Dazu kam die erneute Führung der „Groß“ Mannen in Minute 24. Was dann geschah? Schwer zu verstehen. Vasiljevs erzielte den Ausgleich für die Pinguine (30.) und Schymainski die erstmalige Führung für den KEV. Wolfsburg in der Folge etwas von der Rolle. Dazu bei trug auch das 4:2 von St.Pierre (47.). Das war die Vorentscheidung. Das Empty Net Goal von Martin Schymainski rundete das Spiel für Krefeld zur vorweihnachtlichen Bescherung ab.
(Foto: Ralf Schmitt / eishockey-online.com)
Warum nicht immer so, Krefeld Pinguine!
Scorer:
1.Drittel
0:1 ( 7.) Voakes (Wallace, Fauser)
1:1 (13.) Eriksson (Hagos, Sonnenburg)
2.Drittel
1:2 (24.) Haskins (Wallace, Furchner) PP1
2:2 (30.) Vasiljevs (Driendl, Sonnenburg)
3:2 (32.) Schymainski (Pietta)
3.Drittel
4:2 (47.) St. Pierre ( Vasiljevs, Hurtubise)
5:2 (58:9 Schymainski (Pietta, Vasiljevs)
Hauptschiedsrichter:
Rainer Kötsdörfer
Amrian Rohatsch
Linesmen:
Dominic Borger
Markus Eberl
Strafen: Krefeld Pinguine 4 Strafen 8 Minuten, Grizzly Adams Wolfsburg 5 Strafen 10 Minuten
Zuschauer: 3284