(Oberliga-Herne Der Herner EV ist und bleibt eine gute Adresse unter den Eishockey-Spielern. Abwehrspieler Fabian Sondern, der talentierte Verteidiger, spielt demnächst in seiner zweiten Saison am Gysenberg. Zuvor war er über Essen und Dortmund zum HEV gelangt. „Die Mannschaft und das Umfeld haben mir vom ersten Tag an Spaß gemacht“, erklärt der 26-jährige. Zwar fehlen Sondern noch die großen Tore und  Vorlagen, seine Defensivarbeit erledigte der gebürtige Wuppertaler jedoch immer mit Bravour.

 

Neben ihm wird auch Dominik Scharfenort wieder die Schuhe für den HEV schnüren. Der gebürtige Essener wird nicht gerne an seine erste Saison am Gysenberg zurückdenken. Eine schwere Knieverletzung sorgte für ein vorzeitiges Saisonende. Daran laboriert der Defensivspieler noch immer und kämpft sich in der Reha wieder zurück auf sein ehemaliges Leistungsniveau: „Zurzeit bin ich bei 80 %. Bis zum Saisonbeginn werde ich jedoch wieder topfit sein“, so Scharfenort. Gefreut hat sich der 26-jährige jedoch über die Anteilnahme die ihm wiederfahren ist in der Zeit, als er das Team nicht auf dem Eis unterstützen konnte: „Es ist unglaublich, wie die Fans mich aufgebaut haben. Ebenso toll haben sie die Mannschaft unterstützt. Egal ob daheim oder auswärts“.

 



 

Für beide Abwehrspieler gehört, nach dem Aufstieg der beiden Profi-Teams aus Kassel und Frankfurt, der HEV zum Favoritenkreis. „Ich denke, dass wir in dieser Spielzeit die Möglichkeit haben, ganz oben mitzuspielen“, weiß Fabian Sondern. Und auch sein Teamkollege stimmt dem zu: „Neben Duisburg und Essen gehören wir zu den drei besten Teams. Und das Ziel wird sein, auf jeden Fall vor Essen zu stehen“, so Scharfenort.

 

 


Mehr Informationen über den EV Herne finden Sie hier...