(Oberliga-Tölz) Im Kampf um wichtige Punkte für die Play Off Platzierungen, stehen an diesem Wochenende für die Löwen zwei wichtige Spiele an, am Freitag lieferten sie sich ein Duell mit dem EV Weiden, am Sonntag geht es zum drittplatzierten nach Peiting.

 

Gleich zu Beginn der Partie gegen Weiden, konnte man glauben, die lange Busfahrt von Dienstag steckt noch in den Knochen der Isarwinkler. So richtig in Schwung kam en zunächst nur die Gäste aus der Oberpfalz. Nach nicht einmal zwei gespielten Minuten brachte Jacob Laliberte die Gäste in die verdiente Führung. Die Löwen spielten im ersten Abschnitt eher unauffällig und ließen den Weidner nimmer mehr Freiräume. Doch nach etwa zehn Minuten schien sich das Blatt zu wenden. Auf einmal wurden die Löwen wach und trafen innerhalb von nur zwei Minuten zwei Mal das Tor. Maximilian Kammerer, der mit Förderlizenz von der Düsseldorfer EG kam und Dominik Walleitner drehten das Spiel für die Gastgeber.

(Eishockey-online/Natascha Eymold)

Weiden hatte im zweiten Abschnitt noch weniger Glück als im ersten. Immer wieder verloren sie die Scheibe, die Abwehr machte gravierende Fehler. Das führte in einer Überzahlt Situation zum 3:1 zwischenstand durch Thomas Schenkel. Hatten sich die Devils im ersten Abschnitt noch weitestgehend von der Strafbank fern gehalten, so ließen sie sich im zweiten Drittel eher zu  unnötigen Strafen hinreißen.

 



Der letzte Spielabschnitt ließ bei den Mitgereisten Fans der Devils wieder etwas Hoffnung aufkeimen, die Gäste kamen wieder etwas besser in Schwung und machten es den Löwen anfangs noch etwas schwer. Der Aufwind der Gäste wurde aber von Maximilian Kammerer und Johannes Sedlmayr gebremst als diese auf 5:1 erhöhten. Zwar schafften Marcel Waldowsky und Ralf Herbst es noch einmal den Anschluss zu halten, doch wieder war es Maximilian Kammerer der alle Hoffnungen zerstörte. Der Sohn des Trainers hatte eine Top Leistung abgeliefert, das würdigte auch Markus Berwanger nach dem Spiel.

Nun geht es für die Löwen mit voller Konzentration am Sonntag gegen den direkten Tabellennachbarn aus dem Pfaffenwinkel.

Am Montag ist dann die Türkische Nationalmannschaft dran, sie spielen gegen die Deutschen Mädels.

 

 

 

 


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