DEL - Die Krefelder Pinguine können Zuhause nicht gewinnen



(DEL/Krefeld) (RS) Die Mannen von Coach Fritzmeier scheinen ein Fall für die Coach. Auswärts Hui, daheim Pfui! 1:3 Niederlage gegen Neuling Bremerhaven.

 

Auch im elften Heimspiel konnten die Pinguine aus der Seidenstadt nicht den ersehnten Dreier einfahren. Ein weitaus effektiverer Gegner, Bremerhaven, nahm das maximale Punktepaket mit in den Norden. Dabei begann der KEV recht ordentlich und mit Zug zum vom Ex- Krefelder Kuhn gehütete Heiligtum der Penguins aus Bremerhaven. Das die Gastgeber zu diesem Zpunkteit ihre Chancen nicht nutzten lag auch an Jerry Kuhn.

 


So kam es wie es immer kommt, die Gäste gingen mit dem ersten Schuss auf das heimische Gehäuse in Führung.Bordson traf (13.) Diese Gäste Führung egalisierte Schymainski (19.). Bereits im Gegenzug erzielte Combs (20.) die erneute Gästeführung. Wiederum Combs (24.) baute diese Führung auf 3:1 aus und Krfeld erholte sich davon nicht mehr.





War das Spiel der Hausherren schon nicht von Zweikämpfen geprägt, so wurde das Spiel immer körperloser und langsamer, ja Schlafwagen ähnlich.
Selbst ein Penalty, den Pietta vergab und eine fünf Minütige Überzahl, nach dem Lampl eine Spieldauerstrafe verbüßte, brachte den Schwarz- gelben keine Vorteile. Im gegenteil, Bremerhaven war bei den wenigen Vorstößen gefährlich als Krefeld. Die Gäste brachten schließlich den Vorsprung eigentlich verdient über die Ziellinie, die Schlusssirene!

 


Der KEV steht Zuhause selber im Weg. Dieser Komplex muss weg. Da ist Trainer Fritzmeier mehr als gefordert.

 


Spiel vom 25.11.2016

 

Krefeld Pinguine - Fishtown Penguins Bremerhaven 1:3 (1:2|0:1|0:0)

 

 

Tore:

0:1 13. Bordson (Bergmann, Lampl)
1:1 19. Schymainski (Vasiljevs, Collins) PP
1:2 20. Combs (Bordson, Owens)
1:3 24. Combs (Welsh, Bergman)

Zuschauer:
4.717

Strafen:
Krefeld 8
Bremerhaven 13 + Spieldauer (Lampl)



(Foto Ralf Schmitt)


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