(Oberliga-Neuwied) EHC hatte pinke Spieltrikots für den guten Zweck versteigert

 

 

Matthias Schafhauser hatte noch nie ein Eishockeyspiel live erlebt. Bis zu jenem Heimspiel des EHC Neuwied Ende Oktober gegen Ratingen. „Das ist ja total irre hier. Der absolute Wahnsinn.“ Schafhauser ist Geschäftsführer von Pink Ribbon Deutschland. Die Kampagne sensibilisiert die Menschen im Land für das Thema Brustkrebs. „Die Betroffenen und deren Umfeld sind bei der schockierenden Diagnose Brustkrebs oft erst einmal hoffnungslos und hilflos. Ein solches Engagement wie das der Bären ist da ein tolles Signal.“

 

Der EHC war zu diesem Heimspiel gegen Ratingen in pinken Jerseys aufgelaufen. Die Trikots wurden im Internet für den guten Zweck versteigert, dazu wurden im Stadion pinke Schleifen verkauft und weitere Spendengelder gesammelt. Insgesamt sind so 3500 Euro zusammengekommen, die die Bären nun mit einer symbolischen Scheckübergabe an Pink Ribbon Deutschland übergeben haben. „Ich habe pink ständig vorne gesehen“, sagte Schafhauser durchaus zweideutig und sichtlich beeindruckt Ende Oktober im VIP-Raum des Neuwieder Icehouses. Er hatte nicht nur sein erstes Eishockeyspiel live erlebt, sondern auch einen souveränen Sieg des EHC gegen Ratingen (12:4).

 

„Für uns als nationale Kampagne ist das Engagement des EHC Neuwied unheimlich wertvoll, denn nur so schaffen wir es, auch in den Regionen präsent zu sein. Regionale Medien berichten über die Aktion der Bären und bringen damit unsere Kampagne und die Krankheit ins Bewusstsein. Die Menschen gehen nach Hause und nehmen etwas mit. Das ist für uns sehr wertvoll.“




Mehr Informationen über den EHC Neuwied finden Sie hier...

 

 

 

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