(INL-Österreich) 2:0 nach zwei Spielen und das in allen vier „Best-of-Seven“-Viertelfinalserien der InterNational-League hätte vor Play-off-Beginn wohl niemand für möglich gehalten. Am Freitag geht es im dritten Duell bereits um den ersten „Matchpuck“ für die Favoriten. Viertelfinale „Best of Seven“, 3. Spieltag, 06.03.2015

 

 

 

Lorenz Lift VEU Feldkirch (2) – HC Steelers Kapfenberg (7)

Vorarlberghalle Feldkirch, 19:30 Uhr

SR: Patrick GRUBER, Oscar WALLNER, Gerald MUTZ, Andreas REICHHOLD

Stand im „Best of Seven“: 2:0

 

Bisherige Saisonduelle

 

02.11.2014: HC Steelers Kapfenberg – Lorenz Lift VEU Feldkirch 4:5 n.V. (3:3,1:1,0:0)

15.11.2014: Lorenz Lift VEU Feldkirch – HC Steelers Kapfenberg 4:1 (1:1,2:0,1:0)

28.02.2015: Lorenz Lift VEU Feldkirch – HC Steelers Kapfenberg 5:3 (2:1,2:2,1:0)

03.03.2015: HC Steelers Kapfenberg – Lorenz Lift VEU Feldkirch 2:5 (0:2,1:3,1:0)

 

Der Favorit ließ sich auch in der zweiten Begegnung von den internen Problemen der HC Steelers Kapfenberg nicht verunsichern. Mit einem verdienten 5:2-Sieg im ersten Auswärtsspiel dieser Viertelfinalserie stellte die Lorenz Lift VEU Feldkirch, die in dieser Partie bereits zur Halbzeit mit 5:0 voranlagen, im „Best of Seven“ auf 2:0 und machte damit einen großen Schritt in Richtung Halbfinale. Bereits am Freitag wollen sich die Vorarlberger den ersten „Matchpuck“ holen, den sie dann auch gleich bei der zweiten Auswärtsfahrt am Sonntag verwerten möchten. „Zwei Siege fehlen uns noch, den ersten wollen wir am Freitag holen“, geben sich die Feldkircher zuversichtlich. Für Kapfenberg ist es bereits ein Spiel der letzten Chance, eine enorme Steigerung wird aber nötig sein, um in dieser Serie noch einmal heranzukommen. „Wir müssen unser Tempo erhöhen und hoffen, dass wir den ersten Sieg in Feldkirch holen“, heißt es von den Steirern.

 

 

EK Zell am See (1) – EC „Die Adler“ Stadtwerke Kitzbühel (6)

Eishalle Zell am See, 19:30 Uhr

SR: Florian HOFER, Gerhard SPORER, Christoph BÄRNTHALER, Maximilian MOISI

Stand im „Best of Seven“: 2:0

Bisherige Saisonduelle

 

04.10.2014: EC „Die Adler“ Stadtwerke Kitzbühel – EK Zell am See 3:5 (0:0,3:1,0:4)

18.11.2014: EK Zell am See – EC „Die Adler“ Stadtwerke Kitzbühel 5:7 (0:2,1:2,4:3)

28.02.2015: EK Zell am See – EC „Die Adler“ Stadtwerke Kitzbühel 6:4 (2:0,1:1,3:3)

04.03.2015: EC „Die Adler“ Stadtwerke Kitzbühel – EK Zell am See 4:5 n.V. (1:1,1:1,2:2)

 

Der EC „Die Adler“ Stadtwerke Kitzbühel war sehr nah am Ausgleich in der „Best-of-Seven“-Serie dran. Dennoch schafften es die Gäste aus Zell am See, das zweite Viertelfinalderby nach Verlängerung für sich zu entscheiden. Es war ein offener Schlagabtausch am Mittwoch im Kitzbüheler Sportpark, die Führung wechselte insgesamt drei Mal in der regulären Spielzeit. Kitzbühel legte vor, Zell am See konterte, dann waren wieder die „Adler“, ehe Zell am See mit einer 4:3-Führung in die letzten Spielminuten ging. Christoph Echtler schickte diese Partie aber mit einem Powerplay-Treffer (55.) in die Verlängerung, in der nach 3:19 Minuten Fabian Stichauner zum Matchwinner der Gäste wurde. Damit führen die „Eisbären“ in der Serie mit 2:0 und könnten sich im Freitag im Heimspiel bereits dem Halbfinale mit großen Schritten nähern. Kitzbühel, das bereits im ersten Duell eine Führung aus der Hand gegeben hatte, sollte sich die Kaltschnäuzigkeit der „Eisbären“ zum Vorbild nehmen, wenn die Viertelfinalserie in eine Verlängerung gehen soll.

