Die schönste Jahreszeit im Eishockeysport beginnt mit den Playoffspielen. Dies ist auch die Zeit der Bärte. Je länger ein Team um die Meisterschaft kämpft, desto größer und wuchtiger wird der Bartwuchs im Gesicht der vielen Eishockeyspieler. Woher kommt diese Tradition ?

 


Bereits in den 30er Jahren hatten einige NHL Spieler sich aus Zeichen des Kampfeslustes in den Playoffs sich die Bärte wachsen lassen. Nachdem in den frühen Jahren der NHL die Playoffspiele nicht so lange andauerten wie heute wurden auch die Bärte nicht so beachtlich groß wie heute.


Der Brauch wurde endgültig in den 80er Jahren durch die Kanadier im Club der New York Islanders eingeführt. Dies sollte den Gegner beeindrucken und einschüchtern. Durch den darauffolgenden Stanley Cup Gewinn entstand eine siegreiche Dynastie, die die Islanders zu weiteren 3 Stanleycupgewinnen in Folge bringen sollte.

 



 


Das Ritual des Bartwuchs wurde zum Aberglaube und so wuchsen fortan die Bärte zu der schönsten Jahreszeit im Eishockey immer weiter. Egal ob Schnauzbart, Vollbart und andere Formen des Bartwuchses. Einige Spieler (u.a. Mike Commodore) sehen fast schon wie "Holzhacker" aus und ich persönlich möchte diesen Eishockeycracks nicht im Dunkeln begegnen.

 

(Ty Morris (EVL Landshut Eishockey) lässt seinen Bart bereits während der laufenden Saison wachsen)

 

Es gibt aber auch einige Spieler die sich wehement gegen den Bartwuchs wehren. Die bekanntesten waren Jarri Kurri und Wayne Gretzky, deren Aberglaube es war sich keinen Bart wachsen zu lassen. Bei beiden hat es zu 4 bzw. 5 Stanleycups gereicht

 

 



 

 

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