(DEL-Wolfsburg) Traumstart für den EHC Wolfsburg: Die Grizzly Adams konnten auch ihr zweites Saisonspiel gewinnen. Durch das 4:1 (0:1, 3:0, 1:0) bei den Kölner Haien feierte das SKODA-Team das erste Sechs-Punkte-Wochenende der noch jungen Spielzeit. Ein Doppelschlag innerhalb von 29 Sekunden durch Sergej Stas und Tim Hambly hatte die Grizzlys im zweiten Drittel auf die Siegerstraße gebracht.

 

Cheftrainer Pavel Gross vertraute auf die Mannschaft, die am ersten Spieltag einen fulminanten 7:0-Heimsieg gegen Düsseldorf feiern konnte. Dementsprechend stand Sebastian Vogl im Tor. Nick Schaus blieb als überzähligem Importspieler nur die Rolle des Zuschauers. Darüber hinaus fehlte der verletzte Gerrit Fauser.


Der EHC nahm den Schwung aus der Düsseldorf-Partie mit und agierte im ersten Spielabschnitt über weite Strecken sehr agil. Brent Aubin setzte nach vier Minuten die erste Duftmarke, als er nur den Außenpfosten traf (4. Spielminute). Als nächster Grizzly war Christoph Höhenleitner nah dran an der Führung. Sein Alleingang wurde jedoch von Danny aus den Birken vereitelt (8.). Trotz der Überlegenheit musste der EHC noch im ersten Drittel das 0:1 hinnehmen. Drei Sekunden vor Ablauf einer Strafe gegen die Grizzlys konnte Philip Riefers die Gastgeber in Führung bringen (18.).

 



 

Auf Voakes folgen Stas und Hambly



Die Antwort des SKODA-Teams folgte in Drittel zwei. Mark Voakes wurde in zentraler Position vor dem gegnerischen Tor freigespielt und nutzte die sich bietende Gelegenheit zum 1:1-Ausgleichstreffer (23.). Der Treffer gab dem EHC viel Aufwind. Erst brachte Sergej Stas seine Mannschaft mit einem sehenswerten Schuss in den Torwinkel (31.) erstmalig in Führung. Nur 29 Sekunden später erhöhte Tim Hambly auf 3:1 (31.). Einzig Danny aus den Birken verhinderte in der Folge weitere Gegentreffer, als er gegen Norm Milley (32.) und Aleksander Polaczek (34.) retten konnte.



Furchner mit der Entscheidung



Die Haie wollten die sich drohende Niederlage im Schlussabschnitt abwenden und kamen entsprechend druckvoll aus der Kabine. Nach einem Pfostenschuss von Moritz Müller (44.) sowie Chancen durch Tripp und Stephens nahm Pavel Gross seine Auszeit (45.). Die Anweisungen schienen die richtigen gewesen zu sein. Einen Konter konnte Sebastian Furchner mit seinem zweiten Saisontor erfolgreich abschließen (49.). Danach verwaltete das SKODA-Team den Vorsprung souverän. Durch den Sieg bleibt der EHC auch nach dem zweiten Spieltag Tabellenführer und kann bei sechs Punkten ein Torverhältnis von 11:1 vorweisen.

 

 


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