PENNY-DEL (Ingolstadt/BM) Nachdem Ingolstadt am Freitag unverrichteter Dinge aus Bietigheim abreisen mussten, kamen die Wild Wings mit dem Rückenwing eines Heimsieges nach Bayern. Das erste Drittel gehörte den Hausherren, die sich auch prompt mit der Führung belohnen konnten. Im Mittelabschnitt waren die Wild Wings besser in der Partie, kassierten bei einem eigenen Tor, aber zwei Gegentore. Im Schlussdrittel verwalteten die Schanzer clever und brachten den Sieg über die Zeit.
Archivbild / citypress
Ingolstadt kam spritziger in die Partie und setzte sich gleich zu Beginn im Schwenninger Drittel fest. Immer wieder musste Joacim Eriksson sein Team vor einem Rückstand bewahren. Schwennigen lauerte auf Konter, konnte bis zum ersten Powerbreak aber keine zwingenden Chancen erspielen.
In Überzahl scheiterte Mirko Höfflin an der Querlatte. In der Folge kamen die Wild Wings immer besser in die Partie. Beide Teams egalisierten sich in dieser Phase aber, sodass kaum Torabschlüsse zustande kamen. Aus dem Nichts kamen die Hausherren zur Führung. Vor dem Schwenninger Tor versprang der Puck und lag frei, wo Philipp Krauss nur noch einschieben musste.
Der Mittelabschnitt startete mit einer Schocksekunde für die Wild Wings. Die Gäste beförderten den Puck aber mit dem Handschuh aus der Gefahrenzone. Als Philipp Krauss wenig später nur die Latte traf, wuchs der Druck auf das Schwenninger Gehäuse. In dieser Phase wanderte Mirko Höfflin auf die Strafbank. Schwenningen zog ein starkes Powerplay auf und schnupperte am Ausgleich. Es folgten hochkarätige Einschussmöglichkeiten auf beiden Seiten, aber sowohl Joacim Eriksson mit der Stockhand, als auch Michael Garteig mit der Maske waren zur Stelle.
In Überzahl machten es die Schanzer dann aber besser. Im Nachschuss haute Frederik Storm den Puck in die Maschen. Schwenningen hatte in eigener Überzahl die passende Antwort parat. Nach schnellem Zusammenspiel kam Tyson Spink zum Schuss und stellte den Anschluss her.
Gerade als die Wild Wings den Vorwärtsgang einlegten und sich im Ingolstädter Drittel festspielen konnten, waren es die Hausherren, die den alten Abstand wiederherstellen konnten. Bei einem 3-auf-1- Konter hatte Joacim Eriksson keine Abwehrmöglichkeit mehr.
Gleich zu Beginn des Schlussdrittels kamen die Schanzer zu einem glücklichen Powerplay, ließen dies aber ungenutzt. Schwenningen musste nun mehr für die Offensive tun, wurde aber konsequent aus dem Slot der Panther fern gehalten. Bei Entlastungsangriffen blieb das Heimteam brandgefährlich, so scheiterte Mirko Höfflin mit der besten Chance am Pfosten.
Im Aufbau der Schwarzwälder fehlte es am Ende oft an Präzision. Zwar zog Harold Kreis früh seinen Torhüter, Justin Feser machte aber mit dem Empty-Net-Treffer den Deckel drauf.
Spiel vom 25.09.2022: ERC Ingolstadt - Schwenninger Wild Wings
Tore:
1:0 |17.|Krauss (Morales / Stachowiak)
2:0 |32.|Storm (McGinn/ Simpson)
2:1 |36.|Tys. Spink (Lajunen / Indrasis)
3:1 |38.|Friedrich (Storm / Feser)
4:1 |59.|Feser
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