Frauen Bundesliga - Mad Dogs Mannheim mit erfolgreichem Wochenende in Amsterdam

 

Fraueneishockey (Amsterdam/CD) Mit den ersten beiden Auswärtssiegen ist der Vizemeister aus Mannheim erfolgreich in die DFEL Saison 2023/2024 gestartet. Beim Liganeuling den Amsterdam Tigers gab es für das Team von Coach Karsten Randall am Samstag einen 0:5 und am Sonntag einen 0:5 Sieg zu bejubeln. Top-Torjägerin war mit 4 Treffern Abby Davies.

 


(Foto: Neckarlicht)

 


Spiel am Samstag, 23.09.2023

 

Am Samstag wurde es für die Holländerinnen ernst, nachdem man zwei Vorbereitungsspiele in Mannheim ohne Torerfolg verloren hatte, ging es zum ersten Mal in der Frauen Eishockey Bundesliga um Punkte.

 

Es dauerte nur 23 Sekunden da erzielte Abby Davies das erste Tor in der neuen Saison 2023/2024 und brachte damit Mannheim im Front. In den restlichen zwanzig Minuten liessen die Mad Dogs die Scheibe gut in den Reihen laufen, es blieb aber bei der knappen Führung.

 

Mannheim war auch im Mittelabschnitt die spielbestimmende Mannschaft, bei den wenigen Chancen von Amsterdam war Jessica Ekrt auf dem Posten. Ihre Torhüterin gegenüber Dayna Owen machte auch eine gute Figur musste jedoch zur Mitte des Spiels das 0:2 durch Yvette Reichelt hinnehmen. Mit Ihrem zweiten Treffer erhöhte Abby Davies kurz vor der Pause auf 0:3.

 

Im letzten Drittel hielt Jessica Ekrt bis zur 51. Minute den Kasten sauber, danach wurde sie für Anna Boss ausgewechselt und kurz darauf trafen die Tigers zum 1:3, durch Savine Wielenga. Den Schlusspunkt setzte dann Abby Davies (56.) mit ihrem Hattrick und dem 1:4 Endstand.

 

Amsterdam Tigers - Mad Dogs Mannheim 1:5 (0:1 | 0:2 | 1:1)

 

Tore:
0:1 | 01. | Abby Davies (Amort)
0:2 | 30. | Yvette Reichelt (Schmitz, Juzkova)
0:3 | 38. | Abby Davies
1:3 | 53. | Savine Wielenga (Collard, Wortel)
0:3 | 56. | Abby Davies (Schmitz, Botthof)

 


 

 

Spiel am Sonntag, 24.09.2023

 

Im zweiten Saison-Spiel binnen weniger als 24-h musste man diesmal bis zur 13. Minute auf den ersten Treffer warten, der durch Michele Mohr für die Gäste aus Mannheim erzielt wurde. Kurz darauf konnten die Mädels von Amsterdam sogar den zwischenzeitlichen 1:1 Ausgleich durch Kimberley Collard erzielen.

 

Mannheim war im Mittelabschnitt dann aber effektiver, druckvoller, dominierend und konnte das Drittel mit drei weiteren Toren von Fiona Ibach (26.), Hanna Amort (30.) und Yvette Reichelt (32.) für sich entscheiden und so stand es nach vierzig gespielten Minuten 1:4 und man war damit wieder auf der Siegerstrasse. Im Tor der Niederländer stand heute Annika Verduin, die bei den Gegentoren keine Abwehrchance hatte.

 

Fast hätte der Liganeuling aus Amsterdam das letzte Drittel für sich entscheiden können, denn Esther de Jong erzielte zuerst (48.) das 2:4, doch dann folgten zwei weitere Treffer für die Gäste durch Tabea Bothof und Abby Davies, die mit ihrem vierten Treffer in den beiden ersten Saisonspielen das erfolgreiche Wochenende abschloss.

