(DEL-Berlin) Nachdem erfolgreichen Spiel am letzten Freitag, gab es für die Eisbären Berlin nur ein Ziel: der nächste Sieg vor heimischen Publikum sollte folgen und 12.160 Zuschauer wollten dabei sein und sollten auch nicht enttäuscht werden.

 

So waren es auch die Berliner die nach Spielbeginn den ersten Schuss aufs Tor brachten. In den ersten Minuten des Spiels gab es viele Möglichkeiten für die Berliner, aber der Hamburger Goalie Sébastien Caron konnte alle Pucks erfolgreich parieren.

 

Als auch die Hamburg Freezers langsam in Spiel fanden, gab es die erste Chance für Thomas Oppenheimer. Dieser verpasste den Abpraller vorm leeren Tor der Berliner. Im Verlauf des ersten Drittel folgten gute Chancen für beide Teams. Da Sébastien Caron und Petri Vehanen mit guten Paraden keine Tor zuließen blieb es beim 0:0.

 

Mit Beginn des zweiten Drittels sollten dann auch die Tore folgen. Nach wenigen gespielten Minuten zog Frank Hördler von der blauen Linie ab Richtung TJ Mulock, dieser konnte den Puck unhaltbar abfälschen und sorgte somit für die Führung der Eisbären. Kurz darauf kam der Puck in den Slot und irgendwie zu Talbot , der mit der Kelle den Puck ins Tor zum 2:0 beförderte.

 

In der selben Minute passte Petr Pohl auf Matt Foy. Dieser umkurvte den sitzenden Sébastien Caron und traf zum 3:0. Die Hamburg Freezer fanden eine schnelle Antwort und erzielten noch in der selben Minute den Anschlusstreffer durch Jerome Flaake. Dieser lief in den Rebound von Kevin Clark und zog direkt ins lange Eck.

 



 

Doch der Konter der Eisbären folgte. Barry Tallackson spielte einen scharfen Pass auf Matt Foy. Dieser musste nur noch die Kelle hinhalten und traf am Pfosten zum 4:1. Die Hamburger ließen sich davon allerdings nicht beeindrucken und sorgten in den nächsten Minuten für viel Verkehr vor dem Tor von Petri Vehanen.

 

Kevin Schmidt feuerte flach ins linke untere Eck und zeigte damit, dass die Gäste noch nicht geschlagen waren. Wenig später fuhr Flaake in Richtung Tor und Kevin Clark fälschte den Schuss in Richtung Tor ab. So endete das zweite Drittel mit 4:3 für die Eisbären Berlin.

 

Die Eisbären begannen das letzte Drittel wie sie aufgehört hatten, mit viel Schwung Richtung Tor. Diese blieben aber erfolglos und die Hamburger drangen auf den Ausgleich. Es folgten gute Chancen für Kevin Clark und Jerome Flaake, aber Petri Vehanen machte seinen Kasten dicht.

 

Auch der Versuch von Duvie Westcott, der im alleingang auf das Tor der Eisbären zu fuhr, blieb erfolgslos. Petri Vehanen hielt mit vielen guten Paraden die Führung der Eisbären fest. Diese versuchten nun die Führung auszubauen. Petr Pohl traf direkt aus der Mitte in das Tor der Hamburger.

 

Nachdem Frank Hördler noch an Sébastien Caron scheiterte, lauterte Matt Foy schon auf den Puck und brachte diesen direkt ins Tor. Auch den Puck von André Rankel, konnte der Hamburger Goalie nicht parieren. Damit endete das Spiel 7:3 für die Eisbären Berlin.

 

 


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