DEL - Die Adler sind bereit für Grodno

(DEL-Mannheim) Obwohl sich die Adler beim weißrussischen Vertreter HK Neman Grodno zahlreiche Chancen erspielten, stand am Ende ein enttäuschendes 0:2 auf der Anzeigetafel. Dass die Mannschaft es besser kann, bewies sie zwei Tage später. Gegen HC Vitkovice Steel Ostrava stimmte nicht nur die Art und Weise, wie sie auftrat, sondern auch das Ergebnis: Mit 2:1 fuhren die Adler die ersten Punkte ein. Am morgigen Donnerstag, den 27.08.15, kommt Grodno für das Rückspiel in die SAP Arena und der deutsche Meister hat sich einiges vorgenommen. Spielbeginn ist um 19.30 Uhr.

 


„Wir sind nicht ins Spiel gekommen und haben die Dinge, die wir uns vorgenommen haben, nicht aufs Eis gebracht“, blickte Martin Buchwieser unzufrieden auf das Spiel in Grodno zurück. Andrew Joudrey ging es genauso: „Wir haben sehr zurückhaltend gespielt und geschaut, was der Gegner macht statt unser Spiel umzusetzen. Das war aber auch ein Weckruf für uns. Wir haben gesehen, wie wir auftreten müssen.“

 

Und das brachten die Adler zwei Tage später im Spiel gegen Vitkovice direkt aufs Eis. „Wir haben in Ostrava die richtige Reaktion gezeigt und uns durchgesetzt“, war Marcus Kink stolz auf die Mannschaft, die sich für ihre Leistungssteigerung mit drei Punkten belohnte. Diese Zähler sind nicht nur im Kampf um den Einzug in die K.o.-Runde wertvoll, sie gaben zusätzlich auch noch weiteres Selbstvertrauen für das Rückspiel gegen Grodno.




 

„Dann bleiben die Punkte hier in Mannheim“


„In Mannheim haben wir unsere Fans im Rücken. Das ist unsere Arena und hier fühlen wir uns wohl. Wenn wir das zeigen, dann bleiben die Punkte auch hier in Mannheim“, erhofft sich der Kapitän der Adler einen zusätzlichen Schub von den Rängen der SAP Arena. „Wir müssen mit der gleichen Energie, Intensität und dem Fokus aus dem Vitkovice-Spiel antreten. Dann wird es Grodno schwer haben“, ergänzte Angreifer Andrew Joudrey.



Damit das gelingt, hat das Trainerteam um Greg Ireland beide Auswärtsspiele mit der Mannschaft aufgearbeitet. „An was genau wir gearbeitet haben, möchte ich jetzt natürlich nicht verraten“, wollte sich Marcus Kink nicht in die Karten schauen lassen. Im Gegensatz zu Martin Buchwieser: „Wir wissen jetzt ganz genau, was wir machen müssen, um zu gewinnen: Ein Tor mehr schießen als der Gegner“. Mit dieser Einstellung sind die Adler definitiv bereit für Grodno.

 

 

 


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