(Oberliga-Neuss) Passend zum für das kommende Wochenende angekündigten Temperatursturz stehen für den NEV Spiele gegen Kontrahenten an, die sich in der Kälte am wohlsten fühlen.

 

 

 

Passend zum für das kommende Wochenende angekündigten Temperatursturz stehen für den NEV Spiele gegen Kontrahenten an, die sich in der Kälte am wohlsten fühlen. Den Anfang machen am Freitag die Hammer Eisbären, die um 20 Uhr im Südpark gastieren.


Schon seit NEC-Zeiten zählen die regelmäßigen Duelle gegen die Westfalen zu den sportlichen Leckerbissen, die letztjährigen Aufeinandertreffen und das Vorrunden-Hinspiel dieser Saison knüpften nahtlos an die Tradition umkämpfter und mitreißender Partien an. Im Hammer Maximilianpark teilten sich beide Teams die Punkte, erst das Penaltyschießen brachte die Entscheidung zugunsten der Gastgeber.

 

Mit der Empfehlung eines 16:2-Sieges in Solingen und der Eroberung des zweiten Tabellenplatzes reist die Mannschaft von Trainer Daniel Galonska nun zum Rückspiel nach Neuss, wo die Aufgabe für die NEV-Cracks sicherlich nicht einfacher wird als beim ersten Duell. Die stärkste Offensive der Liga wurde vor einer Woche mit dem Finnen Mikael Paunio weiter aufgewertet, während dessen verteidigender Landsmann Lari Mäkijärvi hauptsächlich Gegentore verhindern soll. Gegen die ausgeglichen besetzte Mannschaft um die Edeltechniker Igor Furda und Ibrahim Weissleder hängen die Trauben sicherlich hoch, die Erfahrungen der Vergangenheit lassen jedoch erhoffen, dass mit einem weiteren Spektakel die Geschichte der Duelle beider Teams fortgeschrieben wird, in dem die NEV-Cracks ihre Außenseiterchance nutzen wollen.

 



 

 

Auf dem Papier sieht die Ausgangslage für die sonntägliche Aufgabe völlig anders aus, geht es doch zum aktuellen Tabellenletzten nach Wiehl. Schaut man jedoch auf die Ergebnisse der Penguins, auch und insbesondere in den bisherigen Duellen gegen den NEV, da nn wird man feststellen, dass auch die Partie im Oberbergischen zu einem harten Kampf um die begehrten Zähler werden dürfte.

 

Der als Außenseiter in die Saison gestartete Aufsteiger hat sich im Sommer sinnvoll mit Spielern aus der Region verstärkt und längst in der 1. Liga West etabliert. Zweistellige Schlappen findet man folgerichtig keine unter den bisher absolvierten Partien, stattdessen aber mehrere hauchdünne Niederlagen. Neben dem nötigen Quäntchen Glück fehlte den Wiehlern oftmals nur das Durchhaltevermögen, selbst in Duellen gegen die Spitzenteams der Liga lag man bis ins letzte Drittel hinein in Führung, um am Ende doch noch knapp den Kürzeren zu ziehen.

 

Ein konditioneller Einbruch ist am Sonntag (ab 17.15 Uhr) jedoch nicht zu erwarten, da die am Freitag spielfreien „Frackträger“ ausgeruht in die Partie gehen können. Gegen das Team um die Ex-Neusser Julian Cammann und Philipp Büermann werden die Neusser erneut an die Leistungsgrenze gehen müssen, um wie beim 4:3-Hinspielerfolg die Punkte auf der Habenseite verbuchen zu können.

 

 

 

 


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