(DEL2-Kaufbeuren) Durch eine kompakte Leistung, aufgrund der vielen Strafzeiten im letzten Drittel auch in der Defensive, gelang dem ESVK, gestützt auf einen staken Stefan Vajs, ein 4:2 Sieg in Freiburg. Zu Beginn der Partie ging es sehr schnell. Bereits zu Beginn der dritten Minute führten die Mannen um Kapitän Michael Kreitl mit 2:0. Zunächst konnte Hans Detsch, nachdem Max Hadraschek die Scheibe im gegnerischen Drittel abfing und sie von Philippe De Paly freistehend vor dem Tor bekam, zum 1:0 verwandeln, nur eine Minute später gelang Markku Tähtinen nach einem schulmäßig vorgetragenen Konter das 2:0, der von Stephen Schultz in Szene gesetzt, ins leere Tor verwandeln konnte.

 

Durch eine kompakte Leistung, aufgrund der vielen Strafzeiten im letzten Drittel auch in der Defensive, gelang dem ESVK, gestützt auf einen staken Stefan Vajs, ein 4:2 Sieg in Freiburg. Zu Beginn der Partie ging es sehr schnell. Bereits zu Beginn der dritten Minute führten die Mannen um Kapitän Michael Kreitl mit 2:0. Zunächst konnte Hans Detsch, nachdem Max Hadraschek die Scheibe im gegnerischen Drittel abfing und sie von Philippe De Paly freistehend vor dem Tor bekam, zum 1:0 verwandeln, nur eine Minute später gelang Markku Tähtinen nach einem schulmäßig vorgetragenen Konter das 2:0, der von Stephen Schultz in Szene gesetzt, ins leere Tor verwandeln konnte.

 

Auch in der Folgezeit gab der ESVK den Ton an und es dauerte eine Weile, bis sich die Gäste ihrerseits die ersten Chancen erarbeiten konnten. Eine davon führte in der 14. Minute zum Anschlusstreffer. Vozar konnte mit einer Direktabnahme zum 1:2 für die Freiburger verkürzen. Nach dieser ausgeglichenen Phase gaben die Joker wieder mehr den Ton an. Dies führte, nach einer vergebenen zwei-auf-eins-Situation auch zum 3:1 durch Michael Kreitl in Minute 16. Nach einem Schuss von Max Schmidle dachte Der Goalie der Breisgauer Hönkhaus, er habe die Scheibe sicher, diese konnte aber der Kapitän der Wertachstädter erobern und zum 3:1 verwandeln. In der 18. Minute musste dann Markku Tähtinen das Eis für Fünf Minuten plus Spieldauerstrafe wegen hohen Stocks verlassen. Der Freiburger Spieler Kunz hatte sich im Gesicht verletzt. Für ihn rückte Konstantin Firsanov in die erste Reihe.

 

Der zweite Spielabschnitt war, aufgrund der Führung, von einer defensiveren, auf Konter ausgerichteten Spielanlage der Joker bestimmt. In den fünf Minuten Unterzahl, ließen die Egen Schützlinge nicht viel anbrennen. Beide Teams versuchten danach aus einer gesicherten Defensive zum Erfolg zu kommen, ohne dass es zu Großchancen auf beiden Seiten kam. In der 31. Minute bekam der EHC Freiburg einen Penalty zugesprochen, weil Schiri Rohatsch der Meinung war, Jakub Körner hätte Vozar als letzter Mann mit unerlaubten Mitteln vom Torschuss abelhalten – eine sehr streitbare Entscheidung. Stefan Vajs parierte glänzend und so konnte Vozar nicht verkürzen. Ein ausgeglichenes Drittel endete mit 0:0.



 

Im letzten Drittel war der ESVK zunächst aufgrund der vielen Strafzeiten, die Schiedsrichter Rohatsch gegen die Allgäuer verhängte, teilweise sehr in die Defensive gedrängt, aber ohne, dass Die Breisgauer größeres Kapital daraus hätten schlagen können. Zu sicher standen die Jungs um Stefan Vajs heute. In der 47. Minute gelang den Gästen in einem Gegenangriff das zunächst beruhigende 1:4. Wieder war es Max Schmidle, der schoss, Hönkhaus musste zur Seite abprallen lassen, dort stand Maury Edwards und verwandelte. Als in der 49. Minute sowohl Alex Thiel, als auch Stephen Schultz auf die Strafbank mussten, hielt das Team fast anderthalb Minuten dagegen, bevor in der 50. Minute Danner per Schlagschuss das 2:4 erzielte. In der restlichen Spielzeit ließ der ESVK nichts mehr anbrennen und brachte das Ergebnis über die Zeit. Drei Minuten vor Schluss wäre beinahe sogar noch das 5:2 gefallen, als Max Schmidle einen Freiburger Spieler und den Torhüter ausspielte und schoss, aber ein Freiburger Verteidiger die Scheibe aus der Luft mit dem Schläger abwehrte. Unter dem Strich ein verdienter Sieg, der wieder Hoffnung macht für den Rest der Qualifikationsrunde.

 

In der Pressekonferenz, die der Joker-Coach nach Zwischenrufen der Zuschauer abbrechen musste, sah Uli Egen einen kompakten ESVK, der schnell ins Spiel kam und in das erste Drittel beherrschte. Aufgrund der Heimniederlage war der Weg nach Freiburg für sein Team kein leichter. Leos Sulak konnte seiner Mannschaft, die alles gegeben hat, keinen Vorwurf machen. Die gute Defensivarbeit, ein starker Stefan Vajs und das im Vergleich zum Freitag fehlende Glück, verhinderten erneute Punkte für seine Mannschaft.

 


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