(EBEL-Klagenfurt) Der EC-KAC spricht sich klar gegen verbale und körperliche Gewalt in und um Eishallen aus!

 


Am frühen Mittwochmorgen, dem Tag nach dem 312. Kärntner Derby, veröffentlichte die Landespolizeidirektion Kärnten diese Presseaussendung betreffend gewalttätiger Auseinandersetzungen nach dem Heimspiel des EC-KAC gegen den EC VSV am Messegelände. Nach Darstellung der Polizei ging die Aggression bei diesen Zusammenstößen von Anhängern der Rotjacken aus. Angesichts dieser Vorkommnisse möchte sich der EC-KAC hiermit klar, deutlich und unmissverständlich gegen Gewalt im Umfeld von Eishockeyspielen aussprechen. Der Klub unterstreicht die Wertschätzung für die seit Jahrzehnten gelebte, dezidiert gewaltfreie Fankultur in Klagenfurt und stellt klar, dass seitens des EC-KAC auch zukünftig alle Anstrengungen unternommen werden, bei Heim- wie Auswärtsspielen ein Klima frei von Hass und Gewalt zu bewahren.

 

Leider blieben die von der Landespolizeidirektion geschilderten Vorkommnisse am Dienstagabend nicht die einzigen ihrer Art. Bereits während der Partie wurden in der Spielstätte durch die Polizei insgesamt vier Anzeigen gegen Hallenbesucher verhängt. In mindestens zwei dieser Fälle kam es zuvor zu massiver verbaler bzw. angedrohter körperlicher Gewalt direkt und unmittelbar gegen Spieler des EC-KAC bzw. insbesondere deren Familien. Für den Klub sind Vorkommnisse dieser Art gänzlich inakzeptabel, die Vereinsführung bekennt sich unmissverständlich dazu, alle ihr zur Verfügung stehenden Mittel zur Anwendung zu bringen, die verhindern können, dass sich derartige Szenen wiederholen. Abhängig von den rechtlichen Möglichkeiten strebt es der Klub an, dieser Minderheit unter den Anhängern zukünftig den Zutritt zur Stadthalle zu verbieten.

 



 


Der EC-KAC unterstützt die teilweise noch andauernden Ermittlungen der Polizei in vollem Umfang. Darüber hinaus wurde bereits ein Gespräch zwischen der Landespolizeidirektion, szenekundigen Beamten, dem Ordnungsdienst in der Stadthalle und dem EC-KAC vereinbart, in dem die weitere, gemeinsame Vorgehensweise in diesem Problemfeld abgestimmt wird.


Der EC-KAC sagt: Nein zu Gewalt!

 

 

 

 


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