DEL – Die Kölner Haie spielen Freitag und Sonntag zu Hause gegen Hamburg und Iserlohn

(DEL-Köln) Gegen Hamburg am Freitag und Iserlohn am Sonntag erwarten die Kölner Haie insgesamt über 25.000 Zuschauer.

 

Nach der vier Spiele währenden Auswärtstour wollen die Kölner Haie jetzt auf eigenem Eis die nötigen Punkte für die Playoff-Qualifikation sichern. „Ab jetzt ist Crunch Time! Wir werden hart spielen und um jeden Zentimeter Eis kämpfen“, erklärt Haie-Coach Niklas Sundblad vor dem DEL-Wochenende. Und das jeweils in einer sehr gut gefüllten LANXESS arena. Zu den Partien gegen die Hamburg Freezers (Freitag, 20.02.2015, 19:30 Uhr) und die Iserlohn Roosters (Sonntag, 22.02.2015, 14:30 Uhr) erwartet der KEC insgesamt über 25.000 Zuschauer. Tickets sind noch erhältlich.

 



 

Das Heimspielwochenende beginnen die Haie mit dem Duell gegen die Hamburg Freezers, derzeit mit 84 Punkten auf Platz vier der DEL-Tabelle. Drei Mal standen sich die beiden Mannschaften in der aktuellen Spielzeit schon gegenüber. Zuletzt in der vergangenen Woche, als sich die Freezers in Hamburg mit 3:2 durchsetzen konnten. Aus den beiden Spielen zuvor konnte der KEC mit 3:1 und 5:1 als Sieger hervorgehen. Von ihren letzten sechs DEL-Spielen konnten die Hamburger vier gewinnen. „Hamburg ist ein gefährliches Team und hat mit Kevin Clark einen der besten Spieler der Liga in seinen Reihen. Wir haben aber mehr Power, werden hart spielen und wollen die Freezers unbedingt schlagen“, blickt Sundblad auf das Spiel am Freitagabend.

 

Am Sonntag kommt es dann zum vierten Hauptrunden-Aufeinandertreffen mit den Iserlohn Roosters. Die Roosters spielen eine starke Saison und stehen aktuell mit 80 Punkten auf Rang fünf der Tabelle. Die drei bisherigen Duelle mit den Haien konnten die Sauerländer allesamt für sich entscheiden. In den vergangenen sechs Spielen kann Iserlohn eine positive Bilanz aufweisen, ging vier Mal als Sieger vom Eis. „Iserlohn hat viele schnelle Spieler und schießt viele Tore. Die Niederlage im letzten Spiel schmerzt noch. Da haben wir noch etwas gut zu machen“, erklärt Sundblad.

 

 

Quelle: Kölner Haie

 

 

 

 


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