DEL - Statements von Martin Jiranek nach dem Training

(DEL-Nürnberg) Martin Jiranek über den Zeitpunkt der Entscheidung:

„So eine Entscheidung gehört leider dazu. Manchmal ist das einfach der Schritt, der sein muss. Wir sind zu dem Entschluss gekommen, dass eine Entscheidung zu diesem Zeitpunkt nötig war, weil wir auf den elften Platz abgerutscht sind.“

 

Der Trend war nach der Novemberpause am Anfang gut, in den letzten Wochen haben wir uns aber immer gerade so über Wasser gehalten. Jetzt sind wir auf den elften Platz gerutscht und eine Entscheidung wurde für unsere Mannschaft und unsere Fans nötig. Es wurde nötig, in eine neue Richtung zu gehen.“

 

Über seinen Co-Trainer Rob Wilson:

„Ich bin dankbar, dass ich einen Fachmann wie Rob als Assistenten habe, der mich wahnsinnig unterstützt und komplett auf einer Linie mit mir ist. Wir haben lange telefoniert und sind zum Entschluss gekommen, dass er genau der richtige Mann für dieser Aufgabe ist.“

 

Über die geplanten Änderungen:

„Das ist zu diesem Zeitpunkt schwierig, weil wir nicht viele Trainingszeiten haben. Es ist wichtig, den Spielern auch Regeneration zu geben. Wir machen ein oder zwei Änderungen und benutzen das Spiel, um Feinheiten zu ändern. Wir haben nicht den Luxus, eine ganze Woche Training zu haben. Wir haben das im Griff und ich glaube, die Jungs sind willig. Wir machen am Anfang kleine Änderungen, um die nächsten zwei bis drei Wochen zu überbrücken, bis wir wieder mehr Zeit für Training haben. Dann können wir mehr Änderungen einbauen.“

 



 

Über die Übernahme des Trainerpostens zusätzlich zur Position des Sportdirektors:

„Wenn ich mir darüber Sorgen machen würde, wäre ich sowieso der falsche Mann. Thomas Sabo hat mich in meiner Entscheidung unterstützt, auch deswegen habe ich den Posten übernommen. Ich bin verantwortlich dafür, dass viele dieser Jungs bei uns spielen und es freut mich, dass ich sie jetzt auch trainieren darf.“

 

Über seine ersten Worte an die Mannschaft:

„Ich habe den Jungs gesagt, dass wir nur als Team aus dieser Situation kommen. Wir müssen mit mehr Konzentration an die Sache herangehen. Es ist wichtig, dass wir alle an einem Strang ziehen. Fehler und Missverständnisse werden auf dem Eis passieren, aber wir sind zuversichtlich, dass es Schritt für Schritt und Drittel für Drittel besser wird.“

 

 


Mehr Fotos von den Thomas Sabo Icetigers finden Sie in unserer Galerie...

 

 

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