(DEL-Schwenningen) Die Schwenninger Wild Wings bleiben das Schreckgespenst der Kölner Haie. Am Nachmittag entführte die Mair-Truppe erneut die Punkte aus der Domstadt und feierte mit einem verdienten 4:1-Erfolg (0:0, 1:0, 3:1) den vierten Erfolg in Serie.

 

Das Spiel begann gleich mit einem Paukenschlag! Keine fünf Sekunden waren gespielt, als Sean O´Connor und John Tripp sich eine handfeste Auseinandersetzung am Bullykreis lieferten. Es war der Auftakt für eine packende und unterhaltsame Partie zwischen den Wild Wings und den Haien.

 

Weiter ging es dann aber mit Eishockey und da hatte Schwenningen die beste Chance durch Ashton Rome nach zwei Minuten. Doch der Stürmer scheiterte an Danny aus den Birken im Kasten der Kölner Haie. Die Hausherren hatten nach zehn Minuten die Chance in Führung zu gehen, aber Pfohl brachte die Scheibe nicht an Dimitri Pätzold vorbei.

 

Drei Minuten nach dieser guten Chance, hatte Köln einen Mann mehr auf dem Eis. Elias Granath musste wegen Hakens auf die Strafbank. Aber Schwenningen verteidigte und stand gut in Unterzahl und ließ keinen Treffer zu. Mit einem torlosen 0:0 ging es zum ersten Mal in die Kabine- aber nur die Tore fehlten in einer ansonsten spannenden und vorallem rassigen Partie.

 



 

Auch im zweiten Drittel begegneten sich beide Mannschaften auf Augenhöhe. Auf der einen Seite verpasste John Tripp die Führung für die Haie, auf der Gegenseite scheiterte Morten Green für die Gäste aus dem Schwarzwald. Die Haie zwar mit einem leichten Chancenplus, aber Schwenningen gelang im Powerplay die Führung. 34 Minuten waren in der Lanxess Arena gespielt, als Kyle Greentree mit einem Schuss von der blauen Linie das 1:0 markierte. Die Schlüsselszene dann direkt im Anschluss an die Schwenninger Führung, als Köln nach Strafen gegen Brown und Sharp satte 92 Sekunden in doppelter Überzahl agieren durfte. Zählbares sprang dabei nicht heraus, dank eines starken Penaltykillings und dank eines glänzend aufgelegten Dimitri Pätzold ging es mit der knappen Führung in die letzte Pause.

 

Auch nach dem letzten Seitenwechsel war Schwenningen die clevere Mannschaft und durch den Treffer von MacGregor Sharp in der 45. Spielminute wurde der erneute Sieg der Wild Wings immer wahrscheinlicher. Zwar verkürzte Köln zwölf Minuten vor dem Ende durch Falk auf 1:2, aber die Wild Wings verteidigten die knappe Führung und erspielten sich selbst einige Chancen.

 

Doch beide Torhüter hielten ihren Kasten sauber, sodass bis zur 56. Spielminute gezittert werden musste. Sean O´Connor erlöste schließlich seine Mannschaft, als er im Nachschuss zum 3:1 einnetzte.

 

Uwe Krupp nahm zwar seinen Torhüter Danny aus den Birken vom Eis, aber Dan Hacker machte mit seinem Empty-Net-Goal alles klar. Schwenningen kletterte mit diesem Erfolg kurzfristig auf den dritten Tabellenplatz.

 

Quelle: Wild Wings GmbH

 

 


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