(Bayernliga-Peißenberg) Das hatten sich die Eishackler und auch die Peißenberger Fans anders vorgestellt. Mit „nur“ 5:4 im Penaltyschießen siegten die Peißenberger knapp über den Tabellenletzten aus Nürnberg
. Die Peißenberger schlossen zwar standesgemäß das erste Drittel mit 3:1 ab doch in den folgenden Spielabschnitten taten sich die Mannen von Trainer Neal mit dem Tore schießen sehr schwer gegen die Nürnberger. Die Eishackler waren zwar von Anfang die spielbestimmende Mannschaft doch mit der Verwertung der zahlreichen Chancen haperte es – nicht zuletzt auch wegen der starken Leistung des Nürnberger Torwarts. Es kam dann in den folgenden Dritteln so wie es kommen musste wenn man seine Chancen nicht nützt. Die Nürnberger kamen auf 4:2 heran und konnten im letzten Spielabschnitt gar den Ausgleich herstellen. Sie nutzten ihre Chancen einfach effektiver und dies führte dann letztendlich zum Penaltyschießen das jedoch die Eishackler für sich entscheiden konnten. Trainer Randy Neal meinte dann auch auf der nachfolgenden Pressekonferenz das er dieses Ergebnis nicht so schlimm beurteile und das die Mannschaft auch im dritten Drittel sehr viele Chancen hatte die leider nicht verwertet wurden. Die Mannschaft habe gekämpft und solche Spiele kommen einfach vor. Dieses Wochenende sei aber trotzdem mit 5 Punkten sehr erfolgreich und man stehe auf dem vierten Tabellenplatz. „Ich bin gar nicht enttäuscht. Nächste Woche geht es weiter.“, so Randy Neal.
Nach dem Spiel beim Essen im Gasthof zur Post bei Eishackler-Sponsor Hans Spirkl war dann auch die Stimmung in der Mannschaft so gut wie eh und je. Das stimmt es einfach und das ist sehr wichtig.
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