(Oberliga-Frankfurt) Drei Spieltage vor dem Ende der Finalrunde haben sich die Löwen Frankfurt als aktueller Tabellenführer die beste Ausgangsposition erarbeitet und benötigen noch einen Sieg, um den Aufstieg zu sichern. Allerdings steht der Mannschaft von Trainer Tim Kehler ein schweres Restprogramm über die Oster-Feiertage bevor.

 

Am Gründonnerstag reisen die Löwen zum Spitzenspiel nach Crimmitschau (Spielbeginn 20 Uhr), die derzeit punktgleich mit den Löwen auf Rang zwei liegen. Zwei Tage später, am Ostersamstag (20 Uhr), kommt es zum direkten Rückspiel gegen den Zweitligisten aus Sachsen im letzten Heimspiel der Saison in der Eissporthalle Frankfurt.

 

Tickets für das Saisonfinale gibt es im Löwen-Ticket-Shop oder an der Abendkasse der Eissporthalle Frankfurt am Ostersamstag.

 

Zum Abschluss der Runde reisen die Löwen am Ostermontag nach Kaufbeuren (18 Uhr). Gelingt den Löwen in einem der drei Spiele ein Sieg, ist der Aufstieg sicher.  Nach einem trainingsfreien Montag hat Tim Kehler das Löwen-Rudel auf die bevorstehenden Aufgaben eingeschworen: „Wir sind dank unserer Leistungen in der Lage, unser großes Ziel aus eigener Kraft zu erreichen. Dreimal müssen wir jetzt noch gegen Zweitligisten ran, das verdeutlich die Schwierigkeit der Aufgabe. Dennoch haben wir allen Grund, selbstbewusst in die Spiele zu gehen. Das Wichtigste ist, dass wir nur den Donnerstag als Endspiel im Kopf haben und nicht an die Gesamtkonstellation denken.“

 



 

Löwen-Stürmer Lanny  Gare ergänzt: „Wir können das Ziel sehen, aber sind noch nicht über der Linie. Wir müssen nochmal alle Kräfte mobilisieren und ich bin mir sicher, dass uns das auch dank der Unterstützung unserer Fans gelingen wird. Personell können die Löwen aus dem Vollen schöpfen, bis auf Stürmer Roland Mayr ist das Team einsatzbereit.

 

Die Eispiraten Crimmitschau liegen vor dem entscheidenden Oster-Wochenende der Finalrunde auf dem zweiten Rang, punktgleich mit den Löwen. Somit hat das Team von Trainer Fabian Dahlem das Ziel Klassenerhalt fast erreicht. „Crimmitschau hat dieselbe Ausgangsituation wie wir. Jeder weiß, dass die Eispiraten gerade auf den Kontingentstellen sehr starke Spieler haben, die schon oft in dieser Saison den Unterschied ausgemacht haben. Außerdem sind sie auf der Torhüterposition besser besetzt als zu Saisonbeginn. Das macht Crimmitschau  in der Summe zu einem starken Gegner in der Finalrunde“, so Tim Kehler weiter.

 

 


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