(Frauen/Planegg) (SZ) Das erste Wochenende nach mehrwöchiger Pause stand an. Gegner war der Tabellenvorletzte aus Mannheim. Durch die U18 Weltmeisterschaft in Budapest waren die Gäste nur mit 9 Spielerinnen und 2 Torhüterinnen angereist. Auch beim ESC fehlten Tabea Botthof, Luisa Kaiser, Celina Haider, Franzi Feldmeier, sowie Viona Harrer und Julia Graunke, die beide Teil des Staffteams waren.
Das Spiel am Samstag startete recht unspektakulär, auf beiden Seiten waren nicht viele Torchancen zu sehen. Erst in der 18. Spielminute traf Julia Zorn in Überzahl zum 1:0. Mit diesem Spielstand ging es dann auch in die erste Drittelpause.
Auch im 2. Drittel wachten die Penguins nicht so richtig auf. Erst in der 37. Spielminute war es dann Brittany Berisoff, die den Puck in Überzahl im Tor unterbringen konnte. Nur kurze Zeit später erhöhte Mona Pink zum 3:0.
Im letzten Drittel konnten Kathi Gerstmeir, Yvonne Rothemund und Ronja Jenike jeweils einen Treffer zum Endergebnis beisteuern. In den letzten Minuten wurde das Spiel durch unnötige Aktionen und nicht geahndeter Fouls ein wenig ruppig.
Sonntag morgen kamen die Gastgeberinnen besser ins Spiel und erarbeiteten sich viele gute Torchancen. Durch Tore von Caitlin Hewes(2x), Jenny Schuster, Kerstin Spielberger (2x), Julia Zorn (2x) und Yvonne Rothemund wurden im 1. Drittel gleich 8 Tore erzielt.
Die Planegger ließen nur wenige Chancen zu, die von Lena Schuster ohne Probleme abgewehrt werden konnten. Der ESC legte im 2. Drittel nach: Julia Zorn und Caitlin Hewes konnten jeweils ihr 3. Tor in der Partie erzielen, Sophie Kratzer und Yvonne Rothemund beförderten die Scheibe ebenfalls ins gegnerische Tor.
Auch im letzten Drittel wurden die Chancen genutzt. Mona Pink und Brittany Berisoff (2x) machten das Ergebnis von 15:0 perfekt.
(Foto Stephan Zorn)