Marius Stöber entstammt dem Nachwuchs der Lausitzer Füchse, wo er von 2008 bis 2013 in der Schüler- und Jugend Bundesliga der schwarzen Hartgummischeibe hinterherjagte. In der Saison 2013 wechselte Stöber nach Regensburg. Ein Wechsel der mehr als gelungen war, da er sich unter der bewährten und perfekten Führung von Trainer Stefan Schnabl hervorragend weiterentwickeln konnte.
Schon in seiner ersten Spielzeit in Regensburg durfte Stöber in 21 Spielen Oberligaluft schnuppern. Daran änderte sich auch in den danach folgenden Spielzeiten wenig. In 104 Oberliga Süd Spielen konnte der junge Hoffnungsträger immerhin 43 Scorerpunkte für sich sammeln. Eine, für einen bis dahin 20jährigen doch eindrucksvolle Statistik. Der Rechtsschütze gilt als guter Techniker mit viel Spielübersicht und Torinstinkt. In der Seestadt soll Marius Stöber nun den nächsten Schritt in seiner Profikarriere wagen. Trainer Thomas Popiesch: „Ich kenne Marius persönlich aber auch als Eishockeyspieler. Wir freuen uns, dass wir ihn überzeugen konnten, in der neuen Saison die Schlittschuhe für unseren Club zu schnüren. Der Sprung in die DEL 2 ist nicht leicht, aber zusammen werden wir daran arbeiten, dass Marius am Ende der Spielzeit für sich bilanzieren kann, den richtigen Schritt getan zu haben.“ Marius Stöber: „Natürlich freue ich mich, dass ich bei einem renommierten Verein wie den Fischtown Pinguins spielen kann. Ich werde alles geben, um den Verantwortlichen und Thomas Popiesch das in mich gesetzte Vertrauen zu bestätigen.“
Auch in Bremerhaven will der junge Lausitzer mit seiner Nummer #13 an den Start gehen. Stöber: „Diese Rückennummer hat mir bisher immer Glück gebracht. Ich hoffe dies ändert sich auch in Bremerhaven nicht.“
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