(Oberliga-Erding) Mit einer 4:6-Niederlage (3:1, 1:1, 0:4) endete für die Erding Gladiators am Samstag das Vorbereitungsspiel gegen die Eisbären aus Zell am See. Der österreichische Zweitligist entschied die Partie im letzten Drittel, als die Gastgeber nach einer anstrengenden Trainingswoche ein wenig müde wurden.

 

Auch die Schiedsrichter trugen vor allem in den letzten 20 Minuten ihren Teil dazu bei, dass die Partie zerfahren wurde. 102 Strafminuten, davon 68 gegen die Gladiators, hätte man in dieser hart, aber letztlich nicht unfair geführten Begegnung nicht aussprechen müssen.

 

 

Bereits nach 42 Sekunden brachte Philipp Michl die Gastgeber in Führung, die Gäste kamen durch Christoph Frank in der 10. Minute zum Ausgleich. Dann bekamen die Gladiators die Partie besser in den Griff. Florian Engel in Unterzahl (11.) und Timo Borrmann in Überzahl (20.) schossen eine 3:1-Führung heraus. Die Gäste verkürzten kurz nach Wiederanpfiff durch Petr Vala auf 2:3, doch in der 37. Minute fälschte Florian Fischer in Überzahl einen Schlagschuss von Daniel Kreß zum 4:2 ab.

 



 

Im Schlussdrittel wurde das spiel ruppiger, und man merkte deutlich, dass bei Erding die Kräfte schwanden. Zudem ließ Trainer John Samanski seine Mittelstürmer weiter durch die vier Reihen rotieren, um verschiedene Varianten auszuprobieren, so dass hier der Spielfluss noch haperte. So kamen die Zeller Eisbären noch zu vier Toren durch Vala (48.), Frank (49.), Jürgen Tschernutter (55.) und Franz Wilfan (59.). Zwischendurch hatten Timo Borrmann (56.) und Andrew Schembri (58.) jeweils eine Spieldauerstrafe erhalten, die jedoch in Vorbereitungsspielen keine Auswirkung hat.

 

 


Mehr Informationen über die Erding Gladiators finden Sie auch hier...

 

 

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