"Deion ist das beste Beispiel dafür, wie man es aus dem eigenen Nachwuchs bis ins Profiteam schafft", sagt Geschäftsführer Andreas Ortwein. "Auf Spieler aus den eigenen Reihen wollen wir auch in Zukunft setzen, was die regionale Identifikation entsprechend verstärkt. Die Zusammenarbeit zwischen GmbH und Nachwuchsverein trägt somit weitere Früchte", so der Butzbacher.
Neben Müller stehen mit Goran Pantic, Maximilian Spöttel und Tim May drei weitere Nachwuchsakteure der jüngeren Vergangenheit im diesjährigen DEL2-Kader. Darüber hinaus erlernten auch Jan Guryca, Daniel Ketter sowie Sven Gerbig einst das Eishockeyspielen in der Kurstadt, was die sehr gute Nachwuchsarbeit bei den Kurstädtern unterstreicht.
"Jeder aus dem Nachwuchs hat die Chance auf einen Platz im Profiteam. Aus diesem Grund wurde im Sommer erstmalig eine Gruppe an Perspektivspielern der Jahrgänge 1996 bis 1998 gegründet, die uns mittel- und langfristig in der ersten Mannschaft weiterhelfen können", kündigt der hauptamtliche Nachwuchstrainer und sportliche Leiter des DEL2-Teams, Daniel Heinrizi, auch für die Zukunft weitere Namen aus dem eigenen Nachwuchs an.
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