(EBEL-Red Bull Salzburg) Der EC Red Bull Salzburg ist nun endlich punktgleich mit den Black Wings Linz! Im EBEL Schlagerspiel gegen den Klagenfurter AC entschied der Meister bereits im ersten Drittel das Spiel und gewann am Ende verdient mit 5:2. Morgen gastieren die Red Bulls bei Fehervar AV19.
Der EC Red Bull Salzburg feierte nach dem souveränen 4:1 Heimsieg am vergangenen Dienstag gegen die UPC Vienna Capitals fröhliche Festtage in der Mozartstadt. Nun sollte für die Red Bulls auch ein gelungener Jahresabschluss herausspringen. Am Stefanitag bat Headcoach Dan Ratushny seine Cracks zum weihnachtlichen Eistraining. DENN: Mit dem EC KAC standen die Bullen am Sonntagabend dem österreichischen Rekordchampion gegenüber. Zwar reisten die Kärntner mit vier Pleiten in Folge an die Salzach, Daniel Welser und Co. wissen jedoch, dass die Klagenfurter auch in einer schwierigen Phase gefährlich sein können. Bislang traten beide Teams zweimal gegeneinader an. Beide Partien konnte der Meister für sich entscheiden. Zuletzt gab es einen 7:4 Auswärtssieg in der selbsternannten Eishockeyhauptstadt Klagenfurt.
Die ersten Szenen gehörten den Gästen aus Kärnten. Nach einem schlimmen Abspielfehler von salzburgs Verteidiger Zdenek Kutlak konnte Manuel Ganahl das 1 gg 1 gegen Luka Gracnar nicht nutzen und leutete somit eine Drangphase der Hausherren ein. Brett Sterling besorgte dem Meister mit einem gekonnten Move die Führung zum 1:0 (4.). Der US-Boy erzielte mit seinen 17. Saisontreffer zugleich auch sein 50. EBEL Tor. Auch danach nahmen die Red Bulls das Zepter in die Hand und bauten via Doppelschlag die Führung aus. Manuel Latusa netzte zunächst zum 2:0 ein, nachdem er einen Schuss von Brian Connelly unhaltbar für Rene Swette abfälschte (9.).
Das 3:0 ging dann klar auf das Konto des Klagenfurter Verteidigers Luke Walker, der die Scheibe kurios mit seinem Handschuh ins eigene Tor beförderte. Der dritte Treffer des Spiels wurde allerdings Brian Connelly gut geschrieben. Erst nachdem die Roten Bullen fast uneinholbar vorne lagen, begann der Rekordchampion nach vorne zu spielen. Mit Erfolg. Manuel Geier nutzte nach satten 16 ungenutzten Überzahlsituationen in Folge ein Powerplay und verkürzte auf nunmehr 3:1 (17.). Bis auf die ausgeglichene Schlussphase im ersten Spielabschnitt waren es die Mozartstädter, die das Spielgeschehen bestimmten und somit verdient mit einer 3:1 Führung in die erste Pause gingen.

Im Schlussdrittel ließ der Tabellenzweite, der mit einem Sieg Punktetechnisch mit dem Leader aus Linz aufschließen könnte, nichts mehr anbrennen. Kurz vor Ende der Partie nahm Gästecoach Alexander Mellitzer eine Auszeit, um seine Mannen nochmal zur Schlussoffensive zu motivieren. Aber auch dies verhinderte die klagenfurter Niederlage im EBEL Schlager nicht. Auch, weil Luciano Aquino einen Fehler von Oliver Setzinger gnadenlos ausnutzte und zum 5:2 Endstand 51 Sekunden ins leere Tor einschoss.
EBEL Teams - Moser Medical Graz 99ers - EC KAC - EHC Liwest Linz - EC Red Bull Salzburg - UPC Vienna Capitals - EC VSV - Dornbirner EC, HC TWK Innsbruck - HDD Olimpija Ljubljana - Sepa Fehervar AV19 - HC Orli Znojmo - HC Bozen
Der EC Red Bull Salzburg feierte nach dem souveränen 4:1 Heimsieg am vergangenen Dienstag gegen die UPC Vienna Capitals fröhliche Festtage in der Mozartstadt. Nun sollte für die Red Bulls auch ein gelungener Jahresabschluss herausspringen. Am Stefanitag bat Headcoach Dan Ratushny seine Cracks zum weihnachtlichen Eistraining. DENN: Mit dem EC KAC standen die Bullen am Sonntagabend dem österreichischen Rekordchampion gegenüber. Zwar reisten die Kärntner mit vier Pleiten in Folge an die Salzach, Daniel Welser und Co. wissen jedoch, dass die Klagenfurter auch in einer schwierigen Phase gefährlich sein können. Bislang traten beide Teams zweimal gegeneinader an. Beide Partien konnte der Meister für sich entscheiden. Zuletzt gab es einen 7:4 Auswärtssieg in der selbsternannten Eishockeyhauptstadt Klagenfurt.