 

 



 

HDD SIJ Acroni Jesenice (3) – HK Playboy Slavija Ljubljana (8)

Arena Podmezakla, 18:00 Uhr

SR: TBA

Stand im „Best of Seven“: 2:0

Bisherige Saisonduelle

 

25.10.2014: HDD SIJ Acroni Jesenice – HK Playboy Slavija Ljubljana 7:0 (0:0,3:0,4:0)

29.11.2014: HK Playboy Slavija Ljubljana – HDD SIJ Acroni Jesenice 2:6 (0:1,1:1,1:4)

28.02.2015: HDD SIJ Acroni Jesenice – HK Playboy Slavija Ljubljana 2:1 (0:0,0:1,2:0)

04.03.2015: HK Playboy Slavija Ljubljana – HDD SIJ Acroni Jesenice 2:5 (1:0,0:2,1:3)

 

Im ersten slowenischen Derby hat HK Playboy Slavija Ljubljana bereits angekündigt, den Favoriten HDD SIJ Acroni Jesenice ein Bein stellen zu können. Auch Partie Nummer zwei begann mit einer Führung des Hauptstadtklubs, die bis zur Mitte des zweiten Abschnitts auch hielt. Doch vier Tore von Jesenice in Folge brachten die Stahlstädter wieder auf Sieges-und somit auch auf Halbfinalkurs. Denn mit dem 5:2-Auswärtssieg, zu dem Ales Remar einen Doppelpack beisteuerte, hat es Jesenice beim Heimspiel am Freitag in der Hand, sich auf 3:0 im „Best of Seven“ abzusetzen. Die Bilanz spricht eindeutig dafür, konnte Ljubljana noch kein Saisonspiel gewinnen.

 

EHC Alge Elastic Lustenau (4) – EHC-Bregenzerwald (5)

Rheinhalle Lustenau, 19:30 Uhr

SR: Roland ALTERSBERGER, Gerald PODLESNIK, Emanuel KÖNIG, Daniel MARENT

Stand im „Best of Seven“: 2:0

 

Bisherige Saisonduelle

 

08.11.2014: EHC Alge Elastic Lustenau – EHC-Bregenzerwald 0:1 (0:0,0:1,0.0)

29.11.2014: EHC-Bregenzerwald – EHC Alge Elastic Lustenau 2:0 (0:0,2:0,0:0)

11.01.2015: EHC Alge Elastic Lustenau – EHC-Bregenzerwald 3:2 n.V. (1:2,1:0,0:0)

31.01.2015: EHC-Bregenzerwald – EHC Alge Elastic Lustenau 5:0 (3:0,2:0,0:0)

28.02.2015: EHC Alge Elastic Lustenau – EHC-Bregenzerwald 3:0 (0:0,2:0,1:0)

04.03.2015: EHC-Bregenzerwald – EHC Alge Elastic Lustenau 1:2 (0:1,0:0,1:1)

 

Vor Beginn dieser Vorarlberger Viertelfinalserie wurde davon ausgegangen, dass der Heimvorteil ein entscheidender Faktor werden würde. Dieser Einschätzung erteilte der EHC Alge Elastic Lustenau gleich im ersten Auswärtsspiel eine Abfuhr und führt nach dem 2:1-Sieg über den EHC-Bregenzerwald in Dornbirn in der Serie mit 2:0. „Wir sind auf einem sehr guten Weg und konnten den wichtigen Auswärtssieg in Dornbirn einfahren. Unser Team spielt sehr gutes Eishockey – jeder kämpft für jeden. In der Defensive wird kompromisslos gespielt und im Sturm versuchen wir, die notwendigen Treffer zu erzielen“, meint Thomas Auer, Torschütze zum 1:0 am Mittwoch. Auf Lustenauer Seite ist Verteidiger Martin Oraze fraglich, nachdem sich dieser bei einem Zweikampf Schnittwunden im Gesicht zugezogen hatte. Die „Wälder“ scheiterten immer wieder am gegnerischen Torhüter Martins Raitums, der am Ende 35 gehaltene Schüsse vorweisen konnte und nur einmal durch Philip Putnik zum 1:1 bezwungen wurde. „Jetzt müssen wir alles, was wir haben, in diese dritte Schlacht werfen. Wir müssen geradliniger, härter und schneller agieren, um noch eine Chance zu haben“, weiß auch Bregenzerwalds Trainer Henrik Alfredsson.

 

Weitere Spieltermine im Viertelfinale (Best of Seven)

 

08.03.2015, 10./11.03.2015, 14.03.2015, 17./18.03.2015

 

Spieltermine im Halbfinale (Best of Five)

 

21.03.2015, 24./25.03.2015, 27.03.2015, 29.03.2015, 31.03./01.04.2015

 

Spieltermine im Finale (Best of Five)

 

04.04.2015, 06.04.2015, 08.04.2015, 10.04.2015, 12.04.2015

 

 

 

 


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