Fraueneishockey - Sieg und Niederlage gegen Berlin

(Fraueneishockey-Planegg) Am Wochenende standen für die Planegger Penguins 2 wichtige Spiele gegen die Frauen des OSC Berlin auf dem Plan. Am Samstag war um 19 Uhr Anpfiff im Wellblechpalast, am Sonntag um 13 Uhr.

 

Das Spiel am Samstag begann für die Mädels trotz einer langen Busfahrt recht gut. Julia Zorn konnte auf Zuspiel von Kerstin Spielberger und Monika Bittner in der 6. Spielminute den Führungstreffer erzielen. Trotz mehrerer Chancen auf beiden Seiten ging es mit einem 0:1 in die 1. Drittelpause.

 

Im 2. Drittel konnte Berlin den Druck erhöhen, aber Lena Schuster hielt den Kasten durch gute Leistung sauber. Auch der ESC erarbeitete sich viele Tor-Chancen, konnte aber keine verwerten. Durch den 1:0 Rückstand ließen sich die OSC Eisladies auch im dritten Drittel keinster Weise beeindrucken. In der 50. Minute erzielte Lisa Schuster verdient den Ausgleich. Beide Teams wussten was auf dem Spiel stand und mobilisierten nochmal ihre letzten Kräfte, aber Siegtreffer gelang bei allem Einsatz der Gäste nicht. Eine Strafzeit in der 57. Minute konnte der ESC dann auch erfolgreich überstehen, bis dann kurz nach Ablauf der Strafzeit wieder Lisa Schuster den Führungstreffer für den OSC erzielen konnte.

 

(Foto Stephan Zorn)

 

Der ESC ersetzte darauf die Torfrau zu Gunsten einer weiteren Spielerin, aber auch dies wollte keinen Erfolg zeigen, und der OSC  erzielte 2 Sekunden vor dem Abpfiff  dann noch durch ein Empty Net Goal das 1:3. Da Planegg das ganze Spiel über seine Chancen nicht sehr erfolgreich nutzen konnte, verlor der ESC das Spiel mit 1:3.

 



 

Sonntagvormittag kamen die Planegger wesentlich schneller und kampffreudiger ins Spiel. Gleich in der 4. Spielminute konnten die Pinguine durch Resi Wagner (Sarah MacDonnell, Kayla Campero) in Führung gehen. In der 17. Minute belohnte sich Planegg mit dem 2. Treffer der Partie durch Kayla Campero. 
Gestärkt gingen die Pinguine ins 2. Drittel und gleich zu Beginn traf erneut Kayla Campero durch einen ehrgeizigen Fight vor dem Tor. Nach einer unglücklichen Planegger Bankstrafe in der 23. Minute nutzte Berlin das Überzahlspiel zum 3:1.


Im letzten Drittel erkämpfte sich Kerstin Spielberger in eigener Unterzahl das 4:1. Rund 6 Minuten vor dem Anpfiff ersetzte der OSC die Torfrau durch eine weitere Feldspielerin.  Die Gäste konnten aber den Ansturm lange erfolgreich abwehren und hatten auch einige – leider erfolglose  – Chancen zu einem Treffer. Erst in der 57. Minute gelang Berlin dann der Anschlusstreffer. Trotz der weiteren Versuche der Eisladies mit einer zusätzlichen Spielerin ließen die Planegger nichts mehr anbrennen, im Gegenteil: Sarah McDonnell erzielte glanzvoll das 5:2 , bevor wiederum Kerstin Spielberger der letzte Treffer zum 6:2 gelang.

 

 

 

 

 


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29. Dezember. 2017

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(Siggi schreibt wieder...) Wenn ich mir so den Saisonverlauf einiger Teams zu Gemüte führe, sticht da schon ein Club ins Auge, bei dem der gemeine… mehr dazu...

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