(Oberliga-Freiburg) Das letzte Punktspiel vor heimischer Kulisse gewann der EHC Freiburg gegen die Tölzer Löwen standesgemäß mit 5:1 (0:0, 4:1, 1:0). Am Sonntag geht es nach Erding und am 6. März geht mit den Playoffs die Saison erst richtig los. Der erste Gegner heißt dann Klostersee oder Deggendorf.

 

 


Ein starker Mittelabschnitt mit vier Treffern binnen sechs Minuten brachte die Entscheidung in einer Begegnung, welche die Hausherren über weite Strecken dominierte. Nachdem beim vorangegangenen Heimspiel gegen Weiden ein Grippevirus den Kader noch stark dezimiert hatte, konnte Leos Sulak in der Partie gegen die Löwen wieder mit vier Reihen spielen.

 



 

Es fehlten Niko Linsenmaier und Steven Billich, die für Schwenningen zum Einsatz kamen sowie Michael Frank, im Freiburger Gehäuse stand diesmal Christoph Mathis. Der EHC erwischte keinen besonders guten Start, man erarbeitete sich zwar mehr Spielanteile und auch ein Chancenplus, die Gäste standen jedoch recht kompakt und verhinderten auch in Unterzahl Freiburger Tormöglichkeiten. Die Löwen nur mit einem Minikader in den Breisgau gereist, fanden bei eigenem Puckbesitz aber immer wieder mutig den Weg nach vorn - somit war das 0:0 nach 20 Minuten auch durchaus ein gerechtes Zwischenergebnis.


In Abschnitt zwei ging Tölz in Überzahl durch Christoph Kabitzky in Führung, nachdem die Gäste zuvor zwei gute Chancen liegen gelassen hatten. Aber Freiburg antwortete umgehend, nur zwei Minuten später glich Haluza zum aus. Die Partie war nun offen, Tölz hatte bei einem drei auf zwei Konter die Gelegenheit, erneut vorzulegen - Christoph Mathis entschärfte den Versuch der Gäste jedoch souverän. Im Gegenzug war es dann Jakub Wiecki, der nach einem Bully-Gewinn von Jannik Herm zum 2:1 einnetzte. Nicht einmal eine Minute später zog Mirko Sacher von der blauen Linie ab, sein Schlagschuss zischte zum 3:1 ins Netz. Jetzt kam die Partie in Fahrt, die knapp 1.500 Zuschauer bekamen deutlich mehr Offensivszenen zu sehen und in einem Freiburger Powerplay auch den vierten Treffer und fünften Treffer von Herm (32.) und Wiecki (60.).

Tore:
0:1 (23:54) Christoph Kabitzky (Christian Kolacny/Florin Ketterer - 5:4)
1:1 (25:58) Petr Haluza (Tobias Kunz/Julian Airich)
2:1 (27:26) Jakub Wiecki (Jannik Herm)
3:1 (28:23) Mirko Sacher (Petr Haluza/Tobias Kunz)
4:1 (31:31) Jannik Herm (Petr Haluza - 5:4)
5:1 (59:12) Jakub Wiecki (Dennis Meyer/Jannik Herm - 5:4)

Zuschauer: 1.448
Schiedsrichter: Felix Winnekens
Strafminuten: Freiburg 8, Bad Tölz 10

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Fotos: Martin Ullrich

 

 


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