(NHL) Beim Aufeinandertreffen der beiden Superstars Sidney Crosby (Pittsburgh) und Alexander Ovechkin (Washington) ging der Russe als klarer Sieger hervor. Mit seinem Doppelpack brachte die „Great Eight“ seine Mannschaft auf die Siegerstraße. Große Rivalität besteht zudem auch zwischen den Teams aus Los Angeles und Chicago. Obwohl die Blackhawks gleich dreimal in Führung lagen, reichte es dennoch nicht zum Sieg.

 

Enttäuschung herrscht jedoch vor allen in Toronto. Für die Maple Leafs gab es mit Korbinian Holzer bereits die siebte Niederlage in Folge. Wer auf die aktuellen NHL Spiele wetten möchte, sollte in jedem Falle beim Buchmacher Bet365 vorbeischauen. Die Bet365 Erfahrungen zeigen, dass es hier ein besonders großes Wettangebot gibt.

 

Alex Owechkin war der Matchwinner

 

Gerade rechtzeitig vor dem Duell zwischen den wohl besten Eishockeyspielern der letzten Jahre hat sich Pittsburgh Sidney Crosby wieder fit gemeldet. Aus dem Vergleich der beiden ewigen Rivalen ging jedoch Alex Owechkin als klarer Sieger hervor. Der Russe war bereits in der 5. Minute zur Stelle und lenkte einen Schuss von Karl Alzner mit einer sehenswerten Hand-Augen-Koordination unhaltbar ab. Im Mitteldrittel netzte Owechkin beim Powerplay mit einem satten Schlagschuss zum 2:0 ein. Die Capitols spielten sich nun in einen Rausch und erhöhten mit Toren von Eric Fehr und Mike Green auf 4:0.

 

Washingtons Torhüter zeigte sich nach dem überzeugenden Sieg erleichtert. Hagelte es für das Team zuvor immerhin vier Niederlagen in Serie. Nachdem die Capitols gegen starke Mannschaften zumeist gut spielen, soll dies künftig nun auch gegen andere Teams gelingen. Die Penguins setzten den erst am Vortag gegen Marcel Goc getradeten Maxim Lapierre zum Einsatz. Es gelang ihm jedoch nicht, dem Spiel seinen Stempel aufzudrücken. Der deutsche Nationalspieler Christian Ehrhoff war in der zweiten Defensivreihe im Einsatz und kam auf eine Eiszeit von 21:21 Minuten.

 




Eigentor sichert Los Angeles den Sieg

 

Die Rivalität zwischen den Los Angeles Kings und den Chicago Blackhawks resultiert von den jüngsten Play-off Begegnungen. In den vergangenen 5 Jahren kam der Stanley Cup Sieger vier mal aus LA oder Chicago. Die beiden Teams standen sich in den letzen zwei Conference-Finals gegenüber. Während Los Angeles wie gewohnt auf ihre physische Stärke setzten, versuchten die Hawks, mit ihren beweglichen und torgefährlichen Stürmern zum Erfolg zu kommen.

 

Die Blackhawks gingen im Laufe der Partie gleich dreimal in Führung. Das Team aus Los Angeles hatte jedoch immer die passende Antwort parat. Der entscheidende Treffer gelang schließlich Jake Muzzin mit einem starken Schuss von der blauen Linie. Kurz vor dem Tor wurde der Puck von Verteidiger Niklas Hjalmarsson noch unglücklich abgefälscht.

 

Trainerwechsel bringt den Maple Leafs keinen Schub

 

Toronto war bereits vor der Partie gegen New Jersey vom Pech verfolgt. Kapitän Dion Phaneuf fiel aufgrund einer Handverletzung aus. Dadurch kam der deutsche Verteidiger Korbinian Holzer zu einem Einsatz auf der linken Seite in der ersten Defensivreihe. Der Nationalspieler machte seine Sache trotz ungewohnter Rolle gut und die Maple Leafs blieben bis zwei Minuten vor Schluss ohne Gegentreffer. Toronto ging in der 52. Minute sogar in Führung, musste jedoch in der 58. Minute den bitteren Ausgleich hinnehmen. Nachdem keinem Team in der Overtime ein Treffer gelang kam es Penaltyschießen. Hier waren jedoch lediglich zwei Devils erfolgreich, sodass es für Toronto die siebte Niederlage in Folge gab.

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