(EBEL-Österreich)Im Rahmen eines Pressegesprächs stellten sich die neuen Legionäre des EC-KAC erstmals vor und standen den Journalisten Rede und Antwort.

 

Der EC-KAC bat am Mittwoch zu einem Pressegespräch, an dem neben Obmann Helmut Reichel und Manager Oliver Pilloni auch die fünf neuen Imports des Rekordmeisters teilnahmen und sich erstmals vorstellten. Der erste Eindruck aller fünf war durchaus positiv, alle lobten das professionelle Umfeld und die hohe Lebensqualität in Klagenfurt

 

 

Für den NHL-erfahrenen Stürmer Jean-Francois Jacques (166 NHL-Spiele) ist der KAC die erste Station in Europa, dementsprechend gespannt blickt er bereits auf die ersten Spiele: „Ich habe noch nie auf der größeren europäischen Eisfläche gespielt und auch die Art Eishockey zu spielen unterscheidet sich sicher von Amerika, es wird am Anfang sicher eine Umstellung für mich.“
Für den Center Luke Pither hingegen ist Europa kein unbekanntes Blatt mehr, der 25-Jährige wechselt aus der finnischen SM-Liiga nach Klagenfurt und hat in der der European Trophy bereits gegen die UPC Vienna Capitals gespielt. „Die Liga ist sehr stark und ich hoffe, vor allem in der Offensive, dem Team helfen zu können.“

 

 

Neu an Bord ist auch der finnische Goalie Pekka Tuokkola, der sich mit Renè Swette um die Goalie-Position matchen wird. „Ich habe eine neue Herausforderung gesucht und diese mit dem KAC auch gefunden. Renè (Swette) ist ein guter Goalie. Ich habe immer am besten gespielt, wenn ich einen ebenbürtigen Goalie neben mir hatte und es ist völlig ok für mich mir mit Renè die Arbeit zu teilen.“

 



 


Kyle Wharton und Kim Strömberg haben beide bereits Erfahrungen in der Erste Bank Eishockey Liga gesammelt und haben auch gemeinsam unter Neo-Coach Martin Stloukal für den HC Orli Znojmo gespielt. „Wir wollen uns hier noch weiterentwickeln, kennen Martin (Stloukal) von früher und uns gefallen seine Trainingsmethoden und die Art und Weise wie er Eishockeyspielen will. Wir haben große Ziele mit dem KAC und freuen uns bereits auf die neue Saison“, so beide im O-Ton

 

 

Bis auf Jean Francois Jacques, der einen Zwei-Jahres-Vertrag mit Option auf eine weiter unterzeichnete, wurden die neuen Imports mit Verträgen über ein Jahr (+Option) ausgestattet.

 

 

 

 


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