Letztes Spiel des Jahres führt Eislöwen nach Landshut

(DEL2-Dresden) Nach dem emotionsreichen 3:1-Auswärtserfolg in Bad Nauheim standen die Dresdner Eislöwen bereits am Sonntagmittag wieder auf dem Eis in der EnergieVerbund Arena. "Wir müssen uns auf die nächste Partie in Landshut konzentrieren und uns bewusst sein, dass der EVL als Tabellenzweiter die Chancen sicher ein Stück weit konsequenter nutzen wird, als es im Schlussdrittel in Bad Nauheim der Fall war", warnt Eislöwen-Cheftrainer Thomas Popiesch.

 

 

Verzichten müssen die Dresdner beim Gastspiel in Landshut weiterhin auf Felix Thomas (Bruch des Daumens) sowie Eisbären-Förderlizenzspieler Thomas Supis (Schädelprellung). "Ich rechne aktuell nicht mit Unterstützung aus Berlin", sagt Popiesch, der mit seinem Team gegen den EVL in der laufenden Saison zwei äußerst knappe Spiele erlebte. Die Partie in Landshut verloren die Blau-Weißen im Penaltyschießen mit 3:4, vor heimischer Kulisse sicherten die Eislöwen in der Verlängerung mit einem 3:2 zwei Zähler.

 



"Über die Qualität der Gastgeber brauchen wir nicht sprechen. Das Team macht auf mich den kompaktesten Eindruck und ist mit vier Sturmreihen grundsätzlich sehr gut aufgestellt. Wir wissen, dass nicht nur Riley Armstrong treffsicher ist", verweist Popiesch auf den Top-Scorer der Landshuter, der in dieser Saison bereits 20 Tore und 31 Assists verbuchen konnte. Auch Torwart Brian Stewart gehört zu den Besten der Liga. Allerdings musste Trainer Jiri Ehrenberger zuletzt kurzfristig auch einige Ausfälle hinnehmen.

 

Das Spiel gegen den EVL Landshut Eishockey im Stadion am Gutenbergweg beginnt am Montag um 19.30 Uhr und wird geleitet von HSR Markus Schütz (Bad Aibling).

 


Mehr Informationen über die Dresdner Eislöwen finden Sie hier...

 

Anzeige