INL - Auch am dritten Viertelfinalspieltag der Inter-National-League zeigte sich ein bekanntes Spiel

(INL-Österreich) Auch am dritten Viertelfinalspieltag der Inter-National-League zeigte sich ein bekanntes Spiel. Die führenden Klubs in der „Best-of-Seven“-Serie wurden vom Außenseiter erneut gefordert, ließen aber trotzdem nichts anbrennen. Damit heißt es am Sonntag: Vier Mal „Matchpuck“!

 

 

 

Viertelfinale „Best of Seven“, 4. Spieltag, 08.03.2015

HC Steelers Kapfenberg (7) – Lorenz Lift VEU Feldkirch (2)

Eishalle Kapfenberg, 17:00 Uhr

SR: Roland ALTERSBERGER, Gerald PODLESNIK, Christoph BÄRNTHALER, Daniel HÖLLER

Stand im „Best of Seven“: 0:3

 

Bisherige Saisonduelle

02.11.2014: HC Steelers Kapfenberg – Lorenz Lift VEU Feldkirch 4:5 n.V. (3:3,1:1,0:0)

15.11.2014: Lorenz Lift VEU Feldkirch – HC Steelers Kapfenberg 4:1 (1:1,2:0,1:0)

28.02.2015: Lorenz Lift VEU Feldkirch – HC Steelers Kapfenberg 5:3 (2:1,2:2,1:0)

03.03.2015: HC Steelers Kapfenberg – Lorenz Lift VEU Feldkirch 2:5 (0:2,1:3,1:0)

06.03.2015: Lorenz Lift VEU Feldkirch – HC Steelers Kapfenberg 4:2 (2:0,1:1,1:1)

 

Der HC Steelers Kapfenberg stand beim zweiten Auswärtsspiel in Feldkirch bereits mit dem Rücken zur Wand. Gleich zu Beginn erhielten die Bestrebungen, einen Sieg mit nach Hause zu nehmen, aber einen Dämpfer. Kevin Essmann stellte nach etwas mehr als zwei Minuten die Führung der Lorenz Lift VEU Feldkirch sicher. Nach Ondrej Hampls Treffer stand es nach zehn Minuten 2:0 für die Hausherren, die damit dieses Spiel klar kontrollierten und dem 3:0 in der „Bestof-Seven“-Serie zusteuerten. Als dann auch noch Youssef Riener im Powerplay das 3:0 besorgte (25.), war die Kapfenberger Gegenwehr gebrochen, auch wenn Patrick Schonaklener im zweiten Drittel noch das 1:3 gelang. Patrick Maier stellte im Schlussdrittel den alten Abstand wieder her (41.), Diethard Winzig verkürzte noch einmal (42.), das war für die Steirer aber zu wenig. Am Sonntag in Kapfenberg könnte diese Serie dann bereits wieder vorbei sein, wenn der VEU der vierte Erfolg gelingen sollte. „Wir möchten mit hohem Tempo und kampfbetontem Eishockey erneut zum Erfolg kommen und den Halbfinaleinzug fixieren. Es wird sich zeigen, ob die Kapfenberger sich nochmals aufbäumen können. Die Qualität dazu hat die steirische Mannschaft allemal“, reisen die Feldkircher vorsichtig zum vierten Duell.

 

EC „Die Adler“ Stadtwerke Kitzbühel (6) – EK Zell am See (1)

Sportpark Kitzbühel, 18:00 Uhr

SR: Patrick GRUBER, Miroslav STOLC, Daniel SPARER, Maximilian VERWORNER

Stand im „Best of Seven“: 0:3

 

Bisherige Saisonduelle

 

04.10.2014: EC „Die Adler“ Stadtwerke Kitzbühel – EK Zell am See 3:5 (0:0,3:1,0:4)

18.11.2014: EK Zell am See – EC „Die Adler“ Stadtwerke Kitzbühel 5:7 (0:2,1:2,4:3)

28.02.2015: EK Zell am See – EC „Die Adler“ Stadtwerke Kitzbühel 6:4 (2:0,1:1,3:3)

04.03.2015: EC „Die Adler“ Stadtwerke Kitzbühel – EK Zell am See 4:5 n.V. (1:1,1:1,2:2)

06.03.2015: EK Zell am See – EC „Die Adler“ Stadtwerke Kitzbühel 2:1 (0:1,1:0,1:0)

 

 



 

Zum dritten Mal in dieser Serie hatte der EC „Die Adler“ Stadtwerke Kitzbühel die Hand am Sieg, diesen holten am Ende aber wieder die „Eisbären“ aus Zell am See. Damit steht es auch im regionalen Derby 3:0 für den Favoriten, der am Sonntag mit einem weiteren Auswärtssieg in Kitzbühel den Halbfinaleinzug fixieren könnte. Pierre Wolf nutzte am Freitag eine doppelte Überzahl, um die „Adler“ in der Eisbärenarena in Führung zu bringen (18.). Kitzbühel war auch dieses Mal mehr als ebenbürtig, fand aber in einem Gegenspieler sein Unglück. Fabian Stichauner gelang nach Vorarbeit von Petr Vala der Ausgleich zum 1:1 (34.). 42 Sekunden vor Spielende trat erneut dieses Zeller Duo in den Vordergrund und sorgte für die späte Entscheidung in dieser Partie und den dritten Sieg der „Eisbären“ in dieser Serie. „Wir stehen mit dem Rücken zur Wand, werden aber trotzdem alles versuchen, um dieses Duell in ein fünftes Spiel zu bringen“, versichern die Kitzbüheler. Zell am See geht daher vorsichtig in die vierte Begegnung: „Wir wollen den Sack zumachen, wissen aber, dass der vierte Sieg immer der schwerste ist.“