 

Abby Davies: " Es war für uns ein gutes erstes Auswärtswochenende. Es gibt noch viel zu verbessern, aber es ist noch früh in der Saison. Ich freue mich auf die nächsten beiden Spiele gegen Berlin. "

 

Amsterdam Tigers - Mad Dogs Mannheim 2:6 (1:1 | 0:3 | 1:2)

 

Tore:
0:1 | 13. | Michele Mohr (Vetter, Welcke)
1:1 | 16. | Kimberley Collard (Wortel)
1:2 | 26. | Fiona Ibach (Schäfer)
1:3 | 30. | Hanna Amort (Barnett, Schmitz)
1:4 | 32. | Yvette Reichelt (Schmitz)
2:4 | 48. | Esther De Jong
2:5 | 53. | Tabea Botthof
2:6 | 58. | Abby Davies

 

Am 07.10.2023 erwarten dann die Mad Dogs Mannheim zwei Mal die Eisbären Berlin am ersten Heimspielwochenende der neuen Frauen Eishockey Bundesliga Saison.

 

 

DEB Nationalmannschaft der Frauen verliert Testspiel vor der WM 2023 gegen Schweiz

 

DEB Fraueneishockey (PM) Die deutsche Frauen-Nationalmannschaft verliert ihr erstes von zwei WM-Testspielen mit 0:2 gegen die Schweiz (0:1, 0:0, 0:1).

 

 

(Foto: Citypress)

 


Das deutsche Team war aufgrund einiger Strafzeiten häufig zum Penalty-Killing gezwungen. Johanna May hielt die DEB-Auswahl mit zahlreichen Saves lange im Spiel, doch 1:43 Minuten vor dem Ende war auch sie machtlos, als Sinja Leeman den Puck ins linke obere Eck platzierte. Die Torschützinnen auf schweizer Seite waren Alina Marti und Sinja Leeman.

 

 

Stimmen zum Spiel

 

Thomas Schädler: „Es war für uns wichtig nach der Vorbereitung in Füssen auf der kleinen Eisfläche zu spielen. Wir hatten ab und an Schwierigkeiten uns daran anzupassen, obwohl wir gut in die Partie gestartet sind. Im Verlauf des Spiels haben wir wieder zu viele Strafzeiten genommen, dies gilt es in Zukunft abzustellen und im Training zu optimieren. Wir sind aber auf dem richtigen Weg und wollen uns gegen Ungarn steigern.“

 

Das zweite Testspiel findet am 2. April 2023 19:00 (dt. Zeit 01:00 +1) gegen Ungarn statt. MagentaSport zeigt alle deutschen WM-Partien sowie alle Spiele ab dem Viertelfinale der 2023 IIHF-Frauen-Weltmeisterschaft in Kanada live und kostenlos.

 


 

 

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Frauen Eishockey Bundesliga (DFEL) - ECDC Memmingen Deutscher Meister 2022/2023

 

Frauen Eishockey Bundesliga (Mannheim/CD) Mit einem Sweep (5:1|3:1|6:0) wurden die Mädels vom ECDC Memmingen Indians heute am 18.03.2023 Deutscher Meister der Saison 2022/2023 in der Frauen Eishockey Bundesliga (DFEL).

 

 

(Foto: Citypress)

 


ECDC Memmingen hatte sich in der best-of-five Finalserie durch zwei Siege eine perfekte Ausgangsposition gesichert und konnte heute in der Nebenhalle der SAP Arena in Mannheim mit einem 0:6 Erfolg zum vierten Mal nach 2016, 2018, 2019 den deutschen Meistertitel 2022/2023 ins Allgäu holen. Für die Maddogs Mannheim wurde bereits mit dem Erreichen des Finale Geschichte geschrieben, da dies zum ersten Mal in der Vereinshistorie stattfand.


