(Oberliga-Hannover Indians) Er wollte die Schlittschuhe zwar nicht an den Nagel hängen, aber deutlich kürzer treten. Armin Finkel sah nach abgeschlossenem Studium und Doktorandentätigkeit den Zeitpunkt gekommen, um nun vollends ins Berufsleben einzusteigen. Da wäre für Profieishockey kein Platz mehr gewesen. Als stand-by Verteidiger wäre er dem Team erhalten geblieben.

 

Zum Glück für die Indians hat er es sich aber nun doch anders überlegt: „Ich will noch ein Jahr spielen. Außerdem möchte ich mich ein bisschen umsehen, was ich mit meinem Studium alles anfangen kann, außer der Leherlaufbahn. Vielleicht im Rahmen eines Praktikums in einer Versicherung oder Bank.“


Mathe und Sport hat der 30jährige Hannoveraner studiert, der nun in seine insgesamt zehnte Oberligasaison gehen wird. Indians Geschäftsführer David Sulkovsky: „Für uns ein Glücksfall. Armin wäre kaum ersetzbar gewesen. Er kann jungen Spielern, wie z.B. Florian Kraus als Verteidigungspartner die nötige Sicherheit geben“

 



 

Auch Tobias Stolikowski freut sich über Finkels Entscheidung: „Das ist wirklich perfekt für uns und wichtig für das Team. Armin hat eine klasse Saison gespielt, wenn er nur noch sporadisch dabei gewesen wäre, hätte er uns sehr gefehlt. Seine Entscheidung zeigt auch, dass ihm das Team und alles, was wir hier versuchen aufzubauen Spaß macht und er dahinter steht. “

 


Mehr Informationen über die Hannover Indians finden Sie hier...

 

 

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