Auf der anderen Seite scheiterte Marcel Noebels aussichtsreich bei einem Break am französischen Keeper. Leon Draisaitl markierte danach die deutsche Führung rund zweieinhalb Minuten vor Drittelende.
Im Mitteldurchgang das gleiche Bild: Die Nationalmannschaft bestimmte die Partie und störte den Gegner früh. Während eine rund anderthalbminütige doppelte Überzahl ungenutzt blieb, sorgte Brooks Macek nach einer feinen Kombination über Draisaitl und Tobias Rieder für das 2:0. Yannic Seidenberg und Rieder scheiterten im Anschluss jeweils am Metall.
Dennis Endras, der Mitte des Spiels für Grubauer zwischen die Pfosten gerückt war, geriet nur einmal unfreiwillig in den Mittelpunkt, als ihn ein Schlagschuss am Helm traf. Glücklicherweise ohne ernsthafte Konsequenzen für den Mannheimer.
Nach dem letzten Wechsel machten David Wolf und Felix Schütz frühzeitig alles klar für die deutsche Auswahl. Beide Stürmer trafen jeweils im Powerplay. Sowohl Grubauer als auch Endras durften sich ihren „Shutout“ teilen.
Deutschland: Grubauer (31. Endras) - Holzer, Ehrhoff; Rieder, Draisaitl, Macek – Müller, Bolye – Schütz, Hager, Kühnhackl – Hördler, Akdag; Kink, Goc, Seidenberg - Daschner; Wolf, Kahun, Noebels; Fauser
Tore: 1:0 Leon Draisaitl (17:21), 2:0 Brooks Macek (32:16), 3:0 David Wolf (48:13/PP1), 4:0 Felix Schütz (50:07/PP1)
Strafminuten: 6 + 10 Kink - 14
Zuschauer: 350
Informationen über die DEB Rekordnationalspieler erhalten Sie hier...