Es hätte sich keiner gewundert, wenn die Pinguine nach der ersten Sirene mit 4:1 geführt hätten. Stattdessen, stand auf beiden Seiten die Null.Das änderte Joel Perrault in Minute 27. Schlitzohrig brachte er die Gastgeber in Front. Das ausverkaufte Haus, war spätestens zu diesem Zeitpunkt voll auf Stimmungs Höhe und feuerte seine Mannschaft pausenlos an.
(Foto Ralf Schmitt / eishockey-online.com)
Die Krefeld Pinguine waren bis zu diesem Zeitpunkt, dass bessere Team, hatten die besseren Chancen, nur, sie machten die Tore nicht. Köln zwar auf der Höhe des Geschehens, aber die wenigen Möglichkeiten der Gäste machte Tomas Duba im Pinguine Gehäuse zunichte. Der Goalie aus Tschechien feierte seinen zweiten Shutout in Folge. Als Adam Courchaine in unnachahmlicher Manier, dass 2:0 drauf packte, waren die Haie erlegt und zappelten am Krefelder Punkte Haken. Die Sechs Punkte Matches seit Spieltag 34 brachten den Seidenstädtern bisher neun Punkte und das Team der Pinguine hat sich auf Rang drei der Tabelle etabliert.
Am Sonntag gastiert der DEL Rekord Meister aus Berlin bei Schwarz- Gelb im Köpa. Am Freitag warten im Sauerland die „Gockel“ aus Iserlohn. Last But Not Least kommen am Sonntag in einer Woche die Wild Wings Schwenningen nach Krefeld.
Scorer:
1.Drittel
Es wurden keine Tore erzielt
2.Drittel
1:0 (27.) Joel Perrault (Joshua Meyers, Adam Courchaine)
3:Drittel
2:0 (50.) Adam Courchaine (Oliver Mebus, Daniel Pietta)
Hauptschiedsrichter: Christian Oswald (Bad Wörishofen, Stefan Vogl (Thanning)
Linesmen: Andre Kowert, Robert Schelewski
Strafen:
Krefeld Pinguine 12 Minuten 6 Strafen
Kölner Haie 10 Minuten 5 Strafen
Zuschauer: 8029 (Ausverkauft)
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