei den Löwen Frankfurt einen Vierjahresvertrag.

 

 

Markus Freis hingegen verlässt die Löwen in Richtung DEL2.

 

Freis (19) wechselte vor der Saison 2021/2022 vom Kooperationspartner KEV 81 zu den Löwen Frankfurt. In der Saison 2022/2023 ist Markus - neben Einsätzen für das Team der Krefelder U23 - auch für das DEL-Team in der Mainmetropole aufgelaufen.

 

 

Die Löwen Frankfurt bedanken sich bei Markus Freis für seinen Einsatz und wünschen ihm sportlich und privat alles Gute!ösung zu.

 

 


 

Aktuelle Tabelle 

 

 


 



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