Mission Meistertitel die Erste

 

Nach 17. Minuten waren jegliche Mannheimer Hoffnungen dahin, denn die Gäste und haushohen Favoriten aus dem Allgäu konnten mit zwei Powerplaytoren (09./15.) von Knutson und Weidenfelder, und einem traumhaft herausgespielten 0:3 von Laura Kluge davon ziehen und die Mission Meistertitel 2022/2023 in greifbare Nähe rücken. Mannheim war zwar bemüht kam aber kaum zu nennenswerten Aktionen vor dem Tor von Lilly Uhrmann.

 

Jessica Ekrt im Mannheimer Tor hatte bei der Machtdemonstration von Memmingen zwar einige gute Paraden gezeigt, war aber machtlos und so ging es mit einem klaren 0:3 Rückstand in die erste Drittelpause.

 

Lea Badura: "Wir haben uns eigentlich ganz gut auf die Partie vorbereitet, einige Videanalysen gemacht, aber wir waren nicht aggressiv genug und müssen ruhiger werden und im zweiten Drittel erneut angreifen."

 

Mannheimer Schwung wird von Laura Kluge zu Nichte gemacht

 

Mannheim kam schwungvoll aus der Kabine und versuchte Akzente zu setzen, aber Memmingen blieb weiterhin unangefochten stark und kam erneut durch Laura Kluge (27.) zum 0:4. Auch bei einer Spielerin mehr auf dem Eis gelang es den Mad Dogs nicht, sich auf der Anzeigentafel einzutragen und so ging es unter den Augen von Adler-Manager Jan-Axel Alavaara in die letzte Drittelpause der Saison.

 

Keine Chance für Mannheim, aber mit erhobenen Haupt die Saison beendet

 

Im letzten Drittel dauerte es nur 17 Sekunden, dann lag die Scheibe zum 5 Mal, durch den zweiten Treffer von Theresa Knutson im Mad Dogs Tor, es gab für Mannheim nichts mehr zu holen und für einen Ehrentreffer reichte es nicht mehr. Den Schlusspunkt für Memmingen setzte Laura Kluge mit dem Hattrick (5 Punkte / 3 Tore und 2 Assists) und dann folgte die Schlussirene in der kleinen Halle der SAP-Arena:

 

Die Spielerinnen des ECDC Memmingen feiern verdient die Deutsche Meisterschaft 2022/2023. Letztes Jahr musste das Team von Waldemar Dietrich sich im Finale gegen den ERC Ingolstadt geschlagen geben, die dieses Jahr sensationell von Mannheim im Halbfinale ausgeschaltet wurden. Auch für die Mad Dogs gab es Grund zur Freude, denn man konnte sich die Silbermedaille um den Hals hängen und den Titel als Vizemeister feiern.

 

Stimmen:

 

DEB-Präsident Dr. Peter Merten: „Wir gratulieren den ECDC Memmingen Indians zur vierten Meisterschaft der Club-Geschichte. An dieser Stelle möchten wir aber auch die Mad Dogs Mannheim zu einer tollen Saison beglückwünschen, die mit der ersten Finalteilnahme seit Bestehen des Clubs gekrönt wurde.“

 

Kaufmännischer Leiter DEB-Ligen & Sponsoring Nicholas Rausch: „Die ECDC Memmingen Indians haben sich hochverdient den Meistertitel in der DFEL gesichert – dazu gratulieren wir dem Team um MVP Laura Kluge herzlich. Die Mannschaft war in allen Belangen dominierend, was auch die eindrucksvolle Bilanz von 25 Siegen aus 26 Spielen in der DFEL-Saison zeigt.“

 

 

3. Finale, 18.03.2023

Mad Dogs Mannheim - ECDC Memmingen Indians 0:6 (0:3|0:1|0:2)

Tore:
0:1|09.|Theresa Knutson (Kluge, Gleissner) PP
0:2|15.|Sonja Weidenfelder (Kluge, Gleissner) PP
0:3|17.|Laura Kluge (Häckelsmiller)
0:4|27.|Laura Kluge (Knutson)
0:5|41.|Theresa Knutson (Weidenfelder, Gleissner)
0:6|49.|Laura Kluge (Gleissner, Häckelsmiller)


