(Eishockey Schweiz-NLA) Der EV Zug ist auf dem Playoff-Kurs und hat bei seinem Stürmer Reto Suri nachgefragt.

 

11 Runden vor Schluss 28 Punkte Reserve auf Platz 9 - über die Playoff-Qualifikation müssen wir nicht mehr reden?

Reto Suri: Das kann man so sehen. Aber wir schauen die Rangliste schon lange nicht mehr aus diesem Blickwinkel an, sondern richten unseren Fokus auf den 4. Platz und das damit verbundene Heimrecht für die erste Playoff-Runde. Wir blicken nach vorne und wollen aus den verbleibenden Spielen der Qualifikation noch das Optimum herausholen.

 

Wie wichtig ist das Heimrecht im Playoff-Viertelfinal?

Reto Suri: Der Playoff-Start ist wie ein Start in eine neue Saison. Da ist es sicher ein Vorteil, wenn man zu Hause in den eigenen vier Wänden beginnen kann. Genauso ist es auch ein Vorteil, wenn man im entscheidenden 7. Spiel das eigene Publikum im Rücken hat. Das war auch vor zwei Jahren so, als wir Lugano im 7. Spiel vor den eigenen Fans 4:1 schlagen konnten.

 



 

Im Moment sieht es wieder nach einem Viertelfinal zwischen dem EVZ und Lugano aus. Wie gefällt dir diese Paarung?

Reto Suri: Wir und auch Lugano liegen nicht weit hinter den drei Spitzenteams zurück, da sind bis am Schluss noch ganz andere Paarungen möglich. Wir nehmen jetzt Spiel für Spiel und schauen nach 50 Runden, wer unser Gegner ist. Es reicht, wenn wir uns dann mit diesem Thema beschäftigen.

 

 

Wo steht die Mannschaft im Moment? Ist der EVZ bereit für das Saisonfinale?

Reto Suri: Der Fahrplan stimmt. Wir spielen eine gute Qualifikation und haben uns auch bezüglich Konstanz verbessert. Wir sind gefestigt und bereit, aber es braucht noch jeden Tag harte Arbeit. In den verbleibenden 11 Spielen wollen wir uns noch den letzten Schliff holen, als Team weiter zusammenwachsen und dafür sorgen, dass wir mit einem guten Gefühl in die Playoffs gehen können.

 

 

Welches sind deine persönlichen Ziele für den Rest der Saison?

Reto Suri: Je länger die Saison dauert, umso weniger geht es um einzelne Spieler. Ich stelle mich in den Dienst der Mannschaft und meine persönlichen Ziele in den Hintergrund. Ich will mithelfen und mein Bestes geben, damit die Mannschaft erfolgreich ist.

 


NLA - Nationalliga A Schweiz
Clubs: HC Ambri-Piotta, SC Bern, EHC Biel, HC Davos, Fribourg-Gotteron, Geneve-Servette HC, Kloten Flyers, Lausanne HC, HC Lugano, Rapperswill-Jona Lakers, EV Zug, ZSC Lions.

 

 

 

 

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