 

HK Playboy Slavija Ljubljana (8) – HDD SIJ Acroni Jesenice (3)

Dvorana Zalog, 19:00 Uhr

SR: Borut LESNIAK, Ales LESNIAK, Gasper Jaka ZGONC

Stand im „Best of Seven“: 0:3

 

Bisherige Saisonduelle

 

25.10.2014: HDD SIJ Acroni Jesenice – HK Playboy Slavija Ljubljana 7:0 (0:0,3:0,4:0)

29.11.2014: HK Playboy Slavija Ljubljana – HDD SIJ Acroni Jesenice 2:6 (0:1,1:1,1:4)

28.02.2015: HDD SIJ Acroni Jesenice – HK Playboy Slavija Ljubljana 2:1 (0:0,0:1,2:0)

04.03.2015: HK Playboy Slavija Ljubljana – HDD SIJ Acroni Jesenice 2:5 (1:0,0:2,1:3)

06.03.2015: HDD SIJ Acroni Jesenice – HK Playboy Slavija Ljubljana 4:3 n.V. (0:0,0:1,3:2)

 

Ein ähnliches Schicksal wie Kitzbühel durchlebt auch HK Playboy Slavija Ljubljana im slowenischen Duell mit HDD SIJ Acroni Jesenice: stets am Gegner dran, sogar in Führung, am Ende gab es aber drei Niederlagen. Auch am Freitag war der Hauptstadtklub auswärts drei Mal in Führung, das 3:2 erzielte Nik Truden drei Minuten vor Spielende. Aber Jesenice hat auch in einer solchen Situation den „Turnaround“ geschafft und durch Miha Pesjak 56 Sekunden vor der Schlusssirene das 3:3 erzielt. Die darauffolgende Verlängerung dauerte keine drei Minuten, als der Puck nach einem Schuss von Ales Remar im Netzt zappelte. Damit könnte Jesenice bereits am Sonntag mit einem weiteren Auswärtssieg den Halbfinaleinzug perfekt machen. Vieles spricht dafür, konnte Ljubljana trotz beherzter Spielweise in dieser Saison noch kein Spiel gegen die Stahlstädter gewinnen.

EHC-Bregenzerwald (5) – EHC Alge Elastic Lustenau (4)

Messehalle Dornbirn, 17:30 Uhr

SR: Gerhard SPORER, Florian WIDMANN, Patrick KALB, Daniel KÖNIG

Stand im „Best of Seven“: 0:3

 

Bisherige Saisonduelle

 

08.11.2014: EHC Alge Elastic Lustenau – EHC-Bregenzerwald 0:1 (0:0,0:1,0.0)

29.11.2014: EHC-Bregenzerwald – EHC Alge Elastic Lustenau 2:0 (0:0,2:0,0:0)

11.01.2015: EHC Alge Elastic Lustenau – EHC-Bregenzerwald 3:2 n.V. (1:2,1:0,0:0)

31.01.2015: EHC-Bregenzerwald – EHC Alge Elastic Lustenau 5:0 (3:0,2:0,0:0)

28.02.2015: EHC Alge Elastic Lustenau – EHC-Bregenzerwald 3:0 (0:0,2:0,1:0)

04.03.2015: EHC-Bregenzerwald – EHC Alge Elastic Lustenau 1:2 (0:1,0:0,1:1)

06.03.2015: EHC Alge Elastic Lustenau – EHC-Bregenzerwald 2:1 (1:0,0:1,1:0)

 

Was Vorjahresfinalist EHC-Bregenzerwald bisher im Viertelfinale auch versucht hat, zeigte gegen den EHC Alge Elastic Lustenau keine Wirkung. Die „Löwen“ hatten stets die bessere Antwort parat und führen daher auch mit 3:0 im „Best of Seven“. Auch am Freitag liefen die „Wälder“ einem Rückstand hinterher, als Andris Siksnis im Powerplay (18.) auf 1:0 stellte. Zwar gelang Stefan Spannring der Ausgleich (40.), im Schlussdrittel schoss Toni Saarinen die Hausherren aber zum Heimsieg (47.). Damit hat erneut nur ein Tor den Unterschied zwischen diesen beiden Vorarlberger Mannschaften ausgemacht. Die „Wälder“ brauchen damit am Sonntag unbedingt einen Sieg, soll noch das Unmögliche möglich gemacht werden. „Kleinigkeiten entscheiden. Alles oder nichts! Es gilt noch schärfer in jeder Situation, in den Zweikämpfen und im Abschluss zu sein. Im Play-off brauchst du kein netter Spieler zu sein, du musst um jeden Preis einen Weg finden deine Zweikämpfe, deine Duelle zu gewinnen, alles für den Sieg zu tun“, fordert Trainer Henrik Alfredsson den letzten Einsatz seiner Spieler.

 

Weitere Spieltermine im Viertelfinale (Best of Seven)

10./11.03.2015, 14.03.2015, 17./18.03.2015

 

Spieltermine im Halbfinale (Best of Five)

21.03.2015, 24./25.03.2015, 27.03.2015, 29.03.2015, 31.03./01.04.2015

Spieltermine im Finale (Best of Five)

04.04.2015, 06.04.2015, 08.04.2015, 10.04.2015, 12.04.2015

 

 

 

 


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