Zuschauer:

615

 

Playoff MVP:
#72 Laura Kluge (Memmingen)

 


 

 

 (Foto: Citypress - Vizemeister 2022/2023)

 


 

 

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Frauen-Nationalmannschaft: Kader für Weltmeisterschaft 2023 in Kanada nominiert

 

 

DEB Fraueneishockey (PM) Frauen-Bundestrainer Thomas Schädler hat das finale Aufgebot für die bevorstehende Frauen-Weltmeisterschaft (05. bis 17. April 2023) im kanadischen Brampton bekanntgegeben. Am morgigen Samstag trifft sich ein Großteil des deutschen Teams bereits zu einer kurzenorbereitung inklusive sechs Trainingseinheiten am Bundesstützpunkt in Füssen, ehe es am kommenden Mittwoch, den 29. März 2023, Richtung Kanada geht.

(Foto: DEB)

 


Insgesamt 23 Spielerinnen (drei Torhüterinnen, sieben Verteidigerinnen, 13 Stürmerinnen) schafften es in die finale Auswahl des Deutschen Eishockey-Bundes e. V. (DEB). Sandra Abstreiter (Providence College), Nina Jobst-Smith (University of Minnesota/Duluth), Luisa und Lilli Welcke (Maine University) sowie Sonja Vogt (St. Cloud University) und Nina Christof (Rensselaer Polytechnic Institute) stoßen direkt zur finalen Vorbereitung der deutschen Mannschaft in Barrie hinzu. Vor Ort erwarten Frauen-Bundestrainer Thomas Schädler und sein Team vor WM-Start sechs weitere gemeinsame Eiseinheiten sowie zwei Testspiele gegen die Schweiz (31.03.) und Ungarn (02.04.).

 

Ab dem 06. April 2023 trifft die deutsche Frauen-Nationalmannschaft im Turnierverlauf der Vorrundengruppe B im CAA Centre in Brampton dann auf Schweden (06.04. / dt. 17 Uhr), Finnland (07.04. / dt. 21 Uhr), Frankreich (09.04. / dt. 01 Uhr + 1) sowie Ungarn (11.04. / dt. 17 Uhr). Am Ende der Vorrunde qualifizieren sich die Plätze eins bis drei der Gruppe B sowie alle Teams der Gruppe A für die Viertelfinalpartien. 

 

Frauen-Bundestrainer Thomas Schädler: „Wir starten am Wochenende nun endlich in die Vorbereitung zur Weltmeisterschaft. Auch wenn der Kader in Füssen noch durch die fehlenden Spielerinnen aus Übersee nicht komplett ist, wollen wir in den Eiseinheiten unser System durchgehen und besonders an unserem Überzahlspiel arbeiten.

 

In der finalen Phase in Kanada wollen wir dort weiter anknüpfen und in den Testspielen gegen die Schweiz und Ungarn auch unsere Reihenzusammenstellung finden. Mit Tanja Eisenschmid wird uns eine sehr erfahrene Spielerin fehlen, welche wir gern mit dabeigehabt hätten. Wir hatten in den vergangenen Wochen einen regelmäßigen und intensiven Austausch mit ihr. Leider ist sie zum jetzigen Zeitpunkt körperlich nicht fit genug, um an einem Turnier teilzunehmen. Wir bedauern das natürlich sehr, müssen hier dennoch in erster Linie an die Gesundheit der Spielerin denken.“

 

DEB-Sportdirektor Christian Künast: „Wir werden mit der Mannschaft gut vorbereitet in die Herausforderung Weltmeisterschaft gehen. In einer sehr anspruchsvollen Gruppe gilt es von Beginn an voll da zu sein.“

 

MagentaSport zeigt alle deutschen Partien sowie alle Spiele ab dem Viertelfinale der 2023 IIHF-Frauen-Weltmeisterschaft in Kanada live und kostenlos.

