(Oberliga-Neuwied) Der EHC Neuwied vermeldet den ersten Neuzugang für die neue Saison: Stephan Fröhlich wechselt vom West-Meister Füchse Duisburg zu den Bären. Der 22-Jährige hat beim EHC einen Zwei-Jahres-Vertrag unterschrieben und ist sowohl im Sturm als auch in der Abwehr einsetzbar.

 

 

Jung, und dennoch erfahren. Torgefährlich, und dennoch defensivstark. Dazu taktisch bestens ausgebildet. Stephan Fröhlich bringt alles mit, um in der neuen Saison eine wichtige Rolle spielen zu können im EHC-Trikot. In Kaufbeuren geboren spielte Fröhlich zunächst zwei Jahre in der Schüler-Bundesliga für seinen Heimatverein, ehe er 2008 in den Nachwuchs der Düsseldorfer EG wechselte.

 

Fünf Jahre spielte er dort in der DNL-Mannschaft, in den Spielzeiten 2011/12 und 2012/13 parallel auch schon im Oberliga-Team der Füchse aus Duisburg. Seit der Saison 2013/14 gehörte Fröhlich dann fest zum Kader des EVD, erzielte in der vergangenen Saison in 45 Partien 21 Tore und 17 Assist bei nur 24 Strafminuten. Nur knapp scheiterte er am Ende mit den Füchsen am Aufstieg in die DEL2. „Wer die Finalserie gesehen hat, der weiß, dass die Spiele gegen Freiburg sehr ausgeglichen waren“, sagt Fröhlich. „Da haben im Duell zweier Teams auf Augenhöhe am Ende Kleinigkeiten entschieden.“



 

Der Blick zurück ist für den 22-Jährigen dennoch einer voller Zufriedenheit: „Es war für die Mannschaft und auch für mich eine erfolgreiche Saison. Es hat Spaß gemacht, ein Teil der Füchse zu sein.“ Dennoch war die Zeit jetzt reif für einen Vereinswechsel – Neuwied ist der vierte Verein in der Karriere von Stephan Fröhlich. „Die Verhandlungen waren sehr angenehm, das Angebot sehr interessant. Ich habe mich für den EHC entschieden, weil ich glaube, dass wir ein sehr gutes Team haben werden und gemeinsam viel erreichen können.“

 

Aus manch (sportlich) ungleichem Duell mit Neuwied ist vor allem eines hängengeblieben: „Die Stimmung in Neuwied. Das ist fast schon einzigartig in der Liga. Zuhause hatten wir immer relativ wenige Probleme mit den Bären. Aber in Neuwied war das immer eine große Herausforderung. Ich freue mich darauf, jetzt als Heimmannschaft vor dieser Kulisse spielen zu dürfen.“

 

„Ich habe Stephan nicht nur bei den Spielen gegen uns beobachten können, sondern auch beim Finalspiel gegen Freiburg“, sagt Teammanager Carsten Billigmann. „Ein harter Arbeiter, der unheimlich diszipliniert spielt und auf nahezu jeder Position einsetzbar ist. Er ist schon jetzt ein sehr guter Scorer, aber ich glaube, dass wir diese Qualitäten noch weiter verbessern können im Zusammenspiel mit unserem Trainer Craig Streu. Stephan bringt trotz seines jungen Alters schon eine Menge Erfahrung mit und wird uns mindestens die nächsten zwei Jahre extrem weiterhelfen. Ich freue mich sehr, dass wir unserem Motto junge Spieler zu fördern nachkommen und trotzdem einen oberligaerfahrenen Topspieler verpflichten konnten.“

 

 

 


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