Freiburg. Der EHC Freiburg konnte das letzte Heimspiel gegen die Selber Wölfe mit 8:5 für sich entscheiden - da jedoch der ESV Kaufbeuren gegen die Löwen Frankfurt mit einem 1:0-Erfolg drei Zähler verbuchen konnte, gelang die Sensation am letzten Spieltag nicht. Kaufbeuren verteidigt Aufstiegsrang 4, der EHC schaffte es als Außenseiter in der Aufstiegsrunde mit 15 Punkten aus fünf Spielen auf den fünften Platz.

 


Die Fans feierten ihre Mannschaft nach Spiel-Ende lautstark – „Wir sind stolz auf unser Team“ wurde immer wieder angestimmt. Bei der abschließenden Ehrenrunde erhielten die Spieler und auch Coach Leos Sulak viel Beifall für eine insgesamt herausragende Saison. Es war eine besondere Spielzeit mit einer tollen Mannschaft, die viel Spaß gemacht hat, immer vollen Einsatz zeigte und sich auch spielerisch weiterentwickelt hat. Rund ums Stadion wurde noch angestoßen und lange gefeiert, später ging es im einem Club weiter.



 



 


Leos Sulak bleibt beim EHC Freiburg


Beim emotionalen Saisonfinale des EHC hat Vereinspräsident Werner Karlin die erste personelle Weichenstellung für die kommende Saison verkündet. Leos Sulak bleibt auch 2014/15 Trainer und Sportlicher Leiter der Breisgauer. Darauf haben sich Sulak und der Vorstand bereits vor dem letzten Saisonspiel gegen die Selber Wölfe (8:5) verständigt.

Sulak hatte das Trainer-Amt beim EHC Freiburg zu Beginn der nun zu Ende gegangenen Saison vom verstorbenen Thomas Dolak übernommen und den unter seinem Freund eingeschlagenen Weg konsequent fortgesetzt. So steht auch der heute 58-jährige Sulak für das Konzept, bei der Kaderplanung auf die Freiburger Karte zu setzen. Nicht weniger als 17 Akteure des Teams, das es bis in die Aufstiegsrunde zur DEL2 geschafft, haben bereits im Nachwuchs das Dress mit dem Wolfskopf getragen.

Dass dieses Konzept von den südbadischen Eissportfans mitgetragen wird, wurde auch beim überaus harmonischen Saisonabschluss in der Franz-Siegel-Halle deutlich. Die Sympathie und Begeisterung der Fans, von der die junge EHC-Mannschaft durch die gesamte Saison getragen wurde, liegt zweifellos nicht allein an den überraschenden Erfolgen in Punkterunde (zweiter Platz), Play Offs (gewonnene Serien gegen Füssen und Bad Tölz) und Aufstiegsrunde (5 Siege). Das Wir-Gefühl im Freiburger Eis-Stadion kam vor allem zustande durch die Art und Weise, wie sich das Team in den zurückliegenden neun Monaten präsentiert hat: Als homogene, nie aufsteckende Einheit, beseelt von einem immer erkennbaren Mannschaftsgeist und dem spürbaren Willen, für den EHC Freiburg alles zu geben.

Die Euphorie rund um den EHC Freiburg unterstreicht auch die Zuschauerbilanz der Aufstiegsrunde. Mehr als 15.000 Sportfans haben die fünf letzten Heimspiele verfolgt, der Zuschauerschnitt für diese Partien liegt bei 3045. Der EHC Freiburg bedankt sich an dieser Stelle bei all seinen treuen - und natürlich ebenso bei den neu hinzugekommenen - Fans und wünscht alles Gute für die Sommerpause.

 

 

 

 

 

 


Mehr Fotos vom EHC Freiburg finden Sie bei uns in der Galerie...

 

 

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