Der Spielplan der deutschen Frauen-Nationalmannschaft  

 

31.03.2023 | 19:30 (dt. Zeit 01:30 + 1) | Testspiel | Deutschland – Schweiz

02.04.2023 | 19:00 (dt. Zeit 01:00 +1) | Testspiel | Deutschland – Ungarn

06.04.2023 | 11:00 (dt. Zeit 17:00) | Deutschland – Schweden

07.04.2023 | 15:00 (dt. Zeit 21:00) | Finnland – Deutschland

09.04.2023 | 19:00 (dt. Zeit 01:00 +1) | Deutschland – Frankreich

11.04.2023 | 11:00 (dt. Zeit 17:00) | Ungarn – Deutschland

 

 


 

 

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Frauen Eishockey Bundesliga - Maddogs Mannheim stehen im Finale (DFEL) gegen Memmingen

 

Fraueneishockey (CD) Mit zwei Siegen am Wochenende in Mannheim stehen die Mädels von den Maddogs Mannheim zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte im Finale der Frauen Eishockey Bundesliga und treffen auf den Vizemeister ECDC Memmingen. 

 


 

(Foto: Marcel Tschamke)

 

 

Mit zwei Shutouts für Jessica Ekrt am Heimspielwochenende in der Halbfinalserie gegen den amtierenden Meister & Pokalsieger ERC Ingolstadt stehen die Maddogs Mannheim senstationell im Finale 2023 der Frauen Eishockey Bundesliga (DFEL). 

 

Die ersten beiden Halbfinals letztes Wochenende in Ingolstadt mussten in der Overtime entschieden werden und nach jeweils einem Erfolg für beide Teams stand es in der best-of-five Serie 1:1. Am gestrigen Samstag stieß Brittany Kucera im Penaltyschiessen mit dem 1:0 Siegtreffer die Türe zum möglichen Finale weit auf. 

 

Am Sonntag gab es dann einen 2:0 Erfolg Dank einem Doppelschlag von Lola Liang (16./28.) für Mannheim und den verdienten Einzug ins Finale. Jessica Ekrt ließ keinen Treffer mehr zu und so lagen sich die Mannheimer Mädels nach der Schlussirene in den Armen. 

 

Die Finalserie beginnt mit zwei Auswärtsspielen (11./12.03.2023) in Memmingen, bevor es am Wochenende (18./19.03.2023) in Mannheim weitergeht. 

 


 

Hauptrundensieger Memmingen mit einem Sweep im Finale

 

Nach einem Sweep (Halbfinalserie ohne Niederlage) stehen die Eishockey-Frauen der Memminger Indians erneut im Finale um die Deutsche Meisterschaft. Am Samstagnachmittag ließen sie im dritten Spiel des Halbfinales den „Penguins“ aus Planegg keine Chance und gewannen 5:0 (3:0; 1:0; 1:0).

 

Weiter geht’s für die Indians Frauen mit der Finalrunde um die Deutsche Meisterschaft, die wie das Halbfinale im Best-of-five-Modus ausgetragen wird. Das bedeutet: Wer zuerst drei Spiele gewinnt, ist Meister. Gegner sind die „Mad Dogs“ aus Mannheim, die in ihrer Halbfinalserie den amtierenden Meister Ingolstadt mit 3:1 Siegen aus dem Titelrennen warfen.

 

Als souveräner Erster der Hauptrunde genießen die Memmingerinnen zuerst zwei Mal Heimrecht: am kommenden Samstag um 15:30 Uhr sowie am Sonntag um 12:30 Uhr finden die ersten beiden Spiele in der Finalserie am heimischen Hühnerberg statt. Eine Woche später geht es zu Spiel drei und, falls notwendig Spiel vier nach Mannheim.

 


 

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