(Oberliga-Selb) Fünfminütiges Unterzahlspiel bringt „Wölfe“ auf Verliererstraße

 

Im wichtigen Spiel im Kampf um eine gute Ausgangssituation für die Playoffs müssen die Selber Wölfe in Peiting einen Rückschlag hinnehmen. Knackpunkt des Spiels war eine fünfminütige Unterzahlsituation, bedingt durch eine große Strafe gegen VER-Kapitän Schadewaldt.

Die „Wölfe“ gingen konzentriert in dieses wichtige Spiel, die Defensive stand gut und die Gastgeber scheiterten meist an den tief stehenden Selbern. Schüsse auf das Tor waren dann sichere Beute von VERSchlussmann Suvelo. Torchancen waren aber generell Mangelware, Hördler und Geisberger hatten zwei der wenigen Gästechancen.

 

(VER Selb/ Mario Wiedel)

Kaum zwei Minuten im Mitteldrittel gespielt und die „Wölfe“ mussten das erste Gegentor des Tages hinnehmen. Große Möglichkeiten konnten beide Mannschaften in der Folge nicht erspielen, saubere Spielzüge vermissten beide Fanlager im Peitinger Eisstadion. Hördler hatte die größte Chance für den ersten Selber Treffer, scheiterte im 1:1-Duell ab an ECP-Schlussmann Hechenrieder. Besser machte es dann Herbert Geisberger, der nun neben Piwowarczyk und McNaughton stürmte. Der wichtige Ausgleichstreffer für den VER fiel in der 37. Minute.

 



Das dritte Drittel begann denkbar schlecht für die Gäste. Nach einer großen Strafe gegen Schadewaldt kassierten die „Wölfe“ in Unterzahl zwei Gegentreffer. Als der EC Peiting dann noch das 4:1 erzielte war das Spiel fast schon entschieden. Durch den zweiten Treffer der Selber keimte nochmals Hoffnung auf, doch Stauders Treffer für den ECP nach einem Missverständnis in der Gästeabwehr sorgte für klare Verhältnisse.

 

 

 

 


Mehr Informationen über die Selber Wölfe finden Sie hier...

 

 

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