(Österreich-Nationalmannschaft) In den kommenden vier Tagen probt die österreichische Nationalmannschaft für die IIHF Weltmeisterschaft Division I Gruppe A. In Budapest findet gegen Ungarn am Freitag das erste von drei Länderspielen vor den diesjährigen Titelkämpfen statt.

 


Zwei Begegnungen gegen Ungarn, das im Vorjahr den Aufstieg aus der Division I Gruppe A geschafft hat, und eine Partie gegen WM-Gegner Italien kommen auf die österreichische Nationalmannschaft in den kommenden vier Tagen zu. Vor allem die Spiele gegen Ungarn am Freitag in Budapest und am Samstag in Wien (Spielbeginn jeweils 18:00 Uhr) sollen Aufschluss über den Kader für die IIHF Weltmeisterschaft Division I Gruppe A (23. bis 29. April in Polen) geben.

 

Denn in diesen beiden Nachbarschaftsduellen werden alle Spieler des aktuellen Kaders, derzeit 28, eingesetzt. Am Dienstag musste Stürmer Christof Kromp aufgrund einer akut gewordenen Verletzung vorzeitig vom Trainingslager in Wien abreisen. Am Sonntagabend sollen die Teamkandidaten von Meister EC Salzburg zur Mannschaft stoßen. Nach dem abschließenden Spiel gegen Italien am Montag (Spielbeginn 20:20 Uhr) wird über den endgültigen 22-Mann-Kader für die Weltmeisterschaft entschieden.

 



 


"In ersten drei Trainingswochen lag unser Hauptaugenmerk auf Fitness und Skills. In der aktuellen Woche haben wir uns bereits auf Spielsituationen fokussiert. Die Spiele gegen Ungarn und Italien sind eine sehr gute Standortbestimmung für unser Team. Danach werden wir wissen, wer auf diesem Niveau bereit ist, zu spielen", erklär t Teamchef Daniel Ratushny.

 

"Es waren harte Wochen, die wir nur mit dem Training verbracht haben. Die Trainer haben aber ein gutes Programm zusammengestellt, wir sind alle sehr gut vorbereitet. Es wird jetzt aber langsam Zeit, dass wir zu spielen beginnen. Wir freuen uns auf diese drei Spiele", meint Stürmer Brian Lebler. Bisher gab es 41 Länderspiele gegen Ungarn, 31 davon gingen an die österreichische Nationalmannschaft. Nur die letzten beiden Begegnungen aus dem Vorjahr entschieden die Ungarn knapp für sich. Die Zeit für eine Revanche ist daher gekommen.

 

 

 

 


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