(Oberliga-Tölz) Denkbar knapp mussten sich die Tölzer Löwen am Freitagabend dem EV Regensburg geschlagen geben. Mit 4:5 (1:1, 0:1, 3:3) hatte die Mannschaft von Trainer Axel Kammerer in der Donau-Arena das Nachsehen.

 

Einem bärenstarken Markus Janka hatten es die „Buam“ zu verdanken, dass sie bis etwa zwölf Minuten vor dem Ende ein 3:3-Unentschieden halten konnten. Dann aber zogen die Regensburger auf 5:3 davon. Die Löwen konnten noch auf 4:5 verkürzen – mehr war aber nicht mehr drin. Der Sieg für die Oberpfälzer sei verdient gewesen, sagte Kammerer. „Aber wenn wir das 2:2 oder das 3:3 länger gehalten hätten, dann wären die Regensburger vielleicht nervöser geworden.“ Beide Spielstände hielten nicht länger als drei Minuten, ehe die Gastgeber wieder in Führung gingen.

 



 

Insgesamt war Kammerer mit dem Auftritt seiner Mannschaft aber nicht unzufrieden. „Über weite Strecken haben wir diszipliniert und organisiert gespielt.“ Das Problem sei, dass die „Buam“ das nicht über 60 Minuten durchgezogen hätten. „Wir müssen uns über die gesamte Spielzeit an den taktischen Plan halten und verbissener in die Zweikämpfe gehen“, fordert der Coach vor der Begegnung mit Schönheide am Sonntag (19 Uhr, Hacker-Pschorr Arena). Es sei ein Schritt nach vorne erkennbar, aber es fehle halt noch an der einen oder anderen Stelle.

 

Ein Sonderlob gab es außer für Markus Janka – „er hat sehr gut gefangen“ – auch für den zweifachen Torschützen Tobias Eder, der einen weiteren Treffer vorbereitete: „Großen Respekt für seine Leistung“, sagte Kammerer über den 17-Jährigen.

 


Mehr Informationen über die Tölzer Löwen finden Sie hier...

 

 

 

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