DEL2 - Playoff-Auftakt für die Löwen Frankfurt am Freitag gegen Ravensburg

(DEL2-Frankfurt) Endlich wieder Playoffs. Das Warten hat ein Ende. Nach zwölf spielfreien Tagen geht es für die Löwen Frankfurt am Freitag endlich los: Die Ravensburg Towerstars reisen zum ersten Viertelfinal-Spiel der Best-of-seven Serie in die Höhle der Löwen (19:30 Uhr), bevor am Sonntag das erste Spiel in der Eissporthalle Ravensburg steigt (18:30 Uhr). Bereits am darauffolgenden Dienstag geht es in Frankfurt (19:30 Uhr) weiter.

 

 

Für die beiden Auswärtsspiele in Ravensburg (15./20. März) können am Freitag Stehplatztickets am Stand der Fanbeauftragten erworben werden. Die beiden feststehenden Playoff-Heimspiele gegen Ravensburg werden zudem auf Sprade TV (www.sprade.tv) übertragen.

 

Die Vorfreude im Löwen-Lager ist groß. Löwen-Coach Tim Kehler: „Klar, wir wollen alle endlich loslegen. Es wird eine unterhaltsame Serie, da bin ich mir sicher. Beide Teams stehen für schnelles, offensives Eishockey. In der Hauptrunde war die Bilanz ausgeglichen, dementsprechend müssen wir unsere Bestleistung ab der ersten Minute abrufen.“ Auf weitere Nachfragen zur Taktik wollte sich Kehler bei der gestrigen Pressekonferenz indes nicht äußern.

 



 

Das Löwen-Rudel kann personell fast aus dem Vollen schöpfen. Einzig Norman Martens fällt weiterhin verletzt aus. Aus Nürnberg werden Andreas Schwarz und David Elsner zum Team stoßen.

 

In der Serie Frankfurt gegen Ravensburg trifft der Tabellenvierte trifft auf den Fünften der Hauptrunde. Die Konstellation verspricht enge Spiele, Spannung und Playoff-Dramatik pur. Jede Mannschaft hat bisher zweimal gewonnen (5:2, 3:7, 0:4, 8:2 aus Löwen-Sicht). Besonders offensiv glänzten die Löwen in der Hauptrunde und erzielten die zweitmeisten Treffer (211) – nur die Bietigheim Steelers trafen öfter ins gegnerische Gehäuse (227).

 

Gleiche Konstellation auch bei der Powerplayquote: 25% bedeuten Platz zwei hinter den Steelers, die wiederum eine Quote von 26,43% vorzuweisen haben. Auch die Powerplay-Statistik der Towerstars kann sich sehen lassen: Mit 22,46% stehen die Oberschwaben auf Rang drei in dieser Disziplin. Besonders hervorzuheben wären noch die 14 Unterzahltreffer auf Frankfurter Seite

 

 

 


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