(EBEL-Innsbruck) Die Innsbrucker Haie schlugen zurück und durften gegen Rekordmeister KAC über den ersten Saisonsieg jubeln.

 

Es war ein besonderes Spiel für Trainer Christer Olsson gegen seinen Ex-Verein aus Klagenfurt. So viel hatten er und sein Team sich vorgenommen, so bitter war schließlich der Start in die Partie. Kris Beech musste nach einem Check nach nur sieben Minuten unter die Dusche, im fünfminütigen Powerplay freuten sich die Kärntner zweimal. Nach nur zwölf Minuten führte der KAC mit 2:0. Nun war guter Rat teuer. Der Schock währte (zum Glück) aber nur kurz, Matt Siddall sorgte kurze Zeit später mit einem schönen Schlenzer unter die Latte für neue Spannung – 1:2. Marcus Olsson scheiterte nur wenige Minuten hauchdünn am Ausgleich. Die Haie waren nun endgültig angekommen in der Partie.

 

Auch im zweiten Drittel blieb die Partie ausgeglichen mit guten Aktionen auf beiden Seiten. Mario Huber scheiterte mit der besten Möglichkeit nur knapp (29.). Eine Minute später verpasste Jeff Ulmer hauchdünn. Nachdem Koch auf der Gegenseite an der Latte scheiterte war es dann aber endlich soweit. Benedikt Schennach verwertete seinen eigenen Rebound zum 2:2-Ausgleich! Nun waren die Haie am Drücker und der ersehnte Führungstreffer ließ auch nicht lange auf sich warten. In doppelter Überzahl war es Jeff Ulmer mit einem präzisen Schuss unter die Latte. Mit der 3:2-Führung ging es schließlich auch in die Pause.

 



 

Als Dustin VanBallegooie in der 48. Minute von der blauen Linie auch noch das 4:2 nachlegte stand die Tiroler Wasserkraftarena endgültig Kopf.

 

Die passende Antwort ließ aber nicht lange auf sich warten. Kim Strömberg sorgte postwendend für den 3:4-Anschlusstreffer. Die Partie blieb also weiter spannend. Bis zur 60. Minute. Matt Siddall packte endgültig den Deckel drauf und besorgte das 5:3. Auch ein weiterer Treffer der Kärntner änderte am verdienten Sieg der Haie nichts mehr.

 

HC TWK Innsbruck – KAC                                     5:4 (1:2, 2:0, 2:2)

 

Tore: Siddall (13./pp, 60./en), Schennach (31.), Ulmer (39./pp2), VanBallegooie (48./pp) bzw. Reichel (10./pp, 11./pp), Strömberg (48./pp), Furey (60.)

